Ich hab da mal ein paar kleine Frägelchen an euch...wenn ihr so nett wärt?
Also ertsmal an die Rüdenhalter. Wie ist das bei euch mit dem Hündinnenpfützen? Paul bleibt am liebsten an jeder stehen und schleckt genüsslich um dann ganz schlimm mit den Zähnen zu klappern, zu seibern und mit den Lefzen zu zittern An der Leine darf er es nicht, nur im Freilauf. Bisher hab ich ihn immer einfach weitergezogen wenn er dies getan hat. Sollte ich lieber ein Abbruchsignal verwenden dafür? Dass er irgendwann (vielleicht) weiss dass er das an der Leine nicht darf?
Zur Zeit ist er eh hormonell gesteuert nehm ich an, die Nase geht stödnig in die Luft und er bleibt an jedem zweiten Grashalm stehen. Auch beim Abruf schleckt der Herr gern erstmal zu Ende um anschliessend noch kurz zu markieren bis er sich zu mir bequemt. Wie reagieren? Schlepp dran und ihn sofort ranholen? Bis jetzt hab ich es so gemacht dass ich seine Aufmerksamkeit erregt hab durch klatschen oder so (er ist dann echt in seiner Welt und nimmt nix mehr wahr) und hab dann gerufen, das klappt dann auch meistens. Belohnung gibts nur dann wenn er zügig kommt.
Tja und dann ist da noch die Sache mit anderen Hunden. Wie übe ich es am besten ihn aus dem Spiel abzurufen? Ich kann ja schlecht ne Schleppleine dranmachen und ihn ranholen wenn er nicht hört Hundekontakt erstmal nur kontrolliert zu lassen? Mit einem oder zwei ausgewählten Hunden die recht gut hören?
Wenn wir normal Gassi gehen (an der Leine) dann dreht er sich auch sehr oft zu anderen Hunden um und ich muss ihn mit ziehen - wirklich mit ziehen, er läuft dann teilweise sich halb verrenkend mit um immer wieder nach hinten (zum anderen Hund) sehen zu können. Wie reagieren? Einfach weitergehen? Hab ich bis jetzt gemacht und immer wenn er sich mir zuwendet, loben, loben, loben. Aber irgendwie fruchtet das nicht so richtig.
Danke fürs lesen und antworten!!!!