Beiträge von *kittycat*

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    und wie kommt Herr Wallach an Nachwuchs? Ist die Tochter noch aus potenten Zeiten oder war sie ein Kuckucksei? Wohnt die Familie in der Wallachei?


    Sie erfahren es nach der Werbung, bleiben Sie dran!


    :lachtot: Ich hab ne Idee- vielleicht war sein Geburtsname Herr Hengst :wonderoflife: *duckundwech* :pfeif:

    @ maybellene: ja bleib-kommandos würde ich in so ner Situation nicht anwenden ;) Ich mach dem Hund halt ein Angebot und wenn er das in der Situation nicht ausführen kann ist das ein Zeichen für mich, dass die Erregung sehr sehr hoch ist.


    Ganz schlecht fände ich es zum Beispiel für meinen Hund ihn frontal zum anderen Hund absitzen zu lassen und dann bleib - weil er da ziemlich viel Spannung aufbauen würde. Und wenn deine Hündin unsicher ist und weg will ist es natürlich stress für sie. Meiner nimmt das deeskalierende Sitzen sehr gerne an, denke es ist nix für jeden Hund. Sehr augenorientierte Hunde (oft Hütis) emfpinden es vor allem am Anfang auch oft als Belohnung weitergucken zu dürfen, damit sie den Auslöser nicht aus den Augen lassen müssen ;) (grundsätzlich würde ich das aber erst mal nur bei Hunden machen, die sich wirklich gar nicht abwenden können)


    Videos fänd ich sehr cool :D Hab zur Zeit nur leider niemanden zum filmen :( :

    Gestern Kassiererin beim real: auf dem Namensschildchen steht "Frau Wallach". :D


    Ich ganz fasziniert, denk mir so, dass passt ja nicht Frau - Wallach. *denkdenk*... dann heißt ihr Vater ja Herr Wallach :group3g: - der arme... :hust:

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    dominanz gelaber hab ich bei VS noch gar nich erlebt. :???: wehr mich aber gerne gegen CMs andauerndes dominanz blahblah, sein gefährliches viertelwissen (und das is ne beschönigung :lachtot: ) und ganz besonders gegen die macho allüren. bin schließlich kein kerl, der große starke hunde führen darf und kann...


    Naja (kanns ja leider nicht so oft gucken) - beispielsweise in der folge mit dem mastiff ist sie ja auch über die packleader-schiene gegangen. der hund wäre der schäääääf (mit krönchen :D ) usw.

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    aber ist das nicht eigentlich auch doof für die hunde wenn sie beschwichtigen das aber gar nicht wollten?


    Nope ;) Meistens können die Hunde nur von selber nicht mehr und dann ist es gut ihnen zu helfen ;) Zum Beispiel durch Seitenwechsel oder deeskalierendes Sitzen. Wenn der Körper nicht frontal auf den anderen Hund (=Auslöser) zeigt fällt der Hund nicht so schnell ins Fixieren, die Bedrohung wird abgemildert und dem Hund fällt es auch leichter beschwichtigende und deeskalierende Verhaltensweisen von sich aus zu zeigen (was ja sehr viel sein kann - den Kopf wegdrehen, sich ganz vom Auslöser abwenden, schnüffeln...) - dass kann man natürlich wieder super markern :smile:


    Ich verwende übrigens den Clicker - weil mein Hund darauf viel besser reagiert als auf das Markerwort (das kommt ab einer gewissen Erregungslage nicht mehr an bei ihm). Hab so nen Knopfclicker mit Spiralband, den kann man sehr leicht auslösen.


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    Ich glaube, unser Training heute hat Caspar geschafft. Er verarbeitet das wohl alles gerade.



    der kleine Musterschüler =) Sieht sehr enstpannt und mediatativ aus :D

    Ja das mit dem Signal ist auch ne sehr gute Idee =)


    Und zuspät zum editieren: Meiner Erfahrung ist es gerade für Hunde die Probleme mit Artgenossen haben (was ja jetzt bei Maybellene nicht so ist), aber generell viel leichter sich nicht frontal anzunähren sondern mit den Hunden ein Stück in die gleiche Richtung zu gehen, Pippi schnüffeln lassen usw. und dann die Hunde zusammenzulassen, wenn sie möchten ;) die meisten hunde sind so viel entspannter und höflicher bei der Kontaktaufnahme.


    Aber wenn es für deine Hunde so geht, kannst du es natürlich als Belohnung so einsetzen :smile: Oder eben auch mal so mal so, erst ein stück gemeinsam laufen und dann kontakt und das immer bisschen variieren.

    @mabellene: Also ich lasse Kontakt an der Leine zu =) Mein Hund ist da sogar entspannter als bei offline-Kontakten ;) Und so wie sich das bei dir liest finde ich es eine gute Belohnung für ruhiges Verhalten, die ja auch super zur Motivation der Hunde passt =) Ich würde es halt nicht zu oft machen also variabel mal nach 5 Begegnungen mal nach 20, mal nach 3 im Schnitt so bei jeder 10. Begegnung. Und grade wenn du deine Hunde im Moment nicht ableinen kannst finde ich es sehr wichtig.


    Grundsätzlich finde ich es erstrebenswert, dass man auch Leinenbegegnungen mal übt, weil es sich eben im Alltag manchmal nicht vermeiden lässt. Klar bei extremen Frustpöblern würde ich das am Anfang nicht machen, aber ansonsten spricht finde ich nichts dagegen.

    Super :gut:


    Joah diese Flexileinentechnik kenne ich :fear:


    Und ich warte seit Jahren drauf, dass mich ein anderer Hundehalter auch mal als Übungsobjekt nimmt ... und warte ... aber die anderen Leute sind halt normal - normale Leute üben sowas nicht mit ihren Hunden :tropf: :ugly:

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    Doch dann, ein bad case -Szenario, wie es im Buche steht! (Worst nicht, da gibts noch ne Steigerung. :lol: ) Ebenfalls angeleinter Hund auf gleichem Gehweg, Distanz 20m und sinkend. Caspar hat die Leine schon auf Zug, jetzt ziehen und er geht los. Wir nähern uns auf 5 Meter und bleiben stehen. Ich clicker und werfe ihm ein Leckerchen vor die Nase. Der Bann ist gebrochen! Wir schaffen es auf den Grünstreifen und richten uns dort häuslich ein. Während ich clickere und mit Leckerchen werfe wie eine frischgebackene Karnevalsprinzessin, schlurft der uralte Cocker (zum Glück niedriger Ausgangsreiz!) mit 0.02km/h an uns vorbei. Und wieder kein Beller zu hören.


    Als Tagesbilanz gar nicht übel und vor allem mal mit schönem Abschluss. :)


    :lachtot: Sehr schön beschrieben - der ganz normale Wahnsinn :D


    Ich finds auch schon sehr gut :gut:

    Nee... blöd geschrieben sorry ; ) ich wusste schon genau wo seine Probleme sind - extremer Jagdtrieb, starke Reaktion auf Bewegunsreize usw. Was ich nicht wusste wie ich am Leinenpöbeln arbeiten soll - GsD weiß ich es jetzt :D naja können wir eh als done abhaken...


    Die meisten Leute kennen sich halt so wenig mit Hunden aus, dass es ihnen nicht auffällt dass mein ich. Ne bekannte, der ihre Setter gehen ständig ab im Wald - stört die aber nicht :headbash: Der eine hatte extreme Angst vor Menschen - jetzt hat er auf Strategie Aggression gewechselt (heißt geht nach vorne und bellt) - immer noch kein Handlungsbedarf :ugly: Oder sie einfach nicht merken wenn ihr Hund gestresst ist sich bedroht fühlt usw... wenn man z.B. an Ängsten nicht arbeitet und schon auf Beschwichtungssignale und Konfliktzeichen nicht reagiert gehts halt mit hoher Wahrscheinlichkeit weiter auf der Eskalationsleiter ... Meideverhalten... und erst wenn dann Bellen / Knurren / Schnappen kommt merkt man, dass der Hund ein Problem hat - dabei wurden vorher vieeeeeeeeele Anzeichen übersehen : / und wenn dann irgendwann mal was passiert ist der Hund die unberechenbare Bestie und völlig ohne Vorwarnung natürlich...


    Ich muss sagen ein guter Hundetrainer ist sicherlich toll - aber so schwer zu finden, dass es sich nicht lohnt es zu probieren :D Wenn würde ich nur zu CC - Leuten gehen... Der andere "Hundetrainer" bei dem ich bin, der arbeitet sehr sanft auch nur mit geschirr usw. und ich hab viel von ihm gelernt zwecks Körpersprache usw. - trotzdem konnte mir der keine Strategie liefern, hab das immer als Übungssituation genutzt, damit mein Hund überhaupt direkte Hundekontakte haben konnte. Er ist halt mehr jemand der gut im Umgang mit Hunden ist, mit Menschen hat er so seine Schwierigkeiten ; )


    Mir haben Seminare am meisten gebracht =) Vor allem über Angst um Aggressionsverhalten (beides bei Ute-BB) - das Aggressionsseminar hat mir am allermeisten gebracht (wohlgemerkt beides Teilnahme ohne Hund - war aber gut so konnte ich viel mitschreiben *fg* ).