@Nightscalcer:
Na das hört sich doch super an bei euch Wollt ich dir neulich schon sagen als du das mit dem "blind" erzählt hast und deinen Lucky aus dem Fixieren rausholen konntest
Das er auf die Dogge reagiert hat kann aber wirklich auch ein bisschen was mit Unsicherheit zu tun gehabt haben - eine Dogge sieht man (bei uns) nicht alle Tage und die können ja wirklich sehr imposant sein.
ZitatJetzt ist es noch schwer, in dichter Entfernung vorbei zu gehen, oder wenn die Hunde auf gleicher Höhe, aber verschiedenen Seiten/Wegen sind.
Ich glaub ich weiß was du meinst Bei Jukon ist es auch so, dass es komischerweise spannender für ihn ist, wenn Büsche oder so dazwischen sind, also irgendetwas was die Sicht zum anderen Hund behindert.
Mit dem dichter vorbeigehen - gibt es Hunde die er besonders unspektakulär findet? Dann würde ich die nächste gelegenheit mit so einem Hund mal nutzen.
Optimal ist es natürlich wenn man einen Weg hat und daneben eine Wiese: Ich machs dann immer so, dass wir einfach auf dem Weg auf den Hund zugehen lass ihn Fingertouch machen und wenn ich sehe an ihm, dass der andere Hund völlig in Ordnung für ihn ist gehen wir einfach geradeaus weiter - wenn ich aber merke er fixiert, wird einfrieren oder sonst was gehe ich je nach der Entfernung des anderen Hundes entweder einen Bogen (wenn er schon näher ist) oder wenn er noch weiter weg ist mache ich den Geschirrgriff und wenn er dadurch wieder auf ein gutes Level kommt geh ich auf dem Weg weiter. Ach ja - und eine Wunderwaffe finde ich das mit dem Rücken zum anderen Hund absitzen - so konnten wir sogar schon einen unserer Erzfeinde in 10 m Entfernung passieren lassen Finde diesen Tipp echt unschlagbar weil man so nicht nur das Fixieren des eigenen Hundes verhindert sondern auch das vom anderen Hund und dadurch wird die Situation viel entspannter. Ich lasse ihn klar immer wieder hingucken, aber beim über die Schultergucken ist er mir noch nie ins Fixieren gerutscht
Lg Caro & der kleine Schwarze