Beiträge von *kittycat*

    Das mit dem Trichter ist ein guter Trick :D

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    Hab deinen letzten Satz aber irgendwie nicht verstanden. Also Frusttolleranz wirkt sich meiner meinung nach auf alles aus. Hat ein Hund keine so zeigt es das in fast allen Situationen, ist Sie mittelmäßig so klappt auch alles mittelmäßig. Hat ein Hund viel Fruststolleranz, so ist der Hund einfach ruhig und entspannt in jeder Situation.


    Hmm - mal ne ganz dumme Frage - was ist denn genau der Unterschied zwischen Frusttoleranz/Impulskontrolle/Reizschwelle? :???: Ich kenne die Begriffe schon, aber ich finde die Grenze schwierig zu ziehen...
    Also in der Situation zwei andere Hunde dürfen zusammen tickt er ja - da hat er frust, weil die zusammen dürfen und er nicht dran ist, auf der anderen Seite kann er sich da auch nicht kontrollieren, fährt völlig aus der Haut, also auch irgendwie schlechte Impulskontrolle und er hat aber ja auch ne niedrigere Reizschwelle in den Situationen, weil "normale" Hunde da nicht so reagieren. Mit Menschen hat er z.B. ne sehr hohe Reizschwelle... Grundsätzlich ist er halt auch sehr empfänglich für Spannungsübertragung, z.B. fixiert seine Hundefreundin ne Ente dreht er sofort auf 180 hoch obwohl ihn Enten sonst gar nicht interessieren...


    Hab mich heute ein bisschen geärgert bzw. war sehr traurig über das Verhalten einer Gassi-Geh-Bekannschaft. Wir waren schon öfters in der HS, sie kennt genau Jukons Problem hab es ihr auch erklärt und sie weiß, dass er tickt wenn zwei andere Hunde zam dürfen... Haben dann heute eine Hündin als Übungsobjekt gehabt, deren Besitzer zur Zeit an Krücken geht, ich bin voraus gelaufen extra einen großen Bogen und als ich Vorbei war mit 4m Abstand hinter der Hündin vorbei... Was macht meine Bekannte: geht in 50 cm genau an der Hündin vorbei und die geht natürlich zum anderen Hund und Jukon hat getobt :( : War echt den Tränen nahe.


    Diese Woche ging es bei mir drunter und drüber - unsere alte Hündin hatte einen Zusammenbruch am Mittwoch, hab gedacht sie schafft es nicht, konnte nicht mal mehr aufstehen. Gottseidank geht es ihr wieder besser, es wurde festgestellt, dass sie eine Herzinsuffizienz hat, Bandit hatte eine kleine OP am Ohr, wegen einer Wucherung und dann noch Stress mit meinem Dad... :roll: Ich frag mich halt immer warum selbst Leute von denen man denkt sie wären vernünftig sich dann so rücksichtslos verhalten, nicht nur gegenüber mir, was ich schon sehr unfair fand, vor allem gegenüber dem Mann schließlich ging er an Krücken, da ist es klar dass er einen großen Hund bei so engem Passieren nur schwer halten kann... Aber selber erwartet sie ja auch Rücksicht von anderen, dass bloß kein Jogger/Radfahrer etc. zu nah an ihrem Hund vorbeigeht - ich versteh es einfach nicht...


    Lg Caro & der kleine Schwarze

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    Das mit der "Zwangsberatung von Hundehaltern von netten Hunden" kenne ich auch. Nach dem Kontext "ich habe die Probleme ja nicht, deshalb muss ich ja was richtiger machen als sie".


    Oh ja das "liebe" ich auch... aber es hilft auch nix wenn man versucht zu erklären das das ganze etwas komplexer ist...



    :gut:
    Nee, das liegt nur an der Unfähigkeit des Besitzers =) (*ironie*)


    Das Problem mit dem was andere Leute denken kenne ich nur zu gut... Wenn es Fremde sind stört es mich nicht, aber wenn es Bekannte sind wo man dann weiß, dass die gleich zu sämtlichen Leuten rennen und denen erzählen wie "böse" mein Hund ist :roll: Was mich auch mal sehr geärgert war, das ne Freundin, die früher ein paar Probleme mit ihrem Hund hatte (nicht nur mit anderen Hunden) - da war Jukon noch "brav" - jetzt dann immer so tut als wäre ihr Hund megabrav und verträglich (und zwischen brav vorbeigehen und gutes Sozialverhalten ist immer noch ein Unterschied) und dann wirklich auch oft so doofe Bemerkungen macht nach dem Motto: "Mein Hund hat ja kein Problem mit anderen Hunden." usw... Finde ich echt nicht schön, da ich es mir auch nie so heraushängen lassse(n würde), dass Jukon halt zum Beispiel mit Menschen absolut unproblematisch ist - aber was solls :ka: Am Besten legt man sich ein dickes Fell zu - ändern kann man die anderen Leute in der Hinsicht eh nicht.


    Mach dir erst mal keinen Kopf in ein paar Tagen, wenn ihr alle drei wieder entspannter seid schaut das ganze bestimmt schon wieder anders aus :smile: Ihr schafft das!
    Ist ja wirklich auch eine Ausnahmesituation gewesen bei euch. Muss deine Kleine den Kragen eigentlich unbedingt tragen beim Gassi?? (unsere mussten ihn immer nur daheim drauf tun, wenn sie nicht unter Aufsicht standen)


    Und das mit der Frusttoleranz ist sehr schwierig, vor allem weil es wirklich sein kann, dass der Hund in gewissen Situationen innerhalb einer Sekunde explodiert. Hab da auch noch kein Mittel gegen gefunden.


    Hat denn jemand Tipps, wie man die Frusttoleranz am besten trainiert? Ich tu mir da vor allem schwer, weil wir das Problem nur in vier Situationen haben... (am schlimmsten: Hunde die zusammen dürfen, 2. schlimmstes: schnell rennende Aussies/kleine Hunde, 3. schlimmstes: Wildsichtung und anderer Hund dabei bzw. anderer Hund reagiert auf irgendwas/ bellt sofort mitmachen, leichter: einer unserer anderen beiden verschwindet außer Sicht am Anfang des Spaziergangs...) Und überträgt der Hund das denn auch auf andere Situationen? Z.B. ich übe jetzt mit Dummy oder so - bringt mir das was für die Hundethematik ??



    Lg Caro & der kleine Schwarze

    sinaline: Also, das sie bei dem bekannten Hund reagiert hat muss nicht unbedingt etwas mit dem Clickern zu tun haben. Denke sogar dass sie da (warum auch immer - versteh einer manchmal diese hirne :roll: ) sehr viel Spannung aufbaut in dieser Situation und es zwar klar auch mit dem anderen Hund zu tun hat - aber nicht nur. Erinnert mich sehr an Jukons Verhalten wenn wir Zaunbegegnungen üben und ein anderer Hund auf den Hund am Zaun zugeht - wie oll er da ist hat mir gezeigt als wir am Sonntag im Wildpark waren und als eine Bekannt ihren Landseer am Zaun - AN EINEM SHETTIE :roll: schnuppern lies und er da auch regiert hat *hust* Er steigert sich da total rein.


    Würde dir wirklich sehr empfehlen den angekündigten Geschirrgriff aufzubauen und was bei Jukon sehr gut funktioniert wenn du einen Hund aus Entfernung kommen siehst (wenn ihr vor der Haustür seid) lass sie mit dem Rücken zum anderen Hund absitzen - sie darf ruhig den Kopf umdrehen und schauen - aber es wird bei Jukon so entspannter und er hält das Sitz auch ein - schaut zum anderen Hund, zu mir ... usw. Würde bei fremden Hunden in der Haustürsituation vielleicht auch etwas parat halten (ich nehme immer getrocknetes Dörrfleisch an einem Stückchen kaut er so ne minute lang) erst mal merkt sie, dass es sich supertoll lohnt ruhig zu bleiben und durch das Kauen kann sie noch ein bisschen entspannen. Frag doch vielleicht trotzdem ruhig einmal ein paar Leute mit bekannten Hunden ob sie mit euch mal 10 min die Situation üben, kannst ja dann beim ersten erst mal Sitz mit Rücken zum Hund machen und gucken wie das funktioniert und dann langsam steigern das sie einfach schon mal so ein "Muster" bekommt wie Shoppy es gesagt hat und eine Idee davon kriegt wie sie sich in der Situation "besser" verhalten kann.
    Und allgemein würde ich ruhig auch öfter clicken - ich hab mindestens 10 clicks pro Hundebegegnung meistens ;) , also die Frequenz erhöhen - UND es ist bei ihm mittlerweile so (mach das ja jetzt seit 4 wochen), das er ruhige Hunde gar nicht mehr groß beachtet, er schaut nur kurz hin (früher hat er sie halt genauer im Auge behalten),
    es ist halt nicht mehr so offensichtlich sondern dezenter und das ist ja auch gut - an einem tobenden kniehohen ist er heute einfach schnüffelnd vorbei :D Das Herrchen von dem anderen hat dann schon gemeint zu seinem Freund: "Ey, schau mal der ist ja voll cool - das interessiert den gar nicht."


    Lg Caro & der kleine Schwarze

    Was du beschreibst ist echt ein Verhalten typisch Schäfi - kenne das von unseren auch :roll:
    Hat aber meiner Meinung nach weniger mit Hüten zu tun, als viel mehr mit Spannungsabbau/Übersprungshandlungen. Vor allem beim schnellen Rennen kippen viele Schäfis gerne in eine Art Mobben.
    Den Supertipp kann ich dir leider nicht geben - ich versuche immer Situationen wo ich es absehen kann, das mein Hund in dieses Verhalten übergeht schon vorher zu entschärfen. Jukon macht das z.B. teilweise wenn wir mit seiner Freundin Gassi gehen und wir die Hunde abrufen er ist dann schneller und möchte sie manchmal noch "eintreiben", oder wenn Sie Enten jagen will :roll: Rufe ihn dann zu mir und biete ihm ein Alternativverhalten an: Tricks, Leckerchen suchen... würde auch daran arbeiten, dass du sie aus der Situation rausrufen kannst. Und wenn du merkst das sie zu stark aufdreht kurze Pause zum runterkommen an der Leine.


    Bin mal gespannt welche Tipps noch kommen ;) wäre ich auch sehr interessiert daran...



    Lg Caro & der kleine Schwarze

    @ schnauzermädel:
    Veielen Dank für die Antwort ;) Mir fällt grad noch was ein: wenn ich ne Kotprobe (von meinem Hund :D ) abgebe, dann muss man das doch glaub ich an drei aufeinanderfolgenden Tagen machen, weil man ja nicht in jeder Kotprobe die Würmer nachweisen kann, oder :???:


    Lg Caro & der kleine Schwarze

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    ich ließ meine Hündin absitzen...sie war ganz ruhig...der dicke Hund (entschuldigung aber der war wirklich sehr sehr dick ) ging gaaaaaanz gemächlich weiter blieb dann stehen und starrte dann meine Hündin an...click, click, click...das half dann auch nicht mehr...von einer zur anderen Sekunde ging sie nach vorne...und der dicke Hund ging ganz gemääääächlich weiter.


    :lol: Sehr süß beschrieben ;) Denke das anstarren war wirklich der entscheidende Punkt - das ist auch echt schwierig, vor allem in fast einer Frontalsituation. Bei Jukon ist es sehr interessant - kommt uns an engen Stellen ein Hund entgegen der beschwichtigt ist er auch die ganze Zeit am Schlecken, Kopf-Wegdrehen, Zwinkern, Schnuppern... kommt uns ein fixierender Kandidat entgegen neigt er auch sehr dazu ins Einfrieren und Starren zu fallen.
    Was mir noch einfällt zu dem Jaulen deiner Hündin: (was ist das nochmal für eine? - hast du bestimmt schon mal geschrieben, sorry) Ich kenn es von unseren Schäfermonstern auch, ist aber nicht unbedingt Spiel sondern kann auch Zeichen von Anspannung/Aufgeregtheit sein. Was mich noch interessiert: Macht sie das nur, wenn du grade aus der Haustür raus gehst oder auch wenn du vom Spaziergang kommst oder nach dem Spaziergang noch im Garten mit ihr bist? Einige Hunde bauen ja auch vorm Gassi Spannung auf und vielleicht "nervt" sie das dann das die anderen schon draußen sind und sie jetzt warten muss wo sie doch unbedingt los will.


    @ Soffi66: Na hört sich doch gut an bei euch :smile: Rückfälle gibt es immer wieder, schon allein weil der Hund manchmal in alte Gewohnheiten rutscht - das kennt man ja von sich selber auch *g*

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    Aber ich habe nicht geschimpft oder sonst was, sondern habe freundlich der
    anderen Hundebesitzerin Guten Morgen gesagt und weiter gings.


    :gut:


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    also etwas auf Abstand, habe ihm ein
    tolles Leckerchen ( gekochte Hühnerherzen ) unter die Nase gehalten und Schau gesagt, und
    was soll ich sagen es hat geklappt, nicht ein Ton kam von Ihm er hat nur Augen für mich gehabt,
    der andere Hund war gar nicht da für Ihn.


    Finde es grundsätzlich gut mit einer Superbelohnung zu arbeiten - kannst du eigentlich ein Schema erkennen bei Billy? Zum Beispiel große Hunde sind schlimmer als kleine, pöbelnde noch schlimmer... Wenn du schon merkst das die Begegnung schwierig wird kannst du dann darauf zurückgreifen. Was ich nicht machen würde ist es ihm direkt unter die Nase halten. Und wie ich das jetzt verstehe arbeitest du eher darauf hin das er die ganze Zeit dich anschaut, oder??
    Also MEINE Erfahrung hat gezeigt, dass es wirklich sinnvoller ist beides zu wollen, so wie es Shoppy in dem *Zeigen und Benennen* - Fred unter Haltung&Ausbildung&Erziehung beschreibt - also man möchte dabei beides - das der Hund zu einem selber guckt - aber auch das er den anderen anguckt, wahrnimmt und trotzdem ruhig bleibt. Du kannst es ja mal ausprobieren, wenn du magst ;)


    Weiterhin viel Erfolg an unsere Mitstreiterinnen wünschen
    Caro & der kleine Schwarze

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    Hi,
    Ich bin mir auch sicher der Auslöser ist immer am anderen Ende der Leine, egal was der Hund durchgemacht hat (schlechte Erfahrungen, Bissverletzungen etc.) wie bei uns.


    Also ich finde das kann man so nicht sagen. Gerade schlechte Erfahrungen können für einen sensiblen Hund sehr traumatisierend sein. Seih froh, dass es bei deinen nicht so weit gekommen ist...
    Ich hatte ja Leinenpöbler-Erfahrung - Kira kam aus sehr schlechter Haltung und ich habe viel falsch gemacht - vor allem am Anfang, dadurch hatte ich aber schon ein enormes Wissen, weil ich mich mehrere Jahre intensiv mit dem Thema beschäftigt hatte.
    Hatte auch immer diese ich nenne es mal "Arroganz": Was muss man den bei einem Welpen falsch machen, damit der zum Pöbler wird. :roll: Bei unserem mittleren Rüden ist ja auch alles Tutti... ;)


    Tja, dann wurde ich aber eines besseren belehrt. Und das OBWOHL ich sehr ruhig und entspannt war bei Hundebegegnungen NICHT ZURÜCKZIEHE AN DER LEINE (was mM nach tatsächlich ein häufiger Auslöser für Leinenaggro ist), ich habe ihn nicht zu jedem Hund hingelassen an der Leine, ich war in der Hundeschule wir haben von klein auf auch Hundebegnungen mit den Pensionshunden trainiert. Und du kannst mir auch glauben ich gebe mir sehr viel Mühe mit meinen Hunden - ich bin weit davon entfernt perfekt zu sein, aber ich kann meiner Meinung nach schon behaupten, das ich weit mehr Zeit in die Sozialisation meiner Hunde investiere, die Hundesprache besser kenne und weniger Fehler mache als der Durchschnittshundebesitzer... und trotzdem ist es mir passiert...


    Ich gebe zu als er die ersten paar male (das ging anfangs sehr schleichend) reagiert hat - wusste ich nicht recht woher es kommt, dachte es wäre eine Unsicherheitsphase und dann ging irgendwann auch bei mir (grade aufgrund meiner Vorgeschichte) das Kopfkino irgendwann los und damit fing der Teufelskreis an - ABER hätte es die schlechten Erfahrungen nicht gegeben wäre ich ja total relaxxt gewesen, das war also nicht der ursprüngliche Auslöser für das Verhalten, auch wenn meine Kopfkino das verstärkt hat. Hoffe das war jetzt einigermaßen verständlich ;)


    Finde aber trotzdem man kann so einen Satz nicht stehen lassen - es gibt so viele Leute, die viel Hundeerfahrung haben und sich Mühe geben und z.B. Pöbler bei sich aufnehmen, die das Verhalten schon jahrelang zeigen und (deshalb) im Tierheim sitzen und dann pauschal auf alle "herabzugucken" finde ich einfach nicht richtig.


    Lg Caro & der kleine Schwarze

    Uihh, ich hab ja die neusten Entwicklungen verpasst :D
    Die kleine ist ja echt süß - kann gut verstehen, dass sie in euer Beuteschema passt :fondof:


    Finde es aber auch sehr gut & sympathisch von euch, dass ihr nichts überstürzt und euch das ganze vorher gut überlegt :gut:
    Letzlich ist es eure Entscheidung, möchte euch da jetzt auch gar nicht beeinflussen ;)


    Wünschen euch 5 alles Gute und ein Happy End,
    Lg Caro & der kleine Schwarze

    acidsmile: Mensch du Arme, ist zur Zeit ja echt nicht einfach bei euch :( :
    Denke das Verhalten deiner Hündin ist völlig normal - schließlich hat sie ja übelste Schmerzen. Hast du vielleicht irgendwie die Möglichkeit eine Rückzugsmöglichkeit einzurichten, wenn Jack ihr zu viel schnüffelt (z.B. das sie in eine Box kann oder in einen anderen Raum, wenn sie das möchte) bzw. Jack wegzurufen bevor er das macht (weiß schon ist von der Überwachung her kaum möglich). Mehr Tipps dazu hab ich leider nicht... Wünsch deiner Maus alles gute für die morgige OP.


    Was Jacks Verhalten angeht in der HS: denke das hängt einfach mit der momentanen Situation zusammen - für ihn ist es vielleicht auch schwierig zu verstehen warum deine Hündin ihn abschnappt und da staut sich dann auch ein gewisser Frust an was dann zu einer leichteren Reizbarkeit führt... Mach dir deswegen jetzt keine Sorgen in einer Woche sieht die Welt bestimmt schon wieder ganz anders aus :smile:


    Tipps wann man am besten spazieren geht oder wie man andere Hunde(halter) abwehrt kann ich dir leider auch keine wirklich guten geben... Ich denke so um 23-1 Uhr nachts ist eigentlich schon ne Zeit wo wahrscheinlich normalerweise keiner unterewegs ist.


    Wünschen euch dreien alles Gute
    Caro & der kleine Schwarze