Beiträge von Zaphod

    Zitat

    Ganz einfache Antwort:
    (Fast) jede Pflegestelle ist besser als ein Tierheim und wenn man die Möglichkeit hat, sollte kein Hund länger als nötig hinter Gittern sitzen müssen.
    Die Logik: Lieber im Zwinger trauern lassen, damit das neue Zuhause umso toller ist ... die erschließt sich mir nicht !


    Der einzige "Vorteil" im TH ist, daß mehr Menschen den Hund sehen. Man fährt eben lieber dorthin, wo 50 zur Auswahl stehen, als PS abzuklappern.


    Gruß, staffy


    Die Logik sollte nicht sein dass der Hund im Th sitzt, damit der Endplatz umso toller ist, sondern was schlimmer ist, im TH zu sitzen und gleich in eine Endstelle zu kommen, oder noch einen Wechsel mehr zu haben und aus einer tollen Stelle in eine neue Stelle weitergereicht zu werden.
    @ Asterix, ich denke du hast Recht.
    Es gibt ja Hunde die nach 1 Tag im TH schon traumatisiert sind, kommt ja auch immer auf das Tierhiem an.

    Hi Leute.
    Ich befasse mich gerade so ein Bisschen mit dem Gedanken eine Pflegestelle zu werden.
    Nun ist mir aber ein Gedanke gekommen über den ich gerne mal eure Sichtweise hören würde.


    Ist es besser einen Hund im Tierheim zu lassen oder in eine Pflegestelle zu vermitteln?


    Wenn ein Hund im TH sitzt, kommt er danach, wenn er vermittelt wird, in ein Zuhause in dem er hoffentlich den Rest seines Lebens bleiben kann.
    Er kommt also vom nicht so schönen Ort in den Himmel.


    Kommt er in eine Pflegestelle, hat er einen Ort an dem es ihm toll geht, er hat Bezugspersonen, Auslauf und ein schönes Leben.
    Da wird er dann wieder herausgerissen um dann wieder in eine andere Familie zu kommen.
    Versteht ihr was ich meine?


    Worunter meint ihr leidet der Hund mehr? :???:

    Ich füttere, wenn ich mal nicht barfe, das Carny von Annimonda.
    Dort soll ein gutes Ca/Ph Verhältnis drin sein.
    Ist, soweit ich das lesen kann, niur Fleisch.
    Zufüttern musst du wenn die Katze raus geht, es sei denn sie ist nur draussen und ihr habt viele Mäuse. ;)

    Das brauche ich nicht. ;)
    Hast du mal versucht jemandem der wirklich mit einem Messer umgehen kann es abzunehmen?
    Oder auch nur jemandem der nicht damit umgehen kann?
    Bei mir, einem damals absoluten Messer Laien haben es einige Leute versucht die ihre Kampfsportarten seit Jahren machen.
    Gut dass es kein richtiges Messer war, ich hätte sie alle filetiert. :D
    Wenn du wirklich hart trainiert hast gegen Leute anzutreten die ein Messer in der Hand haben, hast du eine sehr kleine Chance ihn zu entwaffnen ohne selber verletzt zu werden.
    Falls du natürlich DIE Kampfsport/Kampfkunst Art hast die das Rad neu erfunden hat und jeden Messerjocke abwehren und entwaffnen kann, her damit. ;)
    Und komm mir jetzt nicht mit einem Verein wo man das Schiessen lernen kann, das wäre unfair. :D
    Frag deinen Chefinstruktor mal wie hoch er die reelle Chance sieht einen Messer-Angriff abzuwehren und ob ihr mal ein Training gegen Messerangriffe machen könnt.
    Nimm dir dazu einen Krav Maga Laien der nicht weiß wie ihr arbeitet.
    So schnell wie der das Messer von rechts auf links wechselt und dich filetiert kannst du garnicht gucken. ;)


    Bis dahin bleibe ich dabei, Vereine die Leuten erzählen dass sie locker mal eben einen Messerangriff abwehren können wenn sie ihre Methode lernen, sind unseriös.

    Ich halte nicht viel von SV Kursen als Hilfe zur Selbstverteidigung.
    Wenn man eh schon selbstbewusster ist, kann es vielleicht was bringen, wenn man aber so ein Mäuschen ist, wird man sich nach den paar Stunden auch nicht wehren.
    Ich habe SV Kurse für Frauen gegeben, die die eh schon etwas anders rangingen würden sich im Fall der Fälle vielleicht wehren, aber wenn man so eine Situation nicht immer wieder übt, bringt sowas nichts.
    Ich sehe SV Kurse als Einstieg zum richtigen, regelmäßigen Training.


    An deiner Stelle @TS würde ich die nächste Zeit einen anderen Weg gehen, selbst mit jahrelanger SV Ausbildung bist du machtlos wenn der Angreifer ein Messer zieht.
    Auch wenn viele unseriöse SV-Vereine gerne das Gegenteil behaupten. ;)


    riesenbaby, eines solltest du beachten:
    Jede Waffe die du mitführst (ob nun Schocker, Messer, Pfefferspray), kann auch gegen dich verwendet werden.
    Wenn du keine AHnung und keine Übung mit diesen Sachen hast, hat ein starker Mensch dir das ratzfatz abgenommen und hat dann einen Vorteil gegen dich mehr. :|

    Vor allem solltest du deinen Hund nicht mehr ohne Leine laufen lassen wenn du nicht den absoluten Überblick hast ob irgendwo ein Kleinhund kommen könnte.
    Irgendwann ist mal ein Hund tot wenn der sich wehrt und sie anfängt zu schütteln.
    Bei so Minihunden wie Chis mit ihren dünnen Knochen kann das schneller gehen als man gucken kann.

    Es gibt ja diverse Gesellschaftshunde die passen, wie wäre es mit einem Pudel?
    Die gibt es in vielen Größen und Farben, sie sind sehr intelligent, fit wenn sie aus guter Zucht kommen, mit denn kannst du alles machen. :smile:


    Ansonsten gibt es ja noch diverse Mischungen in den Tierheimen.