Beiträge von Zaphod
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die reagieren ziemlich unterschedlich auf andere Hunde. Ist halt schwer zu sagen, da wir Diego noch nicht bei uns haben. Das Problem ist da glaub eh der ältere Hund. Der ist ziemlich schwer eizuschätzen.
Ja an ein neutrales Gelände haben wir auch schon gedacht. Aber das eingezäunt auser in einer Hundeschule zu finden ist ziemlich schwer. Und an der Leine könnte das ganze auch schief gehen.
Habt ihr niemanden der einen eingezäunten Garten besitzt wo euer Alter noch nicht so häufig war?Wenn ihr in einer Hundeschule seid, könntet ihr das ja auch da machen.
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Deswegen habe ich minen Hund konditioniert, dass er die Dinger nicht fürchten muss, ganz im Gegenteil, wenn jemand mit den Teilen rumklimpert, weiß er dass es nun ein Leckerchen gibt.
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OK, hmmm.
Das läuft bei uns anders, denn mein Ziel ist es nicht, dass der Hund Angst vor den Dingern hat, sondern lernt, dass sie ein scharfes ,,Nein!" bedeuten.
Man konditioniert sie so wie ein Nein auch. Ich würde aber immer vorher testen, wie ein Hund auf die Discs reagiert. Joschi ließen sie ohne Konditionierung ziemlich kalt...
LG LisaDarf bei euch denn der Hund sehen wer mit den Dingern "plingt"?
Bei uns ist es so, dass der Hund das natürlich bei der Konditionierung sieht, aber nicht hinterher wenn der Besitzer es einsetzt. -
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Ah, ok, aber wenn man die Teile nach der Konditionierung nicht mehr wirft, wozu braucht es die dann überhaupt? Weshalb konditioniert man, wenn es denn sein muß, nicht einfach sein Abbruchkommando auf diese Weise?
Die Hunde verfallen in ein Meideverhalten wenn sie nur ein kleines Geräusch dieser Dinger hören, dazu braucht man sie nicht zu werfen.
Es wird bei uns so konditioniert, dass Leckerchenstücke auf den Boden geworfen werden und zwar von jemandem er sonst keinen Kontakt zu dem Hund hat.
Nach dem 2. Stück sagt die Person "Nein", tritt mit dem Fuß auf das Leckerchen und pfeffert die Disc auf den Boden oder rappelt ziemlich amit rum.
Der Hund wird dann vom Besitzer gerufen und durch Trösten und kuscheln darin besträkt, dass das jetzt ein ganz schlimmes Geräusch war.
So lernt der Hund gleichzeitig, sich zum Besitzer zu flüchten und nicht einfach irgendwohin zu rennen.
Das ist für den Hund, je nach Charakter, ziemlich traumatisierend und ist als letztes Mittel wenn kein anderes Abbruchsignal wehr hilft gedacht.
Deswegen ist es ja auch so ein Schwachsinn es ständig zu benutzen, es nutzt sich einfach ab.
Sowas sollte auch nur von Leuten gemacht werden die Ahnung davon haben. -
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Na der würde ich was erzählen, wenn deren Hund sich auf meine stürzt & ihr dann nix anderes einfällt, als die Teile zu werfen & damit meine schreckhafte Hündin noch mehr zu verschrecken :/Nein, so ist das nicht.
Der Hund stürzt sich nicht auf alles was sich bewegt und die Discs werden nicht geworfen, sondern es wird nur leicht "pling" gemacht. Das reicht bei einer guten Konditionierung aus.
Er ist im Freilauf mit Hunden die das abkönnen und ist selbstverständlich mit den jeweiligen Besitzern abgesprochen. -
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Genau so
Komisch allerdings, dass ich in freier, realer Wildbahn bei uns hier so wenig bis gar nicht mit Rasse-Vorurteilen allgemein zu tun habe. Vielleicht, weil ich ein Landei bin? Oder vielleicht, weil es was anderes ist, Hunde zu erleben, als darüber zu diskutieren?
Wurscht, auf jeden Fall bin ich froh, dass es so ist....
LG Falbala
Bei uns hier ist irgendwie die "heile Plüschi Welt", das heisst, hier rennen fast nur Aussies, Goldies und sowas rum.
Da bestehen die Vorurteile eher gegen meinen Boxer und andere Molosserartige.
Die entkräftet mein Süßer aber automatisch wenn man sich trifft und sabbelt, und wer Vorurteile weiterhin haben möchte, kann sie gerne behalten, schert mich nicht.
Ich habe aber auch das Gefühl, dass es hier auf dem Land normaler ist Hunde so zu akzeptieren wie sie sind und auch nicht wegen jedem Kram zu meckern. Hier regt sich auch keiner auf dass fast kein Hund angeleint ist. -
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also mein Hund findet die ganz toll.
Habe es auch mal damit versucht. Ergebnis: er hat sich die Dinger geschnappt und ist damit abgehauen.
Gruß
Andrea
Die Hunde müssen auch darauf konditioniert werden. -
Man kann diesen Fred beliebig auf jede Rasse erweitern :
Nervige, unausgelastete Aussies Borders, Collies, Shelties, ständig kläffende Jack Russels, Grobmotorische Schäferhunde, hochtoupierte Pudel....Und für jedes Negativbeispiel wird es viele Leute geben die verallgemeinernd auf alle Hunde dieser Rasse ein Beispiel geben können.
Und Labbies sind ja als derzeitige Modehunde fast überall zu finden, deswegen gibt es nunmal auch mehrere die negativ auffallen.
Mir ist es egal ob jemand meinen Boxer mag, ich muss ihn mögen und das ist gut so. -
Ich meinte das mit dem "jeden Pubs beobachten" nicht gegen die TS, sondern gegen die Frau die eine Bestrafung angeraten hat.
Als neu-Hundehalter neigt man azu alles zu hinterfragen, wer von uns kennt das nicht?
Das ist normal.