das einzige, was ich an Medizin im chrank hab, is Octenisept und Bepanthen, um kleinere Sachen, selbst behandeln zu können.
Also wirklich kleinere Sachen, mal nen riss, durch nen dorn, oder sowas.
alles andere gehört zum ta
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Neues Benutzerkonto erstellendas einzige, was ich an Medizin im chrank hab, is Octenisept und Bepanthen, um kleinere Sachen, selbst behandeln zu können.
Also wirklich kleinere Sachen, mal nen riss, durch nen dorn, oder sowas.
alles andere gehört zum ta
bei aller Freude über das neue Familienmitglied, denkt an nen ordentlichen Kaufvertrag
ZitatAlles anzeigenGeh zu nem anständigen Tierarzt, der alles an Untersuchungen macht, was mit Parasiten und Allergie zu tun hat. Hautschabsel wurde ja schon genannt. Ein spezielles Blutbild kann noch Hinweise auf Allergien oder Futtermittel-Unverträglichkeiten geben. Kommt bei Allem nix Konkretes heraus, dann bleibt nur noch die Ausschlussdiät.
Bitte hör auf eigenmächtig am Hund rumzudoktern oder irgendwelche Foren-Tips zu versuchen, ohne dass eine genaue medizinische Diagnose durch einen kompetenten Tierarzt erfolgt ist.
Und hör auf zu denken, dass man Flöhe immer sehen und finden kann. So einfach ist es leider nicht. Zudem gibts noch einen ganzen Haufen anderer Parasiten, die man nicht sehen kann. Genausowenig kann man nen Pilz oder Flechte undundund genau erkennen und unterscheiden. Dafür gibt es ja Tierärzt.
Tu deinem Hund den Gefallen und lasse ihn gründlich durchchecken, damit ihm endlich richtig geholfen wird.
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Wird doch eh net gemacht
Wie lang wird da jetzt schon dran rumgedoktert?
vllt täusch ich mich ja auch....
aber selbst wenn die Gebärmutter raus is, kann doch noch der gebärmutterstumpf vereitern, oder?
wenn es der ist, der ich denke, dann ist es eigentlich ein toller Hund.
Guten abend,
ich mag auch nochmal was dazu sagen......
Zuerst wollt ich Madame auch unbedingt kastrieren lassen.
Blut u stress für sie und mich und rumgiftende Rüdenhalter wollt ich nicht haben.
Meine Tä hat mir strikt abgeraten u klar gesagt, daß sie eine gesunde Hündin nicht kastriert, eben wegen Inkontinenz etc.
Gut, also eben keine Kastra.
Dann hier angemeldet u viel viel viel gelesen und auch innerlich dann dagegen entschieden u sicher gewesen, daß richtige zu tun.
ich versuchs kurz zu fassen:
1. Läufigkeit - unsererseits keine Probleme, aber böse Begegnung mit Rüdenhalterin
2. Läufigkeit - ohne Probleme, aber arg scheinträchtig.
also wieder hier gelesen, paar tipps ausprobiert. u gut durch die nächsten Läufigkeiten gekommen.
mit 4, dann ihre letzte und 5. Läufigkeit, soweit normal. dann ging der stress los.
Böse scheinträchtig, mit Milcheinschuss. Trotz aller bis dahin geholfenen Tipps.
Also Hormone bekommen um das abzubrechen, hat auch bestens funktioniert.
Dann 2 Wochen später ne Mastitis, auch wieder medikamentös beholfen u mittlerweile von der 2 tä zuhören bekommen: Bei der Vorgeschichte kastrieren.
Na ja, lange rede kurzer Sinn, mit 2 Freundinnen gesprochen, die beide in der Tierheilkunde arbeiten und ebenfalls beide dazugeraten.
Sie wurde kastriert u die eierstöcke waren verändert.
Hätte alles u nix sein können, und es war auch nix. GsD
Aber, wenn ich mir überlege, wie unsicher meine Maus war, als Junghund und wie sie mit jeder Läufigkeit ruhiger u souveräner geworden is, Nein, daß hätte ich ihr nicht nehmen mögen!
Trotz der bis dahin aufgetretenen Probleme.
Heute hat sie immer noch tolles Fell, aber haart wie nen Fellmonster, welches nix anderes zu tun hat, als fell abzuwerfen.
Kann locker 2x am tag saugen und es sieht immer noch haarsträubend aus.
Zu anderen Hunden is sie asyger geworden, aber mittlewrweile haben wir es im Griff.
Ja, meine Tä hat mich zusammenscheißen müssen, weil se zu fett geworden war danach.
Nu kämpfen wir jeden Tag mit dem Gewicht.
Ganz ehrlich?
Hätte es ne andere Möglichkeit gegeben, ich hätt es nicht gemacht und nu is es eben so. :/
ich persönlich finde, man darf aber auch das alter des hundes nicht vergessen.
Der is 6,5 mon alt und muss auch noch n bissl was lernen.
Oder waren eure, vllt bellfreudigen Hunde/rassen von anfang an immer ruhig?
Klar is es von beiden Seiten kontraproduktiv auf stur zu schalten, keine Frage.
Ich hab nirgends gelesen, daß die Ts nicht an diversen Geräuschen arbeitet und der Hund auch schon einiges nicht mehr kommentiert, also scheint es sich zu bessern.
Ich hab gegenüber Nachbarn, die haben ne sehr unsichere Hündin und ja, die kommentiert immer noch sehr viel, aber die arbeiten daran.
Mittlerweile, die Hündin is jetz 2, is es besser geworden, gibt aber immer noch tage, wo ich selbst durchdrehen könnte.
Aber soll ich da jetzt rumpampen?
Neee, bringt keinen was, außer den Besis Frust.
Nebenan wohnen welche im Efh, denen is es scheißegal, daß den ihr Kläffer alle terrorisiert.
Anstatt dran zu arbeiten wurd nen zweiter dazugeholt....
Jetzt kläffen se lustig munter zu zweit und da wird die Polizei gerufen.....
Just my 2 ct
Edit: ach so, und wenn jemand ungefragt, bei mir in Garten kommen würde, der müsste damit leben, daß mein Hund schnüffelt.
Die Nachbarin hätte, wie es der Anstand gebührt, auch den normalen zugang nehmen können, nämlich die Haustür mit Klingel
ZitatAlles anzeigenThread nochmal hoch holen.... hier waren so viele tolle Beiträge, könnt ihr mir vielleicht nochmal helfen, auch wenn nicht ganz im Thema ist?? Vorsicht, lang.
Die letzten 3 Monate mit unseren alten Hündin hatten Höhen und Tiefen - und im Moment wird es schlimmer.
Ich bin mir inzwischen garnicht ganz sicher, ob sie dement ist oder ob die "dementen" Verhaltensweisen eine Folge ihrer diversen anderen Erkrankungen und der Medikamente sind.
Kurzfassung: sie hat Gesäugetumore, Tumore zwischen Herz und lunge und vermutlich auch noch weiter Metastasen. Eine Leukose, Arthrose und die Gelenke der Hinterläufe sind auch nicht in Ordnung. Schmerzmittel bekommt sie schon seit Anfang des Jahres, seit Ende Juli auch Cortison. Es ist per TA Diagnose nichts mehr zu heilen, nur zu lindern.
Wir haben sie ja schon mit Vorerkrankungen übernommen vor 3 Jahren, jetzt ist sie 13, ihre Prognose war noch 1 Jahr damals. Ich hatte so die idealistische Vorstellung, dass sie ruhiger werden würde, wenn es ihr nicht gut geht, irgendwann kein Interesse mehr an ihrem Leben hätte und ich sie dann ruhig und friedlich erlöse.
Tja, aber sie wird immer hektischer, je schlechter es ihr geht. Und sie ist eisenhart und hält alles durch- aber so langsam frage ich mich, ob das lebenswert ist.
Sie hat offensichtlich Schmerzen. Ich kann das Schmerzmittel nicht hochdosieren, verträgt ihr Magen nicht - im Zusammenhang mit dem Cortison. Dass Cortison kann ich nicht höher dosieren, sonst dreht sie komplett durch. Davon bekommt sie Heisshungeranfälle, sie ist oft hysterisch auf der Suche nach Essbarem. Wenn aber ihre Futterrationen erhöhe ( sie bekommt eh schon mehr, als für ihre Grösse normal) - verträgt das ihre Verdauung nicht, Durchfall und Erbrechen. Was zum Kauen und für die Beschäftigung geht nicht, sie kaut zwar ein Schweine-oder Rinderohr noch weg, wird aber fast panisch dabei, weil sie nicht genug Luft beim kauen bekommt.
Sie rennt draussen mit der Nase auf dem Boden auf der Suche nach spuren los , das ist dass Jagdhund-Langzeitgedächniss.... aber hinten läuft ihr dabei der Urin raus, weil das Cortison harntreibend wirkt. Und zwischendurch fällt sie hin, weil die Beine nicht mitmachen. Dass ganze aber in einem Tempo, das mancher gemütlicher junger Hund glatt zurückbleiben würde. Es ist eine ganz gruselige Kombi. Ihr Blick ist immer weiter weg, kann ich nicht beschreiben, wie getrieben oder gehetzt.
Drinnen hält sie noch aus, wenn wir alle 4 Stunden rausgehen, macht sie nirgendwo hin. Und in den späten Abendstunden und am frühen morgen schläft sie auch mal entspannt.
Eigentlich warte ich immer noch darauf, dass noch irgendetwas schlechter wird, bevor ich DIE Entscheidung treffe. Und zwischendurch frag ich mich dann, was noch schlechter werden soll. Sie wird nicht ruhiger werden. Ich glaube hinlegen und nicht mehr aufstehen wollen würde sie erst, wenn alle ihre Organe auf einmal versagen.
Auf der einen Seite will SIe nicht aufgeben, auf der anderen Seite kann ich nichts mehr verbessern. So eine SCH.... . Sagt mal bitte IRGENDWAS dazu. Nur bitte keine tierärztlichen Ratschläge, ich habe zwei wirklich gute TA, ich kenne beide persönlich, von beiden ist der Kommentar: " du sagst Bescheid, wenn es nicht mehr geht". Tja, und wann das ist weiss ich grad so garnicht.
Traurige Grüsse, Trixi
Guten abend
ich hab deinen Text jetzt nen paarmal ganz bewusst gelesen und ich denke, eigentlich, weißt Du, was Du tun musst. :/
vllt/hoffentlich täusch ich mich ja auch.Aber Du kennst Dein Tier....
Ich hab auch so ne Hündin, die niemals nich anzeigt, wenn sie sich was getan hat.
Nen halb abgetrennter Ballen? phhhh, man muss nich humpeln, solang wie Frauchen es nicht gesehen hat....
Ich hoffe, daß sie, wenn es soweit is, weiß, daß sie gehen kann, von alleine.
Wenn nicht, hoffe ich, daß ich die Kraft finde, sie auf die Reise zu bringen
Ich wünsch Euch alles Gute u viel Kraft die nächste Zeit :hug:
bekommt sie Schmerzmittel?
Mit meiner Dame darf ich eigentlich nur mit Geschirr zum Ta.
Sobald wir in den weg einbiegen, wird sämtliche leinenführigkeit vergessen und es wird nur noch vorwärts gezogen.
Wenn wir dann endlich drin sind, wird gejammert u gefiept, weil man nich sofort ins behandlungszimmer kommt.
Dann wird gemeckert, falls nen anderer Patient noch vorher reindarf.
Wenn sich dann endlich die tür öffnet, fegt sie rein, wetzt einmal durch den Raum u jumpt auf den Tisch u sitzt dann erwartungsvoll da
Beim letztenmal wurd sie eingelassen mit den worten: nu komm Du Plagegeist, Du machst ja alle verrückt