Beiträge von Mucci

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Ich finds ja eigentlich auch ganz gut, wenn das Tierheim ein bisschen strenger ist, da muss ich dann einfach wirklich persönlich hin.

Klar, gegen Vorkontrolle/Nachkontrolle hab ich auch nix, ich hab nur was gegen "also an Studenten, Vollberufstätige (auch wenn sich Eltern oder Mitbewohner kümmern), ohne Garten vermitteln wir nix"

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Da hab ich nämlich Rudi gesehen und der ist mir im Münchner TH schon immer aufgefallen und da war ich schon ganz traurig, weil er da nicht mehr ist (und auch glücklich, dass er jetzt endlich was gefunden hat). In Rudi hab ich mich schon etwas verguckt

Meines Wissens war Rudi immer noch in München, die haben ihn nur in die Rubrik aufgenommen um seine Chancen auf ein Zuhause zu erhöhen - wenn er jetzt eins gefunden hat, umso besser

Super super... vielen vielen Dank für die Antworten & ganz Lieben Dank auch für die Fotos so kann ich's mir viel besser vorstellen :)

Ich antworte morgen ausführlicher auf die Postings, muss nur gleich weg, deshalb die Eile :)

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zur Art des Hochhebens...:

So wie auf diesem Bild hier geht es meiner Meinung nach gar nicht...:

http://www.tierservice.net/images/hochheben.jpg

Dabei wird der Hund gestaucht und das ist unangenehm, außerdem kann er sich aus dieser Position sehr leicht rauswinden, wenn er sich denn wehrt.

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Nein, so nehmen wir ihn nicht hoch. Da sind die Hände ja außerhalb des Bauches. Bei unserer jetzigen Methode sind die Arme/Hände zwischen den beiden Beinpaaren vom Hund. Oh man, das is so blöd zu beschreiben

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Ich gehe neben dem Hund in die Hocke. Hund steht rechts neben mir. Dann lege ich meinen rechten Arm über den Rücken des Hundes und umfasse von unten den Brustkorb zwischen den Vorderläufen. So hebe ich ihn dann hoch und klemme mir ihn quasi unter den Arm. Der Bauch wird dabei nicht gedrückt (was sicher sehr unangenehm ist) und die Hinterhand hängt eigentlich frei herunter. Hund wird also auch nicht gestaucht.

mhm, ich glaub dass ich das Prinzip verstanden habe.. aber da würden ja 3/4 vom Hund in der Luft hängen Also ca. 70 cm issa lang (ohne Schwanz und Schnauze) und 14kg schwer . Tut ihm das nicht weh bzw. geht das auf seine Wirbelsäule wenn soviel Hund in der Luft hängt?

TanNoz

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Mag er denn nur das Hochheben nicht (also weil ihm die Höhe nicht behagt oder er keinen Boden unter den Füssen hat), oder hasst er es überhaupt, im Arm gehalten zu werden?

Also Kuscheln, Arm um ihn rumlegen beim kuscheln, ausgiebiges Streicheln liebt er über alles. Da kann's ihm gar nicht eng genug sein.

Es ist eher so, dass er die Höhe nicht mag, vielleicht hat man ihn früher hochgehoben, rumgetragen und auch mal fallen gelassen? oder ihn irgendwo hingetragen wo's nicht schön für Ihn war? Er ist ja aus dem Tierschutz, über seine Vergangenheit ist bis auf den Ort überhaupt nichts bekannt.

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Ich würde versuchen, ihm die Prozedur in kleinen Schritten schön zu füttern. Vielleicht mit ner Futtertube mit Leberwurst drin oder so. Ungefähr so: Hund auf dem Boden im Arm halten - zutzeln lassen...zwei Tage später: mit Hund im Arm auf die Knie aufrichten - zutzeln lassen...paar Tage später: halb aufrichten - zutzeln lassen... usw. bis du mit nem entspannten Hund auf dem Arm aufrecht stehen kannst. Ab da kannst du den Ablauf dann immer schneller werden lassen, bis du ihn dir einfach schnappen und hochheben kannst.

Danke :) Wenn's an der Art des Hochhebens nicht liegt (vielleicht mach ich da ja unbewusst was falsch) dann is das auf jedenfall ein guter Ansatz für mein Sensibelchen :)

Danke schön schon mal für Eure Antworten

angel_jyl
Jup die gibt's, haben uns das auch schon mal überlegt zu kaufen, aber bis jetzt sein lassen da man die dann immer mitnehmen müsste und die Situationen bis auf den Tierarzt eher plötzlich auftreten.

pimpfi
Also hochgehoben? Platz gesagt? Und mehr oder weniger Ruhe war? Wie lang habt ihr geübt bis das strampeln weg war?

Kampfzwerg
Da haben wir mittlerweile mehre Dinge durch. Ins Sitz schicken und mit "hoch" hochgehoben, ähnlich wie ein kleines Kind, also dass man ihn dann am Hintern noch stützt. Das ging überhaupt nicht da er sich da total leicht rauswinden kann.

Mittlerweile nehmen wir ihn zwischen den Beinen. Also ein Arm hinter die Vorderbeine (am Bauch) der andere vor die Hinterläufe (auch am Bauch). Die Hände liegen dabei am Rücken bzw. Seite auf.

Vielleicht gibt's auch da Verbesserungen die wir machen könnten?! Wie gesagt, er ist halt eher lang (wiegt 14kg) was das ganze auch nicht vereinfacht

Hallo allerseits,

wir haben ein kleines Problem mit dem Jogerl.

Er mag nicht hoch gehoben werden, wehrt sich mit Händen und Füßen wenn er auf dem Arm ist, so dass man Angst haben muss, dass er sich heraus windet und runter fällt. Macht man auch nur den Ansatz, dass er hoch genommen wird, weicht er aus und läuft soweit weg wie nur möglich :/

Bitte nicht falsch verstehen, der Hund ist zu 99.9% seines Lebens auf dem Boden, aber hin und wieder gibt's halt Situationen wo ich ihn tragen muss z.B. beim Tierarzt oder lange Treppen hoch/runter (ist ein Dackelmischling mit seehr langem Körper und kurzen Füßchen).

Wie gesagt, wir vermeiden solche Situationen eh so gut es geht, aber wenn's sein muss hilft's einfach nix und er muss hoch.

Wie kann ich meinen Hund daran gewöhnen, dass er sich mehr oder weniger unproblematisch hochheben lässt?

Danke für eure Hilfe

Däumchen und Pfoten sind hier gedrückt :)

Haben heut morgen bei immoscout was entdeckt, da werd ich am Mo mal anrufen um zu erfragen wo sich die Wohnung befindet (steht nur Stadtteil dabei der sehr weitläufig is) und wie groß der Balkon is :) vielleicht passt's ja und wir können sie anschauen

Hallo :)

für mich hört sich das doch sehr gut an .. solange bis ich TH München gelesen hab :/ Meine eigene Erfahrung und auch die Erfahrung von vielen Gassibekanntschaften im Englischen Garten sind eher nicht so klasse was die Abgabebedingungen und anderes betrifft (OTon von einer Bekannten "der optimale Hundehalter für die muss gebacken werden). Ich wollte da mal ehrenamtlich für 4 Monate arbeiten, hab deswegen ein paar Mal angerufen, angepflaumt, sollte dann auch noch für zahlen. Deswegen haben wir für unseren Hund dort gar nimmer geschaut.

Ich möchte dich aber nicht entmutigen, hinfahren kostet nix, aber falls das bei dir nix wird: sei nicht enttäuscht, es liegt dann wirklich nicht allein an dir :)

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Glaubt ihr ich hätte so überhaupt eine Chance einen Hund aus dem Tierheim zu bekommen? Oder ist das von Heim zu Heim unterschiedlich?
Am ehesten wird der Hund wahrscheinlich aus dem TH in München kommen, bei denen wollte ich auch noch anrufen und die mal fragen. Wir haben da auch schon 2 Hunde her, vielleicht hilft das zu überzeugen.

Wie weit bist du von denen denn weg? Würde lieber persönlich hinfahren als anrufen.

Was mir noch einfallen würde als alternative:
Tierschutz Ebersberg (auf der Seite dann auf private Vermittlung), da sind derzeit auch ganz viele eher kleinere Hunde gelistet. Und die Mitarbeiter

Oder aber vielleicht ein Hund der sich auf einer Pflegestelle in Bayern/Münchner Raum befindet?

Viel Glück bei der Suche

Schwieriges Thema..

Es kommt irgendwie drauf an, mal als Beispiel:

Sollte ein sehr naher Verwandter sterben (Eltern, Lebenspartner) fände ich das schlimmer als wenn der Hund sterben würde - auch wenn ich natürlich auch beim Hund super traurig wäre.

Wird aber jetzt in Hinterpfuideifi irgendwer ermordert und mein Hund stirbt, ist mir der Hund eindeutig wichtiger..