Würds einfach ein Weilchen stehen lassen - entweder er geht doch noch rein oder halt nicht. Uns sagt ja auch nicht jede Matraze zu :)
Wenn's nix wird, würd ich's bei ebay oder so weiterverkaufen, bringt ja nix, wenn's der Hund nicht annimmt.
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Neues Benutzerkonto erstellenWürds einfach ein Weilchen stehen lassen - entweder er geht doch noch rein oder halt nicht. Uns sagt ja auch nicht jede Matraze zu :)
Wenn's nix wird, würd ich's bei ebay oder so weiterverkaufen, bringt ja nix, wenn's der Hund nicht annimmt.
Ich wurd gestern im Park auch angemeckert von ner anderen HH.
Das Jogerl war grad im Versuch IHR Fahrrad anzupinkeln, da gab's ein ganz deutliches NEIN, er kam dann zu mir und sie schnauzt mich an, wie ich denn mit meinem Hund rede (und tat so, als ob ich ihn grad verprügelt hab)
Ich glaub nicht, dass jeder es toll findet, wenn sein stehendes Fahrrad im Park vom Hund angepieselt wird. Fängt einer an, will der nächste
Zitat
Dir geht es also eher darum, dass du nicht fremdbestimmt sein willst?
Nö, mir geht es lediglich darum, dass man alles übertreiben kann als Organisation und so manchen potentielle Interessenten abschreckt und dem ganzen Kontrollwahn irgendwann kein Hund mehr vermittelt wird. Weil entweder die Leute diese Art der Kontrolle nicht möchten oder aber durch's Raster fallen weil sie vielleicht Aldifutter füttern möchten oder aber der Jäger einen Jagdhund möchte, von der Orga keinen kriegt weil nicht an Jäger vermittelt wird, uswusw.
Auch Hausbesuche schrecken einige ab. Ist halt so.
Ich möchte einem Tier in Not helfen ein schönes zuhause zu finden, bewerbe mich, führe Gespräche mit der Pflegefamilie und besuche den Schützling dann mal (mehrmals) - entweder es passt (mit Hund und Orga) oder es passt halt nicht (egal auf welcher Seite und aus welchem Grund).
Und wenn's nicht passt (Umgangsform, Infos, ...), sucht man sich eben eine andere Organisation, genauso wie sich die Orga nen anderen Bewerber sucht, wenn das Bauchgefühl dagegen ist.
Zitat
Macht es keine Umstände, sich Wissen anzueignen, über Bücher?
Doch, das macht Umstände, allerdings entscheide ich mich aus freien Stücken diese Bücher zu lesen. u.U. auch erst, wenn ein Problem mit dem Hund auftritt (z.B. Bücher über Jagdtrieb - warum soll ich dazu was lesen wenn mein Hund überhaupt nicht jagt). Genauso wie ich mich erst hier angemeldet hab, als heraus war, dass in naher Zukunft ein Wuff einziehen soll. Vieles, was ich mittlerweile weiß, wusste ich zum Einzugszeitpunkt noch nicht.
ZitatMacht es keine Umstände, andauernd in die Hundeschule zu tapsen, um sich dort belehren zu lassen?
Nein, das macht Spass, mir zumindest. Das erlebe ich zusammen mit meinem neuen Mitbewohner und wir beide können dort was lernen. Allerdings erwarte ich vom Trainer dass er so offen ist, dass er nicht nur Meinung XY - nämlich seine eigene - gelten lässt, sondern auch andere. Beispielsweise in Ernährungsfragen.
Macht es keine Umstände, sich auf seinen neuen Hund einzustellen, sich mit ihm täglich auseinanderzusetzen, und zu lernen, ihn zu lesen?
ZitatWo ist der Unterschied zum Test? Daherinnen beschäftigt Hans-Dieter sich bereits mit all diesen Dingen.
Wo der Unterschied ist? Dass ich das alles aus freien Stücken mache, dass ich mit dem Hund lerne, dass ich vielleicht auch sogar in die neue Aufgabe "Hund" erstmal reinwachsen kann. Zwischen Theorie und Praxis liegen nämlich große Unterschiede, beim Hund erst recht.
ZitatWarum sollte man jemandem, der eine solch arrogante Einstellung an den Tag legt, einen Hund vermitteln?
Weil diese in deinen Augen arrogante Einstellung nichts darüber aussagt ob man einem Hund ein schönes, erfülltes Leben bieten kann oder nicht. Es gibt ja viele verschiedene Organisationen und da muss man eben auch erst die richtige für einen selbst finden..
ZitatDie Bereitschaft, dazuzulernen, bzw. die Einsicht, dass man nie im Leben ausgelernt hat, sollte doch eigentlich erste Grundbedingung in den Augen jedes Tiervermittlers sein, oder?
Ja, aber es gibt nicht nur schwarz weiß und zu vielen Dingen gibt's einfach auch andere Ansichten (siehe barf/nicht-barf, draußen/drinnen haltung, Mehrhundehaltung, etcetc.) - und viele Hundehalter wachsen auch erst mit ihren Aufgaben. Nur weil jemand einen Fragebogen nicht ausfüllen möchte, heisst das noch lange nicht, dass er sich nicht weiterbildet.
Zitat
obwohl ich glaube, dass ich die Fragen nicht unbedingt alle falsch beantworten würde.
Was hindert dich dann daran, den Fragebogen/Fragenkatalog auszufüllen, und dich mit den richtigen und falschen Antworten auseinanderzusetzen?[/quote]
Weil ich finde, dass man auch alles totkontrollieren kann - ich bevorzuge ein persönliches Gespräch bei einer Vorkontrolle, meinetwegen auch Fragen die abgearbeitet werden und finde, dass man dabei auch mehr über die Person rausfinden kann.
Ich finde es einfach zu viel des Guten und glaube, dass es eventuelle Bewerber auch abschrecken könnte (ähnlich den "Wir-haben-so-strenge-Richtlinien-dass-niemand-mehr-einen-Hund-bekommt"-TH)- und die laufen dann oftmals nicht zum VDH-Züchter sondern zum Vermehrer wo der Welpe soviel kostet wie die Schutzgebühr...
ZitatEin Hund macht nunmal Umstände. Jede Menge. Wenn der Kunde sich schon von einem lumpigen Test abschrecken lässt, was ist er dann überhaupt bereit, für den Hund zu tun?
Das eine hat für mich mit dem anderen nichts zu tun.
Ein nettes Gespräch (was zumeist eh eher in Plauderei ausartet) - okay. Kein Problem. Ein schriftlicher Test mit Fragenkatalog. Nein. Aus der Schule bin ich schon lange raus, da würde ich auch dankend ablehnen, obwohl ich glaube, dass ich die Fragen nicht unbedingt alle falsch beantworten würde.
ZitatSorry Quebec aber es hörte sich so an als ob du meinst wenn ich meinen Hund nicht mitbringen kann dann erübrigt sich ein Besuch und die Leute kriegen keinen Hund. Dann habe ich dich wohl falsch verstanden.
Für mich hörte es sich eher danach an:
wenn der Hund nicht mitdarf, fährt sie ohne Hund trotzdem hin und hat bis jetzt die Erfahrung gemacht, dass generell kein Hund in die Wohnung soll - auch nicht der zu vermittelnde Neufundländer. Der ist für die Aussenhaltung/Zwingerhaltung vorgesehen.
ZitatQuebec:
So pauschal kann man das doch nicht sagen.
Was wenn die Leute Katzen haben und nicht möchten das dein Hund die frisst?
Vielleicht ist vor Ort ein Hund? Oder Kinder und man möchte keinen fremden Hund einfach so in der Wohnung haben den man noch gar nicht kennt.
Ich würde auch nicht wollen das du deinen Hund mitbringst. Ich habe 3 Hunde und 2 Katzen und 2 Pferde im Hof. Ich würde es nicht so toll finden wenn dein Hund meinen Laden aufmischt.
Aber wäre das mit dem eventuellen Pflege/Endstellenhund nicht das gleiche? Mit Hundebesuch bei der VK hätte ich überhaupt kein Problem ..
Womit ich ein großes Problem habe sind z.B. wirklich detaillierte Fragen zu Vermögensverhältnissen. Hatte das bis jetzt erst einmal am Telefon, allerdings ist das für mich ein No-Go und mehr als ein "genug, dass wir den Hund gut versorgen können" gibt's da bei mir auch nicht. Es war kein "das ein Hund gerade mit OP kosten kann, wissen sie?" sondern wirklich ein "Wie sieht der monatliche Verdienst" aus
Hallo,
schau mal hier:
da hab ich fast alle meine Sachen für zuhause geklaut
ZitatMeistens ist es immer der Labrador.
Hier auch. Goldi, Labbi und Möpse, so fett, dass es der Sau graust .. Der brave Familienhund der halt so nebenher läuft
Bei den wenigen schlanken, gut trainierten Labbis heisst's dann immer "oh gott, der arme Hund is ja viiiiiiiiiiiiiel zu dünn"
Hier
Ich wiege das Jogerl ca. alle zwei Wochen, trage das Gewicht mit Datum in eine Tabelle ein.Gerade am Anfang war's mir wichtig, da ich nicht wusste wie er verwertet, ob er schnell ansetzt usw.
Da ich hier auch so ein Exemplar Hundesitter hab, das dem Blick nicht standhalten kann.. Find ich's enorm wichtig das regelmässig zu kontrollieren.
Wir sind jetzt bei 13.5 kg (als wir ihn bekommen haben war er bei 15.5kg) und so passts für mich .oO(vielleicht noch auf die 13 runter). Die Rippen sind spürbar, er is deutlich fitter und kein Gekeuche mehr. Mit seinen kurzen Beinchen soll er lieber ein bissi weniger denn zuviel haben :)