Beiträge von Mucci

    Schwer zu sagen.. aber ich würde den beiden dringend raten, bei einem kompetenten Trainer (der mit postiver Bestärkung usw. arbeitet) Einzelstunden zu nehmen. So wie du den alten Hund schilderst ist das mehr als dringend nötig bzw. wäre schon längst dringend nötig gewesen. Jetzt wo der Welpe da ist, noch mehr

    Hallo allerseits


    ..und vielen vielen Dank für die ganzen Antworten :smile: Wir werden die Wanderungen auf jedenfall auf den Hund abstimmen bzw. wollen wir uns nach dem Hund richten. Wenn wir merken, dass er unkonzentriert wird - Pause, wenn er kaputt wirkt, umkehren. Wenn's sehr heiß sein sollte eher Wanderungen am Bach bzw. im Schatten. Wir sind beide Bergerfahren, nur Hundi ist es nicht - und wir wollen ihn halt nicht überfordern :smile:


    In Italien ist meines Wissens allgemein Leinenzwang, ich denke ich werde es davon abhängig machen ob er frei laufen darf wieviel auf den Wegen los ist, bzw. wie er auf die Umgebung reagiert.


    Es freut mich zu hören, dass Höhenmeter ansich dem Hund nicht viel ausmachen, gerade so Rundwanderwege oben sollten für den Anfang gut sein (da man halt auch immer wieder zur Gondel zurück kommt).



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    Wie fit ist denn der Hund?
    Wie oft legt er sonst Steigungen etc. zurück?


    Ach ja, mitnehmen würd ich auf jede Fall noch Booties,damit man was für die Hundepfoten hat, falls der Hund sich was auf ratscht, wund läuft o.ä.


    Meinen Hund würde ich mittlerweile als normal fit einstufen. Keine absolute Schlafmütze, aber auch kein superagiler ping-pong Hund. Er hat halt eher kurze Beinchen, läuft aber gerne. Steigung in dem Sinne kennt er bis jetzt noch nicht. An einem normalen Tag ist er ca. 3.5 h mit Gassi beschäftigt
    Danke schön für den Tipp mit den Booties, das macht Sinn - hab's gleich auf die Liste gesetzt.



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    Wo braucht man denn in der Gondel einen Maulkorb :???: ? Das wär ja keine Urlaubsregion für mich...


    In Italien muss ein Maulkorb mitgeführt werden, meines Wissens in öffentlichen Verkehrsmitteln auch angelegt werden, ergo auch in Großgondeln. Das seh ich jetzt aber nicht sooo als Problem an, 2x am Tag 10min Maulkorb, dafür ist er bei uns und dabei :)


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    Ich würde morgens keine halbe Stunde spazieren gehen. Nur zum Lösen raus, dann die Bergtour und abends nochmal zum Lösen raus. Mit Futter zurückhaltend sein, Hauptteil abends geben.


    Mhm, mein Hund ist - sagen wir mal - sehr wählerisch was Orte zum Lösen betrifft. Wenn's nicht passt, dann macht er nix, innerhalb der ersten 10min im Park wird das nix, deswegen die 30min


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    Wichtig ist noch, dass ihr euch einlauft, d.h. die ersten zwei Tage nicht allzu steile Touren und auch bisschen kürzer. Danach kann man deutlich steigern. Idealerweise die längste und anspruchvollste Tour am Schluss.


    Jup, das hatten wir so vor, auch für uns, müssen auch erstmal wieder reinkommen.


    Futter - nachdem ja die meisten Abends erst geben, wäre das dann so okay?
    Morgens: nichts
    Mittags: handvoll TroFu
    Abends: eine Dose Herrmanns 400g


    Normalerweise kriegt er morgens eine halbe Dose, abends 100g Josera TroFu. Da er ja beim Wandern auch mehr Energie verbraucht als normal, wäre eine ganze Dose okay?


    Lieben Dank Euch allen schon mal :)

    Hallo,


    :shocked:


    also bei uns hab eindeutig ich das sagen, dann mein Freund & meine Ma. Verhält sich der Hund im Park daneben (ist noch nicht vorgekommen) bei anderen Hunden/Menschen, dürfen die Halter aber schon auch mal ein Wörtchen mit ihm reden. Im Normalfall sollte ich schneller sein, aber wer weiß was er mal anstellt. Da geht's allerdings um Worte, wenn Klapse/Schläge&Co dazu kommen würden, gäbs Bescherung. Mein Hund wird nicht körperlich gemaßregelt. Von mir/uns nicht und von Fremden erst recht nicht.

    Hallo allerseits,


    Ende September steht der erste Urlaub mit Hund an - 8 Tage Südtirol. Wir gehen sehr gerne wandern, werden aber wegen dem Hund kein Extremtouren unternehmen. Es ist unser erster Hund, wir haben ihn auch noch nicht soo lange, haben demzufolge auch nicht soviel Erfahrung was wandern mit Hund betrifft, weswegen ich meine Gedanken hierzu gerne aufschreiben würde. Bitte Bitte gebt mir Feedback und Hilfestellung :smile:



    Füttern:
    Morgenspaziergang (zum lösen, halbe Stunde, ohne große Anstrengung) direkt nach dem aufstehen. Dann gibt's was zum futtern (halbe Dose) für den Hund, wir gehen Frühstücken, danach Aufbruch. So hätte der Hund ~1h Verdauungspause. Abends nach der Rückkehr gibt's sein Trockenfutter. Unterwegs, wenn wir richtig Mittag machen, also auch ca. eine Stunde einkehren kriegt der Hund eine kleine Menge Leckerli/TroFu, z.B. als Suchspiel auf einem Stein versteckt.



    Hundeausrüstung:
    - Trinkflasche mit Napf, insgesamt 1L für den Hund (notfalls kann er auch von unserem Wasser haben)
    - Maulkorb
    - normale Leine
    - Geschirr
    - Erste Hilfe Set (haben wir für uns dabei)
    - Leckerli/TroFu
    - Handtuch
    - Kotbeutel


    Touren
    Tja, da wird's irgendwie schwierig :ops: da wir ihn nicht überfordern wollen. Auf das Alpine möchten wir eigentlich nicht durchgängig verzichten. Komplett hochzusteigen wäre mMn für den Wuff too much, ergo mit der Gondel nach oben, Art Höhenwanderweg. Wie verkraften Hunde größere Höhen, wieviel Höhenmeter kann man einem Hund ungefähr zumuten (ich weiß, dass das auch sehr vom Hund abhängt, aber was für Erfahrungen habt ihr da gemacht)?



    Auf was sollten wir noch achten, schließlich soll Hundi ja auch Spass im Urlaub haben.


    Vielen vielen Dank im Voraus für Eure Tipps.

    ich finde leider die Aufstellung eines Users mit der Cent/kg-Tabelle hier gerade nicht (vielleicht weiss ja jemand was ich meine) .. und wenn ich mich recht dran erinnere, hat da Josera wirklich top abgeschnitten und war günstiger als Discounterfutter (da der Hund weniger frisst) :???:


    ansonsten: vielleicht wirklich barf? Davon hab ich jetzt mal überhaupt keine Ahnung weil's für mich aus verschiedenen Dingen ned in Frage kommt, lese aber extrem oft, dass die Leute deutlich günstiger wegkommen als mit Fertigfutter.

    Hallo,


    ich füttere auch das SensiPlus von Josera seit 3 Wochen (abends, morgens gibt's Dose) - seitdem hatte mein Hundi keinen Durchfall/Kuhfladen mehr. Haben auch erst den 2kg Sack zum testen gekauft, jetzt steht der 15kg Sack in der Kammer. Jogi liebt es total, nimmt es auch als Leckerli :smile:

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    Allerdings. Vor allem der DK und der DD sind ganz andere Kaliber in Sachen Jagdtrieb.
    mhm, vielleicht sind die die ich kenne welche mit relativ wenig Jagdtrieb oder aber gut trainiert.


    Vom Züchtern möglicherweise, da kenn ich mich ehrlich gesagt nicht so aus, allerdings gibt's im Tierschutz sehr viele - Vermittlung (teilweise) nur an Nicht-Jäger (bitte keine Diskussion ob das gut oder schlecht ist, ich kann's auch nicht so ganz nachvollziehen)