Beiträge von Icephoenix

    Hallöle,


    ich hab jetzt ein Quietsche...irgendwas mitgebracht, echt ätzendes Geräusch. Mal sehn, ob sie drauf reagiert.


    Ansonsten werd ich am Wochenende mal schauen wies mit der Leine funktioniert.
    Meine Idee wäre jetzt: für jedes Mal, wenn sie die Katzen jagt, 5 Minuten Zwangs-Auszeit mit Leine im Körbchen


    Im Haus dauerhaft ne Leine am Hund stell ich mir ziemlich schwierig vor hier. Damit sie sich noch halbwegs frei bewegen kann müsste die Leine ziemlich lang sein und würde sich ja ständig irgendwo verheddern (Stuhlbeine, Sofa, ...) :???:

    Super Idee mit dem Quietschie! Ich fahr nachher eh zum Zooladen, dann bring ich gleich n Quietschebällchen mit!


    (Nebenfrage: Ist das nicht eine Bestätigung für sie, wenn sie immer bespaßt wird, wenn sie die Katzen jagt??)


    Natürlich ist sie erst 13 Wochen alt, das wissen wir ja. Wir stellen auch noch keine hohen Erwartungen an sie, aber trotzdem wollen wir das Verhalten so schnell (und so konsequent) wie möglich loswerden, solang sie noch klein ist, bevor sie sich das auf Dauer angewöhnt.

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    Wie verhält sich Euer süßer denn draußen, wenn etwas rennt?


    Keine Ahnung, ist noch nicht vorgekommen.


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    Wie lange und wie oft hat er Auslauf?


    SIE ;)
    Öhm im moment noch "welpentypisch" sehr oft, nachm Schlafen und Fressen und zwischendurch wenn sie uns unruhig vorkommt. Ich schätz mal 5-6 "Pipirunden" á 5 Minuten, 2-3 Spielrunden á 10 Minuten und alle paar Tage eine große Runde übers Feld á 20-30 Minuten. Wir wollen sie auch nicht überanstrengen in dem Alter


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    Wie sieht die Beschäftigung innerhalb der Wohnung aus? Wie ist sein Grundgehorsam?


    Sie ist ja erst seit einer woche bei uns, demnach üben wir noch am Grundgehorsam. "Sitz" geht eigentlich überall (ausser sie ist extrem abgelenkt), "Hier" klappt in der Wohnung und im Garten sehr gut und ausserhalb zu 60%. Wird alles noch geübt. Dementsprechend sieht auch die Beschäftigung in der Wohnung aus: einige Übungen und zwischendurch Spielen.
    Ansonsten schläft sie halt sehr viel oder ärgert die Katzen :hust:

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    Ich würde jedes Hinterherjagen einfach nur unterbinden und dem Welpen klar machen, dass dies nicht gewünscht ist.


    Leichter gesagt als getan... Deswegen ja die Rappeldose (die sie übrigens echt nicht sonderlich beeindruckt) - es lenkt sie ab und erschreckt sie (mehr oder eher weniger)


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    Wenn sie die Katzen bedrängt, dann unterbinde das und zeige ihr was sie stattdessen tun soll.
    (...) Wenn sie sich gar nicht abbringen lässt, dann würde ich sie mal für ein paar Minuten aus dem Zimmer sperren und sie dann wieder reinholen.


    Problem ist, dass wir hier nur sehr schwer alles im Blick behalten können und sie einfach wegnehmen ist auch nicht so leicht machbar. Unsere Wohnung hat ca 100qm auf diesem Stockwerk und ist komplett offen, wir haben keine Türen (weil wir keine Wände haben, wo Türen drinn sein könnten ;) ), Wohnzimmer/Küche/Flur/Esszimmer ist alles ein offener aber verwinkelter Bereich. Nur Schlaf- und Arbeitszimmer sind abgetrennt.


    Also wenn sie schon "voll dabei" ist müsste ich ihr durch die Wohnung hinterher rennen, um sie weg zu bringen - das würde ihr doch noch mehr Spaß machen, weil ich "mitspiele", oder?


    Loben, wenn sie in Gegenwart der Katzen entspannt ist, tun wir -wenn sie in reichweite ist für Leckerchen gibts das auch, ansonsten halt "feiiiin"

    Total interessant. Bin ja auch mal gespannt..


    Ich denke, das macht noch keinen Sinn, für Shira hier abzustimmen. Da müssen wir noch warten bis sie ausgewachsen ist, um da eine Aussage zu treffen.


    Bisher ist sie fit, aber ich habe die Befürchtung, dass sie irgendwann Probleme mit der Hüfte bekommen wird ...aber abwarten :)

    Mein Tipp: gaaaanz ruhig bleiben, Ohrläppchen kneten und "Wuuuuusa" summen ;)


    Es gibt eben viele Menschen, die keine Ahnung haben, und damit dann auchnoch um sich werfen.


    Ich hab jetz erst seit einer Woche wieder einen Hund und durfte mir auch schon gestern anhören (von einer alten Dame, die ich hier noch nieee gesehen habe!):
    "der Kampfhund muss aber einen Maulkorb tragen! Der ist ja gemeingefährlich!"
    Ich: "sie ist kein Kampfhund, sondern ein Boxer-Mischling"
    "Da wurden sie aber veräppelt! Das sieht jeder, dass das ein Kampfhund ist!"


    Öhm okay. Shira ist grad mal 13 Wochen alt. Dass sie große Ähnlichkeit mit einem "Kampfhund" hat ist ja beabsichtigt, aber dass ich da SO durchschlagenden Erfolg mit habe... :lol:


    Hab mir auch nix draus gemacht und bin mit dem Stöpselchen weitergelaufen...


    Aufregen hilft doch eh nicht.

    Hallöchen,


    ich hatte in meinem ersten Thread zu meiner kleinen Dame das Problem ja schon angesprochen, wollte hier aber nochmal direkt darauf ansprechen.


    Zum Hund: 13 Wochen alt, Boxer-Mix, seit einer Woche bei uns


    Zu den Katzen: 2 Kater, 2 Katzen, davon eine (Perserkatze, 12 Jahre alt) altersbedingt schon leicht gehbehindert, die anderen 3 Katzen sind 2 1/2 Jahre alt


    Problem ist nun, dass Shira siet sie hier ist als Lieblingshobby "Katzenjagd" betreibt. Den ganzen Tag. Die alte Dame läuft nicht vor ihn weg - die wird dann eben umgehüpft und "bespielt" (was Katze natürlich garnicht lustig findet). Die anderen 3 Katzen haben keine Angst vor Shira, aber wenn sie ihnen hinterher läuft, gehen sie natürlich stiften...


    Wenn die Katzen auf dem Sofa sitzen, teilweise nur 1 Meter von Shira entfernt, passiert garnichts. Manchmal schläft sie auch mit der alten Dame aufm Wohnzimmerteppich. Aber WEHE es bewegt sich jemand... :shocked:


    Bisher sind wir so vorgegangen: Shira fixiert - strenges "AUS" - wenn sie dann wegschaut / zu uns schaut: Lob
    Shira rennt schon - strenges "AUS" - sie hört auf: Lob / sie hört nicht auf: Klapperdose in ihre Richtung werfen (nicht direkt auf sie natürlich!)


    Aber besser wird es bisher leider nicht :/ Was machen wir falsch??


    EDIT: Wir hatten ja vorher schon einige Monate einen Hund auf "Probe" bei uns, da gabs garkeine Probleme, obwohls ein Jagdhund war - er hat sie völlig ignoriert. Also die Katzen an sich kennen Hunde schon.

    Über die unteren Zähne würde ich mir weniger Gedanken machen :) Ich hab mich auch früher mal drüber gewundert, dass mein einer Rattenmann am einen Tag ne Lücke hatte, die er am Tag davor nicht hatte.


    Die wahrscheinlichste Erklärung:

    Zitat

    Der Unterkiefer der Ratte ist interessanterweise nicht fest zusammengewachsen. Man kann sagen, dass an der Stelle, an der die beiden Unterkieferhälften zusammentreffen, eine Art Gelenk vorhanden ist. Die beiden Hälften werden nur durch straffe bindegewebige Strukturen zusammengehalten. Daher sind die unteren Schneidezähne leicht gegeneinander beweglich. Die Ratte kann die Bewegung der unteren Schneidezähne durch einen Teil der Fasern des Kieferzungenbeinmuskels (Musculus mylohyoideus) und dem queren Kiefermuskel (Musculus transversus mandibularis, fehlt dem Menschen) koordinieren. Die Zähne können wie eine Schere auseinandergespreizt werden.


    (http://www.vdrd.de/verein/rg/leseproben/rg40/40zahn.html)


    :D Schon merkwürdig, unsere Ratten.


    Hauptsache, er frisst überhaupt noch was.


    Und zur Abnutzung:

    Zitat

    Ratten halten ihre Zähne übrigens auch dadurch kurz, indem sie die Schneidezähne aneinander "reiben". Untersuchungen an Ratten, die nur in Glasbehältern gehalten wurden, niemals Gelegenheit hatten, an festen Gegenständen zu nagen (auch nicht am Glas) und nur vollkommen weiche Nahrung erhielten, zeigten keine erkennbare Verlängerung der Nagezähne. Das bedeutet, dass das Nagen an harten Gegenständen nicht zwingendermaßen zum Zwecke des Abschleifens der Nagezähne notwendig ist, wohl aber zur Befriedigung des Nagetriebes!
    Bei einem normalen, nicht verletzten oder missgebildetem Gebiss genügt offensichtlich schon das gegenseitige Schleifen der oberen und unteren Nagezähne aufeinander, um ein übermäßiges Wachsen zu verhindern.


    (http://www.rattenzauber.de/zahnfehl.htm)


    Ich hoffe, das beruhigt dich ein wenig :)