Beiträge von Icephoenix

    Hallo,


    unser letzter Welpe ist 10 Jahre her, deswegen mussten wir uns jetz neu informieren. Uns wurde das so erklärt: Große Rassen wachsen schneller und die Gelenke / Knochen werden stärker belastet, deswegen bräuchte man ein spezielles Futter in den ersten Monaten, damit diese Probleme beim Wachstum ausgeglichen werden. Klang für uns logisch. Dachten, schaden kanns net.


    WIr haben jetzt dashier: http://www.happydog.de/?language=DE&kat=MaxiBabyGR29 - Happy Dog Maxi Baby


    Ansonsten haben wir noch einen Sack Futter von unserem vorherigen Hund - Trockenfutter von Markusmühle: http://www.markusmuehle.de/de/naturnahfutter.htm Damit sind wir bisher immer super zurecht gekommen, der Hund auch. Aber die Brocken sind halt auch sehr groß für den Welpen...

    Hallo,


    leider mussten wir Pinto schweren Herzens wieder zu seinen Pflegeeltern geben mussten, da er sich als Einzelhund nicht wohl gefühl hat. (Er darf jetzt bei den Pflege-Eltern in dem kleinen Rudel bleiben)


    Wir haben jetzt viel drüber geredet und haben beschlossen, es mit einem Welpen zu versuchen.
    (Ich bitte euch, da jetzt keine Diskussion draus zu machen - für Ihn war der Umzug zurück besser so und wir wissen, was mit einem Welpen auf uns zukommt!)


    Wir sind zufällig in einem Tierheim auf eine 12 Wochen alte DSH-Boxer-Hündin (Info vom Tierheim) gestoßen. Wir waren Samstag schonmal da und waren absolut begeistert von ihr, morgen dürfen wir sie abholen.


    Jetzt habe ich nur ein paar kleine Fragen:


    1. Wo sollte sie nachts schlafen? Beste Lösung wäre, aufgrund unserer doch sehr "aktiven" 4 Katzen, dass die Kleine bei meinen Eltern im Schlafzimmer nächtigt. Sind 2 verschiedene Ruheplätze (Wohnzimmer + Schlafzimmer) für einen Welpen ok?


    2. Ist bei ihr Welpenfutter für mittlere oder große Rassen angebracht ?!? Wir habe jetzt mal welches für große Rassen gekauft, aber es weis ja niemand so recht, wie groß sie wird..? (Ich schätze mal, bei der Mischung so 50-55 cm?)


    3. Wie gewöhnt man einen Welpen am einfachsten und schonensten ans Autofahren?


    4. Wann sollten wir zum ersten Mal mit ihr zur Hundeschule? (Bzw Welpenspielstunde!) Die ist bei uns immer Samstags - direkt diese Woche schon oder erst nach einer Woche Ruhe und Eingewöhnung?


    5. Anhand der Mischung würde ich annehmen, dass sie später zum Hundesport (Agility o.Ä.) taugen wird, sofern sie Spaß daran hat. Ab welchem Alter kann man das ausprobieren? Muss ich auf irgendwas Achten? Hüfte z.b. ist ja wohl sehr empfindlich bei DSH


    6. Wie lang dürfen in ihrem Alter die Spaziergänge sein? Habe auch schon in einem Welpen-Buch gelesen, dass Babys die ersten Woche(n) erstmal nur im Garten sein sollen..?


    So, ich hoffe, ihr könnt mir Antworten geben!


    Gruß

    Kurzer Zwischenbericht:


    Pinto ist seit fast 3 Wochen wieder problemlos sauber! Wir haben seine Fütterungszeiten umgestellt und jetzt klappt alles :)


    Ansonsten gehen wir jede Woche entweder auf den Hundeplatz zum trainieren oder zu einer Spielstunde für erwachsene Hunde, damit er sich auch mal mit Artgenossen austoben kann.


    Im Moment schau ich mich auch nach mehr Beschäftigung für ihn um. Im Blick habe ich Fährtenarbeit, da werde ich demnächst mit dem Hundetrainer mal drüber reden.


    Mitlerweile bleibt er auch problemlos mal 4-5 Stunden allein, wenns sein muss und wird ansonsten von Woche zu Woche schmusiger.


    Also - erstmal alles wieder in Ordnung mit unserem Wuschel!

    Hunde: American Staffordshire Terrier und Pitbull-Terrier, einfach wunderschön!
    Ansonsten gern grooooße Hunde (Doggen, Kangal) und auch einfach hübsche und süße Mischlinge :)


    Kleine Hunde (unter 50cm) mag ich eher weniger...zu klein für meinen Geschmack und schlechte Erfahrungen damit gemacht...


    Katzen: "Haus-und-Hof-Tiger" (EKH) und Maine Coon! Am schönsten in rot!


    Garnicht mag ich z.B. Perser, die sehn so..."eingedatscht" aus. Wir haben trotzdem eine (Muttis Lieblingskatzen)

    Hallo,


    na glücklicherweise kommen wir alle (auch ich) wieder zu einer normalen Kommunikation :)


    Wir betrachten den Hund nicht als Maschine. Wir hatten schon immer Tiere, Hunde, Katzen, und es lief eigentlich nie so, wie wir dachten und trotzdem sind bisher alle hier geblieben.


    Das Problem bei Pinto ist folgendes: Wir haben sehr lange gesucht, bevor wir uns entschieden haben, nach einigen Kriterien, die in unserem Haushalt einfach erfüllt sein müssen, damits in der Familie und auch rundherum funktioniert. Und das Parkett ist da sicher nicht das wichtigste, keine Angst ;) Wir wollten einen Hund der im Haus recht ruhig ist, der stubenrein ist (wer will das nicht bei einem Hund?!) und mit dem z.B. auch meine kleine Schwester problemlos unterwegs sein kann.
    Anfangs hat das auch alles so geklappt. Aber an den Problemen, die mit der Zeit kamen (z.B. eben die Unsauberkeit, das Gehorsamsproblem etc) arbeiten wir ja auch.


    Wir wollten auch eigentlich einen "Schutzhund" (zumindest einen Hund, der ein bisschen "abschreckend" wirkt), da sich meine Mutter in der Gastronomie selbstständig machen wollte und dort eben einen Hund als "Beschützer" haben wollte, vor allem wenn sie nachts unterwegs ist. Pinto ist alles andere als ein Schutzhund :p Aber wir haben uns eben in ihn verliebt und dieses Kriterium dann aussen vor gelassen. Wir wissen, dass er nicht maßgeschneider ist. Wollen wir auch garnicht.


    Wir wollen ihn nicht abgeben, wir lieben den Hund und eigentlich zeigt er uns auch jeden Tag, dass er sich hier wohl fühlt. Umso besorgter sind wir natürlich, wenn sich Anzeichen zeigen, dass etwas nicht in Ordnung ist.


    Der Trainer auf dem Hundeplatz arbeitet mit uns vor allem momentan am Grundgehorsam, weil ich gern irgendwann mit ihm die Begleithundeprüfung machen will. Aber das hat ja alles Zeit. Sitz, Platz, Fuß. Das sind so die Sachen, an denen wir arbeiten.


    Wegen der Unsauberkeit und auch als Chance zum Kontakt zu Artgenossen gehen wir am Samstag zu einer "Spielstunde für erwachsene Hunde" einer Hundetrainerin und bei der Gelegenheit wollten wir eben auch nochmal die Probleme IM Haus ansprechen.


    Beim Tierarzt waren wir schon. Kleines Problem mit den Analdrüsen wurde behoben, Entwurmung aufgefrischt und erstmal "Nulldiät" empfohlen (also nur sein übliches Futter, keine Leckerchen) um eventuelle Allergien oder Magenprobleme auszuschließen. Notfalls mal eine Futterumstellung.


    Auf der Pflegestelle waren noch andere Hunde, ja. Aber wir versuchen auch so oft wie möglich ihm den Kontakt zu ermöglichen (haben noch einen anderen Hund im Haus bei meiner Oma, mit dem er eigentlich täglich spielt.) Und auch auf dem Hundeplatz hat er ja immer viele Artgenossen.


    Unsicher ist er, ja. Auf der Straße bellt er nicht, nur im Haus und nur bestimmte Personen. Finde ich persönlich nicht schlimm bzw sogar völlig in Ordnung. Aber auch daran wird gearbeitet :) (Besucher bringen Leckerchen mit etc)


    Dem Abgeben hatte ich ein "Eventuell" bewusst davor gestellt! Es wäre wirklich das Letzte, was wir tun würden wenn wirklich NICHTS helfen würde. Oder würdet ihr einen (dauerhaft) unsauberen Hund behalten wollen? Wenn er irgendwas kaputt macht beim Spielen etc ist das nicht schlimm, aber Kot im Haus..?! Vor allem da es ja, wenn es absolut "behandlungsresistent" sein sollte, ein Zeichen wäre, dass er sich eventuell nicht wohl fühlt und das wollen wir natürlich auch nicht.


    Nuja, ich hoffe, ich konnt euch ein wenig beruhigen und "Licht ins Hundedunkel" bringen


    trotzdem noch liebe grüße
    Laura


    PS: Hierzu von fini muss ich noch was ergänzen: "wenn du keine verantwortung übernehmen willst, gib ihn lieber wieder ab.
    du solltest dir dann als haustier eher goldfische anschaffen!"


    Wir hatten schon -wie erwähnt- IMMER Tiere, ich bin damit groß geworden, dass die Tiere auf uns angewiesen sind und wir alles menschenmögliche tun, um ihnen ein schönes Leben zu ermöglichen. Ich kümmere mich seit 5 Jahre (also seit ich 13 bin) ganz alleine um meine Ratten und seit 2 Jahren um die 3 Katzen, die ich mit der Flaschen aufgezogen und ERzogen habe. Dass ich keine Verantwortung übernehmen kann oder will, weise ich also ganz dezent von mir.

    Hallo,


    ich versteh grad net, warum wir hier gleich wieder als halbe Tierquäler hingestellt werden, aber wenns euch damit dann mal besser werdet, mich gleich mal kräftig runter zu machen.


    Wenns nach euren Aussagen geht is der hund
    - mir Scheißegal
    - mir nicht ans Herz gewachsen
    - viel zu viel Arbeit
    - und bei uns totunglücklich


    Okaaaay na wenn ihr meint. Ich will ihn nicht abgeben. Sicher nicht. Ich geh mit ihm Samstags in die Hundeschule. Ich beschäftige mich in jeder freien Minute mit ihm. Ich war vorhin bei meinem Beitrag ziemlich aufgebracht weil ich echt nen beschissenen Tag hatte. Schön, dass man dann gleich noch einen reingewürgt bekomt. Äusserst aufbauend, muss ich euch lassen :D


    Wir geben ihn SICHER nicht beim ERSTEN Problem weg. Aber nach dem über zwanzigsten Haufen ist man irgendwann echt ziemlich sauer. Und NEIN wir lassen das NICHT am Tier aus! Der macht das ja nicht mit Absicht. Wir sind keine Hundeanfänger und auch keine Tierquäler, dumm sind wir auch nicht und werfen auch nicht gleich die Flinte ins Korn. Deswegen suchen wir uns -falls das auch nur mehr als einer von euch gelesen hat- auch professionelle hilfe.


    Wenn wir nicht mit ihm Gassi gehen, spielen wir drinn mit ihm, verstecken leckerchen, schmusen mit ihm, sind mit ihm im Garten, er hat immer jemanden um uns rum und wirkt nicht so als würde er sich misshandelt fühlen.


    Danke für die aufbauenden Worte und die konstruktive Hilfe.... oder eher nicht.

    So, neuester Statusbericht:


    Aus "seltenen Unfällen" ist mitlerweile ein fast täglicher Haufen im Wohnzimmer geworden. Heute sogar 2x, davon einmal Nachts und einmal nach(!) dem Morgenspaziergang um 8 Uhr, wobei er draussen KEINEN Haufen gemacht hatte. Geil. Echt.


    WIr waren auch schon beim Tierarzt, der hat nur leicht verstopfte Analdrüsen wieder frei gemacht und gemeint, wir sollen keine Leckerchen mehr geben. Tun wir auch scho seit ner Woche nichtmehr und haben auch sonst nichts verändert.


    Aussicht ist jetzt: Endweder ein Gespräch am Wochenende mit einem Hundetrainer bringt neue Erkenntnisse und vor allem Ergebnisse...oder er muss evtl zurück zu den Pflegeeltern. Vielleicht ja wohl verständlich, dass wir keinen Hund haben wollen, der uns täglich aufs Pakett kackt und auch sonst nicht so ist, wie wir uns das vorgestellt hatten...
    (Anfangs aufmerksam, gut zu führen etc - jetzt ängstlich, verbellt jeden Besucher und benimmt sich an der Leine meist unmöglich...)


    Hoffe wir auf Besserung.


    PS: Den Rat mit dem öfteren Gassigehen haben wir befolgt und jetzt gehen wir abends um 11 rum nochmal mit ihm raus. Das wird ja dann wohl reichen.... :/

    Wir hatten früher schon Hunde und denen hat 3x am Tag locker gereicht. Und öfter am Tag geht schlecht weil z.b. zwischen 9 und 13 uhr niemand zuhause ist...


    Und bei seinen Vorbesitzern war er das ja auch schon so gewohnt