Beiträge von grey ghost

    @ kampfzwerg01:
    Das ist ja super süß!
    So harmonisch sieht das bei uns nur selten aus, kommt aber zumindest mit meinem Kater und dem Hund auch vor. Am Wochenende lagen sie Rücken an Rücken nebeneinander und haben geschlafen...
    Mein Hund (der ja echt groß ist) knabbert meiner Katze auch schonmal "liebevoll" am Bein, Schwanz, Rücken. Macht er auch bei mir, und manchmal wirds versehentlich zu fest. Da denke ich immer wenn das am Katzenbein zu fest ist, ist das Bein ab... ;)


    @ Asmodiena:
    Ich laß die das eigentlich meist selbst regeln. Die Katzen fauchen oder miauen protestierend wenn es ihnen zu bunt wird. Wenn das nicht hilft wird erstmal Pfote drohend gehoben, und wenn das nicht hilft wird ohne Krallen zugehauen oder die Katzen gehen auf einen erhöhten Platz.


    Nur wenn es mir zu bunt wird erhebe ich mal meine stimme. Habe aber das Gefühl das mein Kater sich manchmal einen Spaß daraus macht meinem Hund auf der Nase herumzutanzen. Er flitzt dann durch die Wohnung, schlägt Haken, springt haarscharf über den am Boden liegenden Hund, und solche Sachen...

    Ok, das beruhigt mich doch jetzt sehr! :smile: Danke!


    Also Rückzugsmöglichkeiten haben die Miezen genug! Aber werde wohl trotzdem so ein Gitter anschaffen. Dann bleibt unserem Hund der Zutritt zu Flur und Bad (Katzenklo) verwehrt.
    Bislang lehne ich die Badtür immer an, aber irgendwann wird er es ja wohl kapieren, dass man so eine Tür einfach aufschieben kann... :roll:

    Hallo!
    Ich würde gern mal Eure Meinung hören.
    Also folgende Grundsituation:
    Habe einen Weimaraner (8 Monate) und 2 Katzen (6 Jahre alt).


    Verstehen sich ganz gut. Kater und Hund mögen sich, wenn der Hund ihm zu sehr aufs Fell rückt (und das ist schon seeehr nah), kriegt Hund einen auf die Nase (ohne Krallen zunächst. das reicht).
    Die Katze akzeptiert den Hund, geht ihm aber eher aus dem Weg.


    Ich habe die 3 jetzt schon ein paarmal kurz in der Wohnung alleine gelassen. Alles war gut.


    Mein Mann hatte jetzt den Einwand, es könnte trotzdem sein, dass unser Hund die Katzen "zerfleischt" in unserer Abwesenheit.


    Ausschließen kann man das sicher nicht. Glaube es zwar nicht, aber kann weder in Hund noch in Katze reingucken. Irgendwie habe ich jetzt ein mulmiges Gefühl.
    Hatte vorher schon vor einen Raum mit Türschutzgitter abzutrennen, so dass Katzen überall hinkönnen, Hund aber nicht (mein Mann meint, das reicht nicht).


    Wie seht ihr das?
    Bin echt verunsichert.


    Ach so, unser Hund ist klar im Kopf, versteht sich wie gesagt bisher gut mit unseren Katzen, war noch nie aggressiv.


    Schonmal vielen Dank für Antworten,
    grey ghost

    :shocked: OK, da ist mein "bis jetzt 26 kg-Rüde" ja ein Witz... :hust:
    Obwohl es echt heftig ist wenn er sich beherzt in die Leine "wirft"...


    Bleiben auf jeden Fall dran.


    Leider bin ich immer noch fleissig am Verbände wechseln, und draußen Tüte und Pfotenschuh zusätzlich drüber.
    Bei dem Wetter echt lästig... und richtig toben darf er damit auch noch nicht...
    langsam nervt es auch ihn... :( :

    Ja, eine Einzelstunde ist mal nötig denke ich.
    Bin noch auf der Suche nach einer neuen Hundeschule.


    Es klappt allerdings immer besser. Ohne Ablenkung läuft er jetzt immer öfter (nicht oft, aber öfter ;) ) brav neben mir.
    Nur wenn er dringend muss oder etwas megainteressant ist geht das Geziehe los. (Wenn er muss kann ich es echt verstehen :D )
    Und wenn ich mit anderen Leuten mit Hunden unterwegs bin.
    Ich denke wir brauchen noch viel Zeit, Konsequenz und Geduld.


    Allerdings hat er sich gestern Abend einen bösen Schnitt in der Hinterpfote zugezogen. Waren dann in der Tierklinik. Jetzt muss er erstmal eine Weile mit Verband/ ggf. dann Pfotenschuh rumlaufen. Tierarzt hat mindestens 2 Wochen prognostiziert wenn alles gutgeht...
    toll.
    Jetzt kann ich ihn was Bewegung angeht leider nicht so auslasten.
    Aber ich denke Kopfarbeit passt schon.
    Heute ist er nur total groggy... :( :

    Also, ich habe einen nun 7,5 Monate alten Weimaraner.


    Da er wie geschaffen für Nasenarbeit ist, möchte ich ihm das auch gerne bieten.


    Bislang habe ich allerdings nur laienhaft in dieser Richtung etwas mit ihm gemacht.
    Und zwar: Leckerchen einfach auf dem Boden (Wiese etc..) geworfen oder in Baumwurzeln auf Zäunen etc. versteckt und suchen lassen (erst durfte er zugucken wo ich sie hinpacke, jetzt nicht mehr) mit dem Kommando "such". Kleine Leckerchenfährte im Gras, oder Stoppelfeld.
    Und in der Wohnung Leckerchen in socken und Socken suchen lassen.
    Wie gesagt, alles spielerisch, er findet es toll.
    Da Kommando "such" hat von Beginn an am Besten geklappt. ;)
    Seine Nase ist ständig auf dem Boden, und jetzt möchte ich mal anständig anfangen mit der Fährtensuche.
    Wie kann ich das am Besten anfangen, so dass er auch wirklich der Fährte folgt und nicht planlos sucht?


    Vielleicht hat ja jemand Anregungen für mich...
    Würde mich freuen!


    LG, grey ghost

    Dann misch ich mich hier auch mal ein... :smile:


    @ Deliara:
    Wir hatten schon einmal in einem anderen Thread über ein mögliches Treffen nachgedacht...
    Habe nur leider bis etwa Ende September kaum Möglichkeit feste Termine miteinzuplanen... danach habe ich zeitlich Luft, und werde das dann auch hier nochmal posten, um endlich mehr (regelmäßige) Hundekontakte für mein Hundi zu knüpfen.


    @ Minarai:
    Finde in einer kleinen privaten Gruppe mit vernünftigen Hundehaltern, die erkennen wie sich ihr Hund fühlt und ob die Gruppe zusammenpasst, kann ein Welpe zumindest anständig spielen und durchaus etwas lernen.
    Z.B. den Abruf aus dem Spiel. Oder Sitz und Platz unter Ablenkung.
    Ich denke allerdings das meiner (Weimaraner, 7,5 Monate) inzwischen etwas zu groß ist für eine solche Welpengruppe. Er ist zwar vorsichtig im Spiel und hat ein tolles Sozialverhalten, aber er ist eben auch groß und schwer....


    Aber ich finde die Idee der privaten Welpengruppe gut.

    Dann schreib ich was! :D


    Habe euren Werdegang leider nicht mitverfolgt.. oder erinnere mich nicht konkret...


    ...aber das klingt auf jeden Fall nach Fortschritten. Glückwunsch! :gut:


    Bin auch immer ganz stolz wenn mein Kleiner etwas toll macht. Kann dich verstehen! Arbeiten ja grad dran an lockerer Leine zu laufen...


    LG, grey ghost

    So, ok. Das Rückwärtsgehen habe ich eingestellt, und spiele nur noch Baum.
    Heute früh (keine Übungseinheit, sondern vor der Arbeit kurzes pippimachen gehen...), hats echt ganz gut geklappt. Sind echt mehrere Meter (!!!!!!!!!!!! :D ) an durchhängender Leine gegangen. Vielleicht war er aber auch nur müde.
    Gehe nach dem Stopp normal weiter, allerdings inzwischen eher langsam. In den Übungseinheiten gaaaanz langsam.
    Die Leine ist so eine von 1 -2 m verstellbare. Hab sie meist auf am längsten eingestellt?!

    So, hier ein kurzer Verlaufsbericht :???: :
    In der gestrigen Übungseinheit ist mir eine Frage aufgekommen.
    Mein kleiner lässt relativ schnell locker, läuft aber immer noch fast sofort wieder in die Leine...
    In der Übungseinheit klappt es auch deutlich "besser" :hust: (wenn man das so sagen kann), als im Alltag.
    Aber manchmal lässt er eben nicht zügig wieder locker (also kommt zu mir ran), sondern fixiert irgendetwas interessanteres...dann geh ich i.d.R. ein paar Schritte rückwärts.


    Also hier die konkrete Frage:
    Ich habe so das Gefühl denkt er halt: Laufen, stehenbleiben-lockerlassen, weiterlaufen. DAS ist an der Leine laufen.
    Er checkt das bislang überhaupt nicht. Er ist nicht großartig genervt das es nicht voran geht, oder findets echt doof...
    Klar er würde gerne voraus laufen, aber so gehts halt auch...
    Er macht nicht den Eindruck irgendetwas an dieser Situation ändern zu wollen. Er nimmt das so hin.
    Wisst ihr was ich meine??? :???: :hilfe: