Hm , für mich sieht da X-Back zu groß aus. Hast Du mal ein Foto unter starkem Zug und Seitenansicht?
Beiträge von Briard-Fan
-
-
Hi Ihrs,
die von mir angegebenen ca. 30 Minuten Herstellungszeit beziehen sich auf einen Fachmann in einer Schlosserei, der nach Fotovorlage und Fahrrad vor Ort die Zugvorrichtung herstellt und somit schon weiß was er tun soll. (Damit Ihr ungefähr die Kosten einschätzen könnt). Sicherlich ist es auch zeitaufwendiger, wenn der Fahrradrahmen nicht aus Rundrohr besteht.
Mein Ehegespons hat natürlich auch länger gebraucht, er musste auch erst ein bisschen tüfteln und probieren. Er hatte zwar 'ne grobe Vorstellung, wie die Zugvorrichtung aussehen soll, merkte aber erst im Herstellungsprozess, was wie machbar war und was nicht ging.
Und ja, die Halterung der Bikeantenne ist an den Rahmen geschraubt.
-
Hi Dino,
für mich sieht das in Größe M gut aus. Das in L halte ich für zu groß. Auf dem ersten Foto, da wo er schon das L-Geschirr trägt, sieht es für mich so aus, als wenn, wenn so richtig Zug auf dem Geschirr wäre, ihm das Geschirr direkt hinter der letzten Rippe in die weichen Seitenteile schnüren würde (und zu lang ist es auch).
Ich würde das in M unter Zug beim Biken kurz testen. Wenige hundert Meter in den kühleren Abendstunden sind okay.
-
Hi Ihrs,
ich mache morgen gerne einige Detailaufnahme, die Fotos könnt Ihr Euch dann ausdrucken.
Vielleicht hat der Eine oder Andere von Euch ja jemanden in der Verwandtschaft/ Bekanntschaft, der/ die mit einem Schweißbrenner umgehen kann oder hat eventuell in der Nähe eine Schlosserei.
Wenn sich derjenige/ diejenige nicht ganz spackig anstellt, dürfte der Zeitaufwand nicht wesentlich größer als 30 Minuten sein. Zwar werdet Ihr mit 2,50 € Materialkosten sicherlich nicht ganz hinkommen, aber so sehr viel mehr wird es auch nicht kosten, da die Zugvorrichtung aus Resten gebaut wurde.
-
Mein Ehegespons hat sich für sein Rad diese Zugvorrichtung, mit abnehmbarer Bikeantenne (schwenkbar) "gebastelt".
-
Zotti ist immer mit dabei, auch wenn er nur selten mit eingespannt wird. Er freut sich aber jedesmal wie Bolle, wenn er in "Freiheit" mitlaufen darf.
-
Ich heule oft zusammen mit meinen Hunden (mein Mann findet das allerdings ganz grausam). Anfangs war es nicht ganz leicht, die Hunde zum Mitmachen zu animieren. Aber jetzt brauche ich nur noch leise 1-2mal "Huhuu" vorzu"singen" und schon stimmt der Erste mit ein und dann kommt auch schon der zweite Hund angerannt und heult mit und hinterher wird noch kurz geknuddelt "guter Hund, feiner Hund".
Irgendwann hatte ich das aus einer Laune heraus angefangen und dann gemerkt, das das zusammen Heulen unserer Rudelgemeinschaft gut tut. -
Zotti hat, als er mit 1,5 Jahren zu uns kam, draußen aber auch alles angepinkelt was anzupinkeln ging. Dieses Markieren ging mir irgendwann auf die Nerven. Die ersten 5 Minuten auf unseren Spaziergängen darf er pischern und markieren so viel er will. Dann ist Schluss mit lustig. Zotti kann sich nicht merken, ab wann er das nicht mehr darf, aber sobald er ein Bein hebt, wenn ich das nicht will, bekommt er ein "Nein, Zotti" zu hören und ab da weiß er dann Bescheid - Markieren verboten. Er darf das Bein erst wieder heben, wenn er unangeleint laufen darf.
Ich war da ganz rigoros. Zuerst immer an kurzer Leine, "nein, Zotti" und bin einfach einen Schritt schneller weiter gegangen.
Es hat zwar einige Zeit gedauert, bis er das begriffen hat, aber jetzt klappt das wunderbar.
-
Ich würde vorher mit ihm 'ne kleine Strecke gehen, damit er sich lösen kann und wenn's dann richtig los geht und er zwischendurch markieren will, würde ich es ihm einfach verbieten und das Kommando für "weiter" geben. Auf keinem Fall würde ich stehen bleiben und ihn markieren lassen. Zur Not würde ich ihn mit mir mitzerren.
-
Das "Stresskeks" sich mit ihren 14 Jahre so um ihren Hund kümmert und sich Gedanken macht finde ich toll.
Einen Beagle könnte ich mir z. Bsp. vor so einem Gefährt vorstellen (gibt es bestimmt auch in jedem gut sortieren Spielwarenladen).
http://cgi.ebay.de/Bollerwagen…lzeug&hash=item2eade6b3a8
Natürlich müsste die Deichsel entsprechend umgebaut werden (wäre doch 'ne schöne Aufgabe für den Werkunterricht in der Schule), damit das Teil dem Hund nicht in die Hinterbeine rollt.