Ein schwerer, aber richtiger Schritt. Ihr habt für Zeus richtig entschieden.
Ich wünsche euch ganz viel Kraft und werde heute Abend an euch denken
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Neues Benutzerkonto erstellenEin schwerer, aber richtiger Schritt. Ihr habt für Zeus richtig entschieden.
Ich wünsche euch ganz viel Kraft und werde heute Abend an euch denken
Gehört und gelesen habe ich davon schon häufig. Gesehen bisher einmal. Wenn es etwas bringen würde, fände ich es eine tolle Idee. Nützt nur leider nichts, wenn sich die Unbelehrbaren nicht daran halten (wollen).
Barrierefrei dürfte in diesem Fall schwierig werden. Wenn du verständlicherweise nicht in den Türrahmen bohren möchtest, dann muss das Gitter eine Strebe am Boden haben, damit es Gegendruck beim befestigen hat.
Wir - mein Mann und ich - sitzen im Urlaub bei glühender Hitze auf der Terrasse unseres Ferienhäuschens und quetschen uns in den sehr spärlichen Schatten. Ich merke wie mein rechter Fuß, der in der Sonne war anfängt zu brennen und rutsche mit meinem Stuhl etwas näher an meinen Mann heran.
Mann: "Bäh, das ist ja ekelhaft!"
Ich: "???"
Mann: "Du strahlst so eine Hitze ab. Hast du ne Wärmepumpe gefressen, oder was?"
Wie habt ihr denn die beiden miteinander bekannt gemacht?
Unser Labradormädel würde ich als süchtig bezeichnen. Bei ihr geht es aber nicht ums hetzen, sondern ums besitzen und knautschen.
Sobald sie einen Ball oder einen Gegenstand sieht, der einem Ball auch nur ansatzweise ähnelt (bspw. ein Stein in der Dämmerung, oder zusammengeknülltes Papier) ist sie wie im Tunnel und fixiert wie blöde. Anfänglich hat sie in diesen Momenten nichts anderes um sich herum wahrgenommen. Mittlerweile ist sie ansprechbar, man merkt ihr aber deutlich an, dass es ihr unglaublich schwer fällt sich vom Objekt der Begierde abzuwenden.
Wenn sie mitbekommt, dass mein Mann nach dem Handballtraining den Ball aus der Tasche holt und im Hauswirtschaftsraum auf die Waschmaschine legt, sitzt sie Ewigkeiten vor der verschlossenen Tür, glotzt diese an und wartet auf Einlass.
Wir haben mal aus reiner Neugier getestet: ein Steak können wir in der Küche ganz vorne auf der Arbeitsplatte liegen lassen und den Raum verlassen. Das rührt sie nicht an. Legen wir einen Ball auf die Arbeitsplatte, versucht sie die Küchenzeile zu erklimmen.
Bemerkenswert ist der Moment, in dem du realisierst, dass dein Mann dich für total bescheuert hält.
Ich habe diese Woche Koch-Dienst. Mann schickt mir eine WhatsApp: "Ich war gerade einkaufen, dass Rezept hab ich auf dem Tablet offen gelassen."
Zwei Minuten später klingelt das Telefon: "Was ich dir noch sagen wollte: wunder dich nicht über die komischen Mengenangaben. Ich hab das Rezept über das Online-Kochbuch direkt auf unsere Portionsgröße herunter rechnen lassen. Anstatt des 3/4 Eies, das jetzt im Rezept steht, kannst du ruhig ein ganzes Ei nehmen. Du musst nicht 1/4 wegschmeißen..."
Ach, was würde ich nur ohne ihn machen...
Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen. Lass das mit der Gruppenstunde. Das hört sich für euch nicht nach dem richtigen Weg an.
Wir sind damals ganz unbedarft in die Hundeschule gegangen, weil unser Schisser Aiko anfing andere Hunde anzubellen. Als wir in der Hundeschule angefangen haben hatte er lediglich Probleme mit großen Hunden mit viel Fell. Dank Gruppenstunden und "da muss er durch" explodierte er schlussendlich bei allen Hunden, die uns begegneten.
Emma wäre die nette ältere Dame aus der Nachbarschaft, die gerne ein Schwätzchen hält und einfach nur am Leben teilhaben möchte.
Aiko wäre der Klischee-Renter schlechthin: den ganzen Tag die Nachbarschaft beobachten und auf (Fehl)Verhalten hinweisen. Hauptsache meckern können!
Heute im Zug.
Neben mir ein Mädel , das nervös an ihrem Smartphone rumwischte. Mir gegenüber saß eine Frau, die anhand des Logos auf ihrem Pullover wohl Mitarbeiterin eines großen Mobilfunkanbieter ist.
Das Mädel spricht die Frau an, dass sie Probleme mit ihrem iPhone hat und ob sie eine Idee hätte, wie man dieses lösen kann. Kurzes Fachgesimpel - anscheinend ohne Erfolg. Die Frau steigt aus.
Mädel fummelt immer noch ganz aufgebracht an Ihrem Smartphone rum. Sucht den Blickkontakt zu mir: "Haben Sie ein iPhone?"
Ich: "Nee, hab ein Samsung."
Sie im Brustton der Überzeugung: "Oh... das tut mir voll leid!"