Wir können für Quintus, den Deutschen Pinscher meiner Eltern, viele gedrückte Daumen gebrauchen. Der Tierarzt vermutet Lymphdrüsenkrebs
Beiträge von Tanja84
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Unsere Stoff-Boxen wippen nicht, wenn Hund sich darin bewegt. Selbst wenn die beiden auf die tolle Idee kommen in die Box zu gehen um dort ein Spiel anzufangen, bewegt sich nicht wirklich viel. Natürlich beulen sich die Seitenwände etwas aus wenn der Hundehintern dagegen drückt, das Gestell wackelt aber nur minimal.
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Wir haben uns die AniOne Traveller Boxen geholt.
Die Boxen dienen als normaler Körbchenersatz. Sofern wir mal Besuchen haben, bei dem wir absolut nicht möchten, dass sich die Hunde verbotenerweise davonstehlen um doch mal kurz "Hallo" zu sagen, werden sie auch mal eingesperrt.
Hübsch sind die Faltboxen jetzt nicht unbedingt aber stabil. Unser Rüde (24 kg) ist auch schon einige Male in einem Anfall von Wahnsinn auf die Box gesprungen. Beide haben es unbeschadet überstanden. -
... wenn deine Mutter dir eine Nachricht schickt, dass das Neujahrs-Kuchenessen der Familie auf der Kippe steht, weil deine Eltern mit einer fetten Grippe im Bett liegen. Dein erster Gedanke gilt dem armen Hund, der jetzt wahrscheinlich für seine Geschäfte nur in den Garten kommt, anstatt dir darüber Gedanken zu mache, ob deine Eltern etwas brauchen könnten
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Ich nehme im Bett eindeutig zu viel Platz in Anspruch
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Aiko ist definitiv nicht der Hund, den ich wollte. Ich wollte als Ersthund bestimmt nicht das hypersensible Nervenbündel, dass bei jeder Kleinigkeit explodiert und bei dem vergessen wurde ein "Rückwärtsgang einzubauen". Er ist auch nicht der Hund, den ich brauchte. Der Kerl kostete, kostet und wird noch viele Nerven kosten. Er schränkt uns in machen Lebenssituationen extrem ein, aber hergeben würde ich ihn für kein Geld der Welt.
Bei Emma passt es einfach; sie erfüllt für mich die Vorstellung eines "normalen" Hundes. Ob ich sie wirklich brauche? Wenn ich ehrlich bin - nein.
Ich genieße es unglaublich Hunde um mich herum zu haben, aber für meine Weiterentwicklung brauche ich keinen Hund. -
Mein Mann und ich hatten uns gerade aufgemacht, um mit den Hunden eine Runde zu gehen. Ich mit Aiko, mein Mann mit Emma. Wir stehen startklar im Hausflur, ich öffne die Tür und "schwupps" schießt ein blonder Schatten an mir vorbei. Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man eigentlich reagieren sollte, aber einfach nicht mehr dazu in der Lage ist? Emma wie eine Wildsau, die Lage checkend, auf die Straße gerannt (zum Glück kam kein Auto) - vor Freude jauchzend "Oh, toll! Menschen!!!" Einen Mann aufs Korn genommen, der gerade auf Höhe unserer Haustür war, um aus dem Augenwinkel ein Kind zu entdecken, dass gute 3 Meter die Straße runter angewackelt kam. Emma wie eine Irre auf Mutter und tapsig laufendes Kind zu - währenddessen hat mein Verstand sich wieder gemeldet und veranlasste mich einfach mal "Emma!" zu schreien; im letzten Moment eine Vollbremsung, das arme Kind mit dem Hintern umgehauen, um anschließend kläffend im gestreckten Galopp in Nachbars Garten zu verschwinden um dort dem Terrier "Hallo zu sagen", vor dem sie sonst eine Heidenangst hat.
Mein Mann ist in Nachbars Garten verschwunden, ich stotterte währenddessen puterrot Entschuldigungen, wobei die Mutter ihr schreiendes Kind von der Straße aufsammelte. Innerlich hab ich mich auf einen (absolut gerechtfertigten) Anschiss der Mutter vorbereitet. "Der kennt das, wir haben selber einen Hund! Ist ja nichts passiert, der hat sich nur erschrocken." -
Für die kleine Runde um den Block nehme ich eine Discounter-Taschenlampe. Licht brauche ich dann eh meistens nur zum Aufspüren der Köttel.
Für Wald und Feld habe ich nach einer Alternative gesucht, da ich gerne die Hände frei habe. Eine Kopflampe kam nicht in Frage, weil ich die Krise kriege, wenn ich etwas um den Kopf habe. Ich bin dann hierauf gestoßen
Lauflicht Run Light - Decathlon Deutschland
Sieht zwar etwas komisch aus, ist mir aber ziemlich egal. Ich kann sehen und werde gesehen und das reicht mir
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Meine Kollegin kam heute morgen fluchend ins Büro. Letzte Woche wurde sie geblitzt, heute hat es sie an derselben Stelle noch einmal erwischt.
"Ich hab die Polizei wieder nicht gesehen! Weißt du was ich tatsächlich glaube?"
"Nee, was denn?"
"Ich glaub die sitzen auf den Bäumen!" -
Zum Thema Apportieren hat mir meine Kollegin erzählt, dass ihre Tochter (zu dem Zeitpunkt etwa 3 Jahre alt) gerne mit der Flat-Hündin der Oma gespielt hat. Bällchen geworfen und kräftig gerufen "iPod, iPod!". Ja, ja, die technikverseuchte Jugend