Beiträge von lichtblitz

    Ich würde mir schon überlegen einen Welpen zu nehmen.
    Erstens mal ist das anfängliche beissen und kratzen noch harmlos und vor vor einem Welpen hat der Mann ja wohl keine Angst.


    Zum zweiten wächst der Mann in den HUnd rein, so daß er das verhalten zu deuten lernt. Und somit auch das verhalten von fremden.


    In einer Welpengruppe erfährt man viel über die Fellnasen.


    Wenn du einen erwachsenen Hund holst, besteht die Gefahr daß dein Mann schon beim ersten Fehlverhalten des Hundes sich so in seine Angst verkriecht, daß er nur sehr schwer wieder vertrauen aufbauen kann.


    Wie gesagt, ist nur meine Meinung.

    Also ich hatte auch Angst vor Hunden. Obwohl ich als Kind mit einem aufgewachsen bin. Als ich dann meine Frau kennenlernte nd sie einen Goldie mitbrachte war das ken Problem. Man kann fremden ja aus dem Weg gehen. Tat ich auch.
    Als wir aber unseren Luis als Welpe holten und ich mich entschlossen habe in die Hundeschule zu gehen, wurde mir schon schwummerig.


    Ich hatte super Muffe. Ich mit einem 9 Wochen alten Welpen mit ca 30 fremden freilaufenden Hunden auf dem Platz.
    Das war aber nur ein zwei mal, dann schnauzte ich auch die fremdem an, wenn es notwendig war. Da haben mir die Trainer echt gut geholfen.

    Bei uns gibts grundsätzlich nix vom Tisch.
    Wenn was übrig bleibt, dann nur Kartoffeln. Nudelm oder Reis.
    Dann aber nur im Napf, wenn wir fertig sind.
    Wenn wir bei meinen Eltern sind würde meine Mutter ihm schon gerne was geben. ( Manchmal glaube ich sie hat ihm schon mal was gegeben )
    Da bettelt er Sachen, die er gar nicht kennen dürfte.

    Ich habe auch einen Golden Retriever der mittlerweile 1 1/2 Jahre alt ist.


    Zum ersten.
    Wenn ich das richtig lese sind die Vet Betten zum pipi machen gedacht??
    Hatten wir gar nicht.
    Alle zwei Stunden raus. Nach jedem Spielen, schlafen, fressen auch.
    Nach drei Wochen war alles erledigt. Er war sauber. Ab und zu noch mal eine Pfütze aber das hat sich auch schnell gegeben.
    Zum alleine sein.
    Ich konnte Luis das erste halbe Jahr mitin Büro nehmen, da war er noch nicht so groß. Mit erlaubnis von meinem Chef.
    Mittlerweile bleibt er auch mal ohne Probleme 4-5 Stunden alleine ohne Unfug zu machen. Meisten schläft er. Ich musste ihn schon wecken als ich nach Hause kam.
    Das mit dem eigene Zimmer würde ic hnie machen. Ein Goldie braucht den Anschluß. Auch und gerade Nachts soll er wissen daß jemand in der Nähe ist. Außerdem bemerkts du sofort wenn er unrihig wird und raus muss. Und dann hurtig.

    Ich finde es ganz normal, daß man vergleicht.
    Geht mir auch so. Wir mussten unseren Sam im Mai 2009 mit fast 12 Jahren einschläfern lassen ( ich hasse das Wort ).
    Erst mal haben wir gesagt nie wieder einen Hund.
    Im Juli 2009 hab ich dann zu suchen begonnen und im September haben wir dann unseren Luis mit 9 Wochen zu uns geholt.
    Ich vermisse meinen Sam noch heute und trotzdem ist Luis mein ein und alles. Er ist ein Goldie wie Sam auch war und ich vergleiche auch.Ich finde es hoch interessant wie unterschiedlich die Fellnasen sein können obwohl bestimmte Verhaltensweisen sich doch wieder gleichen.
    Ich habe Samm damals im Garten begraben und gehe noch heute manchmal zu seinem Grab und spreche mit ihm.
    Aber mein Luis ist eben anders und das darf und soll er auch sein.

    Ich kan dir ziemlich genau sagen was du tun kannst.
    1. Alles wegräumen, was er dir kaputt machen kann.
    2. Sehr sehr sehr vieeeeeeel Geduld aufbringen.
    3. Nicht aufgeben und ihn deswegen nicht schlechter behandeln.
    4. ( Ich kanns selbst nicht mehr hören) KONSEQUENT SEIN.


    Bein meinem Luis war es das selbe. Ich dachte irgendjemand hat dem sein Hirn total ausgelöscht. Kein Sitz kein Platz kein Hier. Und wenn er dann kam hat er sich auf den Rücken geschmissen. Nach dem Motto." Ich kann doch gar nix böses tun"