Das sehe ich genauso...und übe es, wenn der Hund gesund ist und ermittle mal seine Durchschnittstemperatur. Das hilft dem Doc als Anhaltspunkt bei der Diagnose.
Gute Besserung dem Kleinen
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Neues Benutzerkonto erstellenDas sehe ich genauso...und übe es, wenn der Hund gesund ist und ermittle mal seine Durchschnittstemperatur. Das hilft dem Doc als Anhaltspunkt bei der Diagnose.
Gute Besserung dem Kleinen
Hallo,
das Problem haben wir auch und mein Kleines ist nun 7 Monate alt. Wenn ich aus einem Zimmer gehe, dann läuft er hinterher. Wenn ich die Wohnung verlies, dann jaulte er. Und es war egal ob meine Frau anwesend ist oder nicht. Das Problem liegt in der engen Bindung, die im Welpenalter aufgebaut wird. Da wollen wir, dass sie folgen und auf uns achten.
Doch wenn sie größer werden so sollen sie auch alleine bleiben können. Und da ist es egal, ob Du aus der einen oder anderen Tür gehst.
Ich habe es so geübt, dass ich immer wieder in ein anderes Zimmer gegangen bin und die Tür hinter mir schließe. Es kommt zwar immer noch vor, dass er dann jault, aber nun akzeptiert er es, wenn meine Frau da ist und ich weg gehe. Auch das alleine bleiben haben wir in kleinen Schritten gemacht. Manchmal bin ich 10 mal aus der Haustür gegangen. Einfach damit er kapiert, dass ich wiederkommen werde.
Also viel Geduld und beim wiederkommen ignorieren, das ist das wichtigste. Wenn der Kleine sich dann beruhigt hat ( wenigstens ein wenig ), dann kannst Du ihn kurz begrüßen.
Ich weiß, dass es total schwierig ist, aber das ist der beste Weg es allen leichter zu machen.
Viel Erfolg,
Helge
Hallo,
wir haben immer die Länge von der Alterswoche abhängig gemacht ( je Woche, eine Minute ).
Wir haben den Kleinen mit 12 Wochen bekommen, also ca. 12 Minuten raus, dafür dann häufiger. Und die Woche drauf dann 13 Minuten. In Ausnahmefällen darf die Länge auch bis zum doppelten gehen, aber wirklich nur in Ausnahmen!
Das Alleine bleiben haben wir auch im Kleinen angefangen...z.B. müll raus bringen. Dabei die Tür abschließen und wenn der Kleine leise ist wieder rein. So richtig gut klappt es nun, da er 6 1/2 Monate ist auch länger. Am Anfang haben wir doch ein paar Problemchen gehabt und einige Teile der Einrichtung haben gelitten...als Tipp noch am Rande. Wenn möglich sollte der Hund in der alleinbleibe Zeit nicht zuviel Fläche zu laufen haben. Wir haben seinen Bewegungsradius auf den Flur beschränkt und das bekommt ihm am Besten.
Und auch wenn er mal jault ( und das wird er ) müßt Ihr abwarten und in dem Moment, wo er leise ist wieder rein. Nicht loben, kein Leckerchen und den Hund einfach links liegen lassen. Damit wird es für ihn normal.
Viel Spaß
Hi,
kann es sein, dass Du damit nur Deinen Router erwischt und der die Route nicht weiter gibt? Wenn Du einen Router dazwischen hast, so mußt Du zuerst den Aufruf dort weiter leiten...
Wie rufst Du die Web denn innerhalb Deines Netzes auf?
Gruss Helge
Hallo Inga,
ich denke, dass da nur ein erfahrener Tiertrainer helfen kann...falls Du eher südlich wohnst könnte ich Dir eine Trainerin nennen, die auch mit schwierigen Fällen arbeitet und entsprechende Erfahrung ausweist.
Gruss Helge
Hallo,
die HuSchu ist nun besonders wichtig. Wir hatten das Problem in der ersten kleinen Pubertät bereits durch gemacht. Er benahm sich wie ein Schäferhund und machte sehr gut mit und mit einem Mal war alles aus. Ich dachte ich werd' verrückt und durch meine Trainerin habe ich gelernt wie ich mit der Situation umzugehen habe. Sozialkontakte sind in dieser Zeit weniger wichtig, mehr die moralische Unterstützung und Tipps zur Motivation des Hundes. Ein gewalttätiges Drücken und ziehen ist jedenfalls für mich tabu!
Wir Menschen sind schlauer ( oder halten und dafür ) und dann sollten wir doch wohl in der Lage sein uns Wege zu überlegen und für die kleinen Teufel interessant zu bleiben, oder?!
Es kann natürlich sein, dass ich meine Meinung komplett ändere und meinen Hund :zensur: wenn er in Pubertät kommt, aber ich hoffe das meine Nerven das dann auch wieder mit machen.
Ist aber schon nervig, immer wieder von vorn an zu fange
Ich wünsche Dir viel Geduld und empfehle Dir einen anderen Trainer, auch wenn Du dann vielleicht etwas weiter fahren mußt.
Hallo Linny,
ich denke, dass Du nicht soviel beachten mußt. Ich war noch nicht zu so einer Spielstunde, aber in der HuSchu wird üblicherweise ein Nachweis über die Impfungen und evtl. noch eine Haftpflicht geprüft. Wenn der Hund in HH angemeldet ist, so erübrigt sich das mit der Haftpflicht ja sogar. Nimm sicherheitshalber die Steurmarke mit.
Ansonsten nicht direkt vorher füttern und Wasser für hinterher mitnehmen. Vielleicht sogar vorher noch mal eine kleine Runde drehen, damit sich Dein Hundi nicht auf dem Platz löst
Viel spaß,
Helge
Hallo,
ich denke es hängt eher von der Gegend ab, wo Du beheimatet bist.
Hier in Hamburg ist es so, dass wenn ich in die eine Richtung gehe auf sehr gut sozialisierte Hunde und fachkundige Halter treffe und in der anderen Richtung auf Tutnixe und Leinenaggros.
Ebenso verhält es sich mit den Nachbarn. Der eine stürmt schon gleich raus mit den Worten "Muss das jetzt hier sein", nur weil mein Welpe schnüffelt und die anderen finden den total süß.
Der Mensch ist leider nicht so einfach zu verstehen
Hi Drea,
das Problem sind in diesem Fall Deine Eltern, bzw. Euer Verhältnis.
Es ist zwar schwer, aber der einzige Weg führt darüber, dass Du Konsequent wirst und Deinen Eltern sagst, dass Du Dich nur um den Hund kümmerst, wenn Ihr vorher eine Eingewöhnung gemacht habt und er an einen Maulkorb gewöhnt wurde.
Dieses mal ist ja nun durch und Du wirst Dir den Streß antun und Dich ein paarmal am Tag um den Hund kümmern und er wird ansonsten bei Deinen Eltern bleiben und dort verweilen...vielleicht zerlegt er ja auch als Dank die Wohnung.
Und wenn Deine Eltern wieder da sind, dann klare Fakten und Forderungen auf den Tisch. Falls sie nicht darauf eingehen, dann mußt Du hart bleiben und hast an dem WE leider einen auswärtigen Termin und bist weit weg.
Auch bei Eltern hilft nur klare Vorgehensweise, sonst erlauben sie sich alles
Viel Erfolg und viel Mut,
Gruss Helge
Hallo,
wir handhaben es so, dass Barkley bis zuletzt getragen wurde. Er ist nun 6 Monate alt und nun darf er langsam ( das Kommando kann er manchmal schon :-) ) dir Treppen steigen.
Wir haben eine Treppe zum ersten Stock, wo die Schlafzimmer und Kinderzimmer sind und da haben wir ein Kindergitter vor gebaut. Somit hat und hatte er nie ein Chance diese trappe zu laufen und er akzeptiert, dass es Bereich gibt, wo er nix zu suchen hat.
In den Keller traute er sich erst nicht. Da dort mein Büro ist, habe ich ihn zuerst mit runter genommen und auch wieder hoch getragen. Irgendwann ging er dann selber wieder hoch...nur nicht runter. Mittlerweile geht er auch die Treppe runter.
Ob das nun gut ist oder nicht werden wir nie erfahren, da es da wie immer viele Meinungen zu gibt.
Gruss Helge