Beiträge von nyrah

    hallo


    ich finde es eine gute entscheidung dass du anfängst zu barfen.
    einige dinge musst du allerdings noch beachten. jedoch wirst du auch immer besser wenn du erst einmal anfängst.
    ich hatte anfangs auch schwierigkeiten mit tabellen etc und jetzt gehts schon fast ohne zu überlegen.
    knochen solltest du eher am morgen füttern, da diese dann besser verdaubar sind. du kannst ganz viele harte knochen füttern, das ist gleichzeitig gegen zahnstein und gegen langeweile ;-)
    hühnchenknochen haben den höchsten calciumwert. ich weiss nicht genau wie das beim welpen ist, aber ich füttere jeden tag noch einen gehäuften teelöffel gemahlene eierschale dazu. übrigens, je feiner die eierschale ist, desto besser kann der körper calcium aufnehmen. ich denke allerdings im wachstum braucht dein hund mehr davon.
    wenn er an verstopfung leidet, gib einfach mal mehr calcium ins futter.
    fisch und innereien solltest du nur einmal in der woche füttern.
    obst immer nur ganz reif und am besten püriert.
    getreide füttere ich auch überhaupt nicht.
    du kannst auch mal ein rohes eigelb übers futter geben.
    ich glaube sonst bist du auf dem richtigen weg.


    viel vergnügen und ganz liebe grüsse

    hallo
    ich benutze die decke auch. finde es eine gute lösung, da der hund nicht alles vollhaart, verdreckt oder sonst was. durch die schlitze habe ich den hundegurt durchgezogen womit sie gesichert ist.
    damit dein hund gerne auto fährt, würde ich versuchen ihn daran zu gewöhnen wenn das auto steht. das heisst, noch nicht reinsetzen, sondern ums auto herum üben. dann irgendwann wenn die türen offen sind, den hund rein setzen, ins platz oder sitz, etwas leckeres füttern, spielzeug, etc und wieder raus nehmen. und dann erst mal gar nicht mehr weiter üben. erst wenn er auf dein kommando, bei und ist es "einsteigen", freiwillig rein geht und sich wohl fühlt, weiter üben.
    es braucht ganz viel geduld. mein letzter hund hatte panische angst biem autofahren..
    es ist alles eine gewöhnungssache!


    viel glück

    Es wurde mir im Tierheim gesagt sie sei wahrscheinlich ein Windhunde Mix.
    Sie ist ein Jahr alt, mittlerweile seit 3 Monaten bei mir. Sie ist früh kastriert worden. Mit Rüden und mit Hündinnen kommt sie gleichermassen aus.
    Sie rennt Katzen und Vögeln hinterher wenn diese wegrennen bez. wegfliegen, jedoch nur bis sie realisiert hat was es ist. Wild interessiert sie nicht sehr auch wenn es nahe bei uns auf der Wiese steht.


    Was kann ich denn tun dass sie diese nicht mehr als Beute sieht?


    Wir haben Ratten und Meerschweinchen. Sie sieht interessiert ihrem Tun zu, geht aber nicht nahe ran oder versucht sie zu packen...


    Vielen Dank für deine Antwort!


    Liebe Grüsse

    Ich habe meinen Hund aus dem Tierheim. Es ist ein Superhund, hat schon ganz viele Kommandos gelernt, geht problemlos ohne Leine, wir gehen zusammen Velofahren und reiten etc. Auch im Geschäft wenn Kunden kommen ist es überghaupt kein Problem.
    Auf den Spatziergängen allerdings weiss ich nicht mehr was ich tun soll. Mit grossen Hunden ist alles okay, da wird fröhlich begrüsst und gespielt. Nur kleine Hunde da stürtzt sie sich drauf, packt sie am Nacken und drücht sie zu Boden. Es hat noch nie geblutet, war auch nie einer verletzt. Trotzdem erschrickt man sehr. Ich vermeide es natürlich an kleinen Hunden vorbei zu gehen, oder nehme sie an die Leine, aber zum Teil ist es unmöglich weil ich überrascht werde oder am Bach spiele und plötzlich einer vorbei kommt.
    Wenn sie angeleint ist führt sie sich auf wie der Teufel! Sie hängt in die Seile und bellt wie verrückt. Sobald ich sie ableine ist es kein Problem mit grossen Hunden. Wie gesgt, dann kann ich sie auch rufen wenn ich weiter gehen möchte und sie kommt sofort.


    Wie soll ich mich gegenüber kleinen Hunden verhalten?

    es geht doch gar nicht um das Futter im Napf. Es geht allgemein darum, dass der Hund mir etwas gibt. Wenn ich ihm etwas wegnehme, egal ob das die leere Chipstüte am Bahnhof, oder der Knochen ist, er hat es herzugeben. Hat auch noch nie einen Aufstand deswegen gemacht. Sie wird ausgiebig gelobt, oder bekommt ein Leckerli oder was auch immer und dann, jenachdem was es ist gibt es das wieder zurück.
    Ich habe es von meinem Standpunkt aus erzählt. Ich kann eure Meinung akzeptieren, muss sie jedoch nicht teilen.

    Zitat

    Da ich die ultimative Kontrolle will , will ich dem Hund auch jederzeit alles wegnehmen können , ohne dass der mir das übel nimmt, weil er weiss, das ich für ihn Sorge und er nie zu kurz kommt. Kein Futterneid , ich hasse das ich mag das nicht.
    Mein Hund muss machen was ich will , mal ganz Salopp gesagt. Tut ers nicht üb ichs , je nach Wichtigkeit...


    (das isn böser text wa?) =)


    genau diese Einstellung habe ich auch.

    Schlaubi, es geht darum, dass ich das sagen habe. also wenn ich meinem Hund den Knochen wegnehmen will, dann mach ich das auch. was machst du denn mit deinem Hund wenn er etwas im Fang hat, das da nicht hingehört? z.B. etwas giftiges? Lässt du dich dann lieber auf ein Theater ein weil du ihm noch nie etwas weggenommen hast?
    Irgendwie muss man das üben, und ich habe meine Lösung gefunden. Sie wird ja belohnt indem ich ihr das Fressen wieder gebe. Jedenfalls klappt das hervorragend.

    Es ist wichtig dem eigenen Hund etwas aus dem Fang nehmen zu können. Schliesslich bist du das Alphatier und nicht dein Hund. Wenn du also etwas willst, dann kannst du es dir ruhig nehmen.
    Ich nehme ab und an meinem Hund das Essen kurz weg, und gebe es ihm nach dem loben gleich wieder. Da gibt es gar keine Diskussion.
    Mein Hund kommt überall hin mit, und da ist es wichtig dass ich ihm etwas wegnehmen kann oder auch gleich von Anfang an verbieten kann.


    Liebe Grüsse

    Zitat:

    Diese Klischees immer gehen mir langsam auf den Senkel, dass alle Hunde bös und agressiv sind etc.


    Wer sagt denn das?
    Selbst die "Hundehasser" die ich kenne, bleiben schlauerweise beim ersten Argument.



    Hundehasser die alle Hunde in Verbindung mit Unfällen (meistens mit Kampfhunden die so abgerichte werden) bringen.
    Ich werde immer stinkwütend. Es hängt schliesslich nicht von den Hunden ab, sondern von den HH! Die sollte man eher verurteilen als die Hunde.

    Ich finde es sehr schade dass so viele Kinder, wie auch Erwachsene Angst vor Hunden haben. Klar sind Hunde grundsätzlich gefährlich und unberechenbar, aber gerade Hunde die an der Leine sind, stellen keine Gefahr dar für Menschen auf der anderen Strassenseite zum Beispiel.
    Wenn z.B. Ausländer alle in den gleichen Topf geworfen werden, dann wird ein Theater daraus gemacht. Dass dies aber bei Hunden genauso passiert, ist verständlich und wird toleriert.
    Wollen wir dem nicht entgegenwirken?
    Ich hatte schon immer Hunde und trotzdem besitze ich noch einen gesunden Respekt vor ihnen. Es ist schön zu sehen wenn dies fremde Leute auch haben. Aber viele haben einfach nur Angst. Aus welchen Gründen auch immer.
    Oftmals gab es nicht mal ein einschneidendes Erlebnis, sondern sie haben einfach vom Umfeld her als Kind gelernt, dass Hunde gefährliche Monster sind.
    Ich finde diese Meinung erbärmlich.
    Selbstverständlich nehme ich mein Hund an mich ran, auch wenn er schon angeleint ist, muss er näher gehen.
    HH sollten sich vernünftig verhalten. Jedoch bin ich der Meinung NHH könnten sich auch mal etwas zusammenreissen und wenigstens ein "guten Tag" heraus bringen.
    Diese Klischees immer gehen mir langsam auf den Senkel, dass alle Hunde bös und agressiv sind etc.