Beiträge von Helmu

Jana,
ich habe mal gerade in den EC-Abrechnungen nachgesehen, es waren 1170 € die wir letztes Jahr bezahlt haben für die GI.
Für Alf liegt das ja schon oberhalb des Limit, aber vielleicht kann er ja mal fragen wegen 1000 € anzahlen und den Rest dann später.
Fragen kost ja nichts.

Tschuldigung, wollte dir nichts unterstellen, aber wenn du schon betonst, daß fälschen so "megaeinfach" geht, hört sich das schon so an, als hättest du da gewisse Erfahrung

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Außerdem, ganz ehrlich, ist das jawohl wirklich megaeinfach zu fälschen, so einfach, dass ich mich frage, o...

Und außerdem ist das doch ein amtliches Dokument, warum sollte da die Unterschrift eines TA nicht reichen, noch mehr Behördenwillkür muss doch wirklich nicht sein.

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Das eigentliche Ergebniss kommt dort gar nicht vor. Außerdem, ganz ehrlich, ist das jawohl wirklich megaeinfach zu fälschen, so einfach, dass ich mich frage, ob die Eintragung im Pass überhaupt reicht oder ob man nicht doch den Bericht vom Labor separat mitführen muss. Ich bin mir nicht so sicher, ob mein TA das genau weiß

Kennt sich jemand damit aus?

Vorsicht mit fälschen, die schauen da ganz genau nach. Wir waren 2008 in Schweden und hatten neben dem Heimtierpass auch das Laborergebnis dabei. Sicher ist sicher. Ich weiß nicht, ob die Schweden da Spass verstehen, wenn du versuchst zu tricksen.
Was machst du, wenn deine Fälschung auffällt? Wieder zurück fahren?

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Was hast du denn nur für die Hüften bezahlt, Helmu? Vielleicht wäre das eine Option für Alf?

Helmu: Ich beharre weiterhin auf meinem Standpunkt, dass es sich nicht um zusätzliches - unnützes - Gold handelt, sondern durchaus aus medizinischen Aspekten - und sei es aus einem ganzheitlichen Ansatz - um notwenige Punkte, die implantiert werden.

Aber ich bin der Helmut
Jana, das war letztes Jahr im Juli, soweit ich mich erinnere haben wir für beide Hüften bei Dr. Horch ungefähr 600 oder 700 € bezahlt, dann noch Röntgenbilder, Narkose, Ganguntersuchung, waren noch ein paar Sachen mehr, wenn du willst, kann ich mal heute Abend auf die rechnung schauen. Zusammen mit allem Drum und dran waren es ungefähr 1100.
Bei uns wurde auch alles von vorne bis hinten durchgetastet, und wenn er reagiert hat, dann auch ein Bild gemacht. Einen teil der bilder haben wir mitgebracht, die haben sie sich angeschaut. Nach der Untersuchung haben sie mir gesagt, daß er zwar in einem Ellbogen und der Schulter etwas reagiert hat, daß die röntgenbilder da aber nichts zeigen, was behandelt werden müsste.
Seit Juli rennt er, hat nur einmal kurz etwas gelahmt über 2 Tage, aber sonst hab ich nicht den Eindruck, das ihm mehr Goldpunkte mehr gebracht hätten. Im Gegenteil, wenn du das so sehen willst, kommt er "nur" mit seiner Goldhüfte allein super zurecht.
Im Mai fahre ich mit unserem zweiten Hund hin, der soll dann auch mal durchgecheckt werden, mein schwager will auch mitkommen, damit seiner auch mal angeschaut wird.

Kaffefahrt ist vielleicht ein bißchen übertrieben, aber manchmal hat man ja wirklich den Eindruck, daß einen die Ärzte nicht für voll nehmen. Quatschen abgehoben daher, und machen dann Sachen, die man nicht nachvollziehen kann als Laie.
Ich wußte ja auch lange nicht, was wirklich los ist, jeder hat was anderes erzählt, und im Nachhinein wars meistens falsch.
Und ob jedem Arzt immer nur das wohl des Menschen oder Tieres im Vordergrund steht?
Ob das jetzt Schmerzen sind, was mir da gezeigt wird, die unbedingt mit gold behandelt werden müssen, könnte ich nicht nachvollziehen, und schon gar nicht, ob die dann auch unbedingt sofort vergoldet werden müssen. Klar, auf den Röntgenbildern sieht man schon, wenn da Arthrosen da sind. Aber andere Gelenke, wo nichts zu sehen ist, warum sollte ich die dann vergolden lassen, für viel Geld, wenn das doch auch von allein wieder weggehen kann.
Bei uns klappts super ohne zusätzliches Gold, läuft und rennt und tobt. Ich glaub nicht, daß mehr Gold an anderen Stellen da mehr gebracht hätte. So super wie er jetzt läuft, das beweist mir schon, daß er nicht mehr gebraucht hat. Und wenn in ein paar Jahren doch an einem anderen gelenk was kommt, dann wirds halt dann gemacht.
Bei Dr. Horch hatte ich nicht den eindruck, daß der einem was aufschwatzen will. Wurde alles durchgeschaut und dann haben wir gemeinsam entschieden, wo was gemacht werden soll. Fand ich fair, hätte er ja auch anders machen können.

Was wurde denn gesagt, hat das Chancen auf Heilung? Und was für Antibiotika sind das, frißt er die denn?

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ich rate dir auch die Finger von denen zu lassen die keine Ausbildung haben.
...außer einen TA zu nehmen der eine anständige Ausbildung in dieser Thematik besitzt.

Hallo Alf,
die Frage ist, was genau man unter einer "Ausbildung" versteht. Und "Thematik", was soll das sein?

Physiotherapie würd ich auch empfehlen, weil bestimmt schon eine menge Muskulatur abgebaut worden ist, und die baut sich nicht von allein wieder auf, da brauchst du professionelle Hilfe. Die zeigen dir Übungen, die du zu Hause dann selber machen kannst, ist ganz einfach.

Hallo moggele,
hab leider deinen Namen vergessen . Mit Ausnahme einer Schrecksekunde Anfang Januar läuft bei uns alles gut.
Im Januar war plötzlich bei einer ganz normalen Gassirunde auf einmal starkes schonen des linkes Hinterbeins zu sehen, ich konnte aber so nichts finden beim tasten. Dachte zuerst, es wäre was an der Hüfte oder knie, aber er hat nicht reagiert.
Am nächsten Tag war das nicht weg und er hat angefangen an der pfote zu schlecken, ich hab aber immer noch nichts gefunden. Unsere TÄ hat dann eine mini Stelle im Ballen gefunden die offen war, hat man so gar nicht gesehen, und hat dann mit einer Pinzette einen kleinen Glasplitter rausgezogen, seitdem ist alles wieder normal.

Liebe Grüße
Helmut

Die kralle müsste ganz normal wieder nachwachsen, die wächst ja von Oben nach, und nicht von der spitze des abgebrochenen Krallenbeins. Für mich sind da aber viel zu viele Haare, die in die wunde hängen, sieht vielleicht auch nur so aus, aber ich kenn das so, daß die Haare komplett weggeschnitten werden müssen, sonst heilt das nicht gut. Ich würde zwie Lagen drüber ziehen, erst einen dünnen baumwollsocken für Babys, darüber dann einen Schutzschuh. Durch die doppelschicht reibt das nicht direkt an der Wunde, hab ich selber bei Blasen an der ferse auch immer so gemacht, funktioniert prima.