Ich habe einen 12Wochen alten weißen Schäferhund.
Zwischen 07:00 und 08:00 stehen wir auf. Dann gehts direkt kurz runter zum Pippi machen.
Dann gibts Frühstück und ich trinke dann ne halbe Stunde Kaffe und lese Emails. Hundi liegt dann im Körbchen und kaut auf etwas rum.
Dann nochmal Gassi für Pippi und Häufchen. Danach nochmal Ruhe bis ca. 10 Uhr. Er schläft oder spielt allein ein bisschen mit seinem Spielzeug. Ich kann duschen usw.
Gegen 10 Uhr fahren wir (eine Straße weiter, aber zur Autogewöhnung)ins Feld, oder zum Stall oder oder... (Umwelttraining, Hundekontakte usw..) ca. 1 Std.
Danach Alleinseintraining. (Zur Zeit 10-20 Minuten)
Danach Ruhe.
Mittags bekommt er wieder Futter. Danach ist Siesta. 
Gegen 15 Uhr nochmal so wie oben gegen 10 Uhr. Kann aber auch ein Besuch im Fressnapf, bei einer Freundin, Autowerkstatt, TA_Besuch oder ähnliches sein. Was halt grad anfällt.
Danach Alleinseintraining. (Zur Zeit 10-20 Minuten)
Gegen 18 Uhr gibts das letzte Mal Futter
Danach Ruhe
Abends spielen wir immer ein wenig. Intelligenzspiel, körpernah mit Strick zergeln, apportieren, bisschen Sitz, Platz, Schau her, Touch...
Danach ist Couch-Fernseh-Knabber-Kuschel-Zeit.
Gegen 00:00 - 01:30 gehts ins Bett.
Ab Montag geht es 1-2x die Woche zum Welpenspiel in der Hundeschule. Das ersetzt dann eines der beiden Tagesprogrammpunkte.
Richtig ignorieren.. hm.. nur wenn er blöd ist. Er hat die ersten Tage gebellt wenns Essen für uns gab. Das wurde erfolgreich weg-ignoriert. Zur Beishemmung auch.
Er wird nicht dauerbespaßt. Er spielt auch oft allein und schläft viel.
Unser Tagesprogramm ist halt grob so. Wenn ich z.B. reiten will bleibt er bei meinem Freund und schläft an diesem Tag etwas mehr.
Das Mittagsfutter gibts auch schonmal zum Teil im Feld für "Hier" und "Schau"
Wir üben "hier" "Sitz" "Platz" "Schau" "Nein" überall den ganzen Tag über verteilt und vereinzelt. Neues üben wir abends ca. 5 Minuten.
Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl dafür, wann es für das Baby reicht, wann es müde wird, wann es langeweile hat...
Ich hab ihn auch schon überdreht. Daraus lernt man für die Zukunft. 
Pippi geh ich immer wenn er sich meldet. Er fiept und setzt sich vor die Tür.
Seit über einer Woche absolut zuverlässig und unfallfrei.
Ich versuche Tag für Tag immer "normaler" zu leben und ihn einfach in den Alltag zu integrieren. Natürlich noch mit viel Rücksicht auf den kleinen Racker.