Noch mal herzlichen Dank für die vielen Antworten.
Wir haben heute schon gleich einen Mantel gekauft und riesen Glück, dass wir ein großes Reitsportgeschäft in der Nähe haben, das verschiedene Größen zum anprobieren da hatte. Die haben mich auch nochmal ganz toll beraten.
Wegen der Arthrose habe ich mich jetzt für einen Mantel von Back on Track entschieden und bin vom ersten Eindruck her sehr zufrieden.
Beiträge von Steffi-Scotty
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Vielen Dank für die schnellen Antworten.
Dann werde ich ihm einen Mantel besorgen.
Und zum Thema scheren kann ich nur bestätigen:
Als Pudelmischling muss er halt wirklich regelmäßig geschoren werden, da geht auch bei bester sonstiger Pflege kein Weg dran vorbei. Er bekommt ja keine Modeschur und wird jetzt im Herbst natürlich auch nicht mehr so kurz geschoren. -
Hallo,
ich wollte euch mal um Rat fragen.
Ich habe einen elfjährigen Pudelmischling, der nächste Woche noch einmal geschoren wird.
Nun frage ich mich, ob es sinnvoll wäre, ihm nach dem Scheren einen Hundemantel zu gönnen.
Er hat quasi keine Unterwolle und Arthrose. Bisher sind wir super ohne Mantel ausgekommen und er hat auch nie gezittert oder so. Aber er ist vor allem im Herbst nach dem Scheren immer sehr aufgedreht. Vielleicht weil er doch friert und sich warm laufen möchte?
Wild toben darf er eigentlich nicht mehr und man liest ja immer wieder, dass es wichtig ist, die Gelenke warm zu halten?
Was meint ihr? Mantel ja oder nein?
Und muss ich den Mantel dann den ganzen Winter benutzen,wenn wir einmal angefangen haben? Oder nur die ersten paar Wochen? Nur an nassen oder besonders kalten Tagen? Oder nur bei längeren Spaziergängen? Oder gerade bei den kurzen? Wie macht ihr das?
Viele Grüße
Steffi -
Vielen Dank für eure Antworten.
Ich hatte natürlich nicht vor, alles zusammen zu verfüttern, sondern morgens roh, nachmittags beim Spaziergang / Training das Dosenfutter und dann abends noch je nach Bedarf den restlichen Anteil als Trockenfutter.
Worin der Sinn liegt? Ich möchte gerne Teilbarfen, weil ich es für gesünder halte als nur Fertigfutter. Auf das Dosenfutter möchte ich aus den oben genannten Gründen nicht verzichten. Den restlichen Teil des Futters würde ich gerne als Trockenfutter füttern, weil es einfach praktischer und vor allem günstiger ist.
Freue mich über weitere Meinungen. -
Hallo,
ich möchte gerne mit dem Teilbarfen beginnen. Aus verschiedenen Gründen möchte ich aber zumindest vorerst nicht mehr als ein drittel roh füttern.
Mindestens ein drittel des Futters muss auf jeden Fall Dosenfutter (bisher Real nature) bleiben, weil ich das in der Futtertube als Belohnung auf dem Spaziergang und beim Training brauche.
Das letzte drittel würde ich gerne als Trockenfutter verfüttern. Momentan füttere ich Josera Optiness. Eventuell würde ich auch auf ein gutes kaltgepresstes Futter umsteigen.
Nun zu meiner eigentlichen Frage: Ist es überhaupt ratsam, Roh-, Dosen- und Trockenfutter in gleichen Anteilen zu füttern? Gleichen sich dadurch eventuelle Mängel der einzelnen Futterarten aus oder wird die Fütterung dadurch erst recht völlig unausgewogen, weil sich die einzelnen Bestantteile nicht richtig aufeinander abstimmen lassen?
Hoffe auf Tipps oder Ratschläge.
Viele Grüße
Steffi -
Ok, dann werde ich es wohl auch dabei belassen, die höchstens mal mit Wasser abzuspülen.
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Hallo,
wir haben vor ein paar Wochen mit dem Dummytraining angefangen.
Momentan ist es hier überall sehr matschig und die Dummies sind dementsprechen schon ziemlich verschlammt. Vor allem bei den Marker-Dummies stört mich das schon ein bisschen, denn die haben ja extra eine weiße Seite, damit der Hund sie besser sieht. Braun funktioniert das natürlich nicht mehr.
Reinigt ihr eure Dummies (nicht Futterdummies)? Und wenn ja wie? Ich habe irgendwie Angst, dass sich ein Reinigungsmittel in die Füllung saugen würde. Das wäre bestimmt nicht so gut für den Hund.
Außerdem möchte ich ja, dass sie möglichst lange halten.Viele Grüße
Steffi -
Hallo,
vielen Dank für deine Antwort. Zu den Sandmücken hatte ich irgendwie unterschiedliche Angaben gefunden. Mal hieß es, die Sandmücken wären vor allem am Strand bzw. zwischen Strand und den ersten Häusern und dann hatte ich auch irgendwo gelesen, dass sie in Küstennähe weniger vorkommen. -
Hallo,
wir wollten eigentlich vom 11. bis 20. Oktober mit zwei Hunden an die Cote d'Azur fahren und dort zelten. Aber gerade Südfrankreich ist ein ziemliches Leishmaniose-Gebiet und ich weiß nicht, ob es zu dieser Zeit Nachts schon so kühl ist, dass die Sandmücken nicht mehr fliegen.
Wir werden natürlich die üblichen Vorsichtsmaßnahmen einhalten:
2 Wochen vorher Scalibor-Halsband dran, während/nach der Dämmerung nicht mehr nach draußen und kein gelb-oranges Licht im Zelt.
Und eigentlich campen ja viele Leute mit Hund in Südeuropa. Dennoch mache ich mir Sorgen, ob es im geschlossenen Zelt nicht trotzdem zu gefährlich sein könnte. Ein Zelt schließt ja nicht so sicher wie eine Wohnung. Wie sicher ist das Scalibor-Halsband? Würde es zusätzlich helfen, die Hunde nachts in einer Transportbox schlafen zu lassen und diese mit einem entsprechend engmaschigen Moskitonetz (hab grad die genaue Maschenweite vergessen, aber so Spezialnetze gibt es ja) abzudecken?
Würde es sicherer sein einige Kilometer von der Küste weg zu zelten und nur tagsüber an die Küste zu fahren oder ist das egal?
Hoffe auf Tipps, ich bin grad ziemlich verunsichert.
Viele Grüße
Steffi -
Hallo,
wir waren vorletzte Woche mit Hund in Dorum. Waren innerhalb der Woche da und es war zwar recht voll, aber nicht überfüllt. Wir hatten genug Platz um uns rum.
Es könnte aber daran gelegen haben, dass mittags/nachmittags Ebbe war und erst gegen 17 oder 18 Uhr wieder Hochwasser. Zumindest nachmittags konnte man aber zum Wasser hinlaufen. Hundeduschen gibt es auch, um das Salzwasser hinterher abzuspülen. In Dorum gibt es allerdings keinen Sandstrand, sondern Rasen und dann gleich das Watt bzw. Wasser.
Ich weiß nicht mehr genau, was wir an Kurtaxe bezahlt haben, aber der Hund hat auf jeden Fall auch was gekostet. Trotzdem werden wir bei Gelegenheit wieder hinfahren, denn uns hat es dort gut gefallen.