Beiträge von Isabella R.

    bin zwar nicht retrieverle, antworte dir aber trotzdem (hoffe du hast nichts dagegen retrieverle :wink: )


    natürlich können auch VDH HUnde krank werden. Wir reden hier von Lebewesen, die genauso krank werden können wie auch wir.
    Allerdings werden Hunde , die beim VDH zum Züchten verwendet werden komplett durchgetestet auf erbliche Erkrankungen. Das schließt eine Erkrankung deines Welpen nicht aus, aber du bist auf der besseren Seite. als bei einem 'Privatzüchter' der weder was von HD noch von Augenerkrankungen etc gehört hat.

    Ach zu den Preisen: rechne doch mal aus, was ein Hund währen seiner sagen wir mal 12 Jahren (hoffe es sind mehr) Lebensjahre an Futter braucht, und Tierarztkosten OHNE dass dien Hund großartig krank wird. Brauch er evtl mal eine OP kommt schnell eine große Summe raus.


    Erfahrungsgemäß hat sich gezeigt, dass Welpenkäufer, die bereit sind einen gewissen Preis für ihren Liebling zu zahlen nicht bei jeder Kleinikeit über eine Wiederabgabe des Tieres denken aus welchen Gründen auch immer.


    Eine meiner Freundinen arbeitet im Tierheim und sie bestätigt das Ganze. Seitdem sie für ihre Hund eine "feste Spende" von 200 Euro pro Tier verlangen kommen weit weniger der vermittelten Hunde zurück.


    Wenn ich Züchter wär und du würdest bei mir um einen Welpen frage, du würdest von mir keinen bekommen. Gott sei Dank hab ich nur einen Deckrüden!!


    Kopfschüttelnde Grüße

    Ich muss Retrieverle recht geben. Warum nicht aus dem Tierheim?


    Es gibt so viele Tierheimhunde die auf ein neues Zuhause warten. Und es gibt nicht nur ausgewachsene Hunde sondern auch Welpen.


    Einen Kaufvertrag schließt mitlerweilen jedes gute Tierheim mit den neuen Besitzern ab.


    Ich halte nicht vom Kauf eines Mischlings bei Privtpersonen. Damit unterstützt du nur die Hundevermehrerei.


    Ich weiß, dass es beim VDH auch schwarze Schafe gibt, und es werden bestimme einige hier über mich herfallen, wenn ich mich hier auf die Züchterseite schlage. Trotzdem: die Züchter werden kontroliert, sie müssen auf sog. Informationsveranstaltungen gehen, müssen die Hunde auf erbliche Erkrankungen testen etc.
    Wenn du keinen Hund au dem Tierheim willst, solltest du wirklich zu einem
    Züchter gehen. Die Allermeisten sind sehr bemüht Kontakt zu ihren Welpenkäufern zu bewahren und ihnen mit Tips zur Seite zu Stehen.


    Denk darüber nach,


    Isabella

    Versteh ich nicht, warum man seinen Hund verkauft. :ka:


    Nichtsdestotrotz: Man kann eine Zweitschrift der Ahnentafel beim Club anfordern, wo dein Hund eingetragen ist. Kostet aber nicht wenig. Ist vom Club zu Club verschieden.


    Trotzdem würd mich interessieren, warum um alles in der Welt du deinen Hund verkaufen willst.


    Isabella

    Hi,


    also wir stecken unseren Vierbeiner in die Badewanne, dannach kräftig ausbürsten. Damit ist bei uns innerhalb einer Woche der Kampf mit der unterwolle besiegt.


    LG Isabella

    Hi,


    meiner liegt auch die meiste Zeit im Garten. Ausser es regnet, da könnte es ja sein dass ich pfui Nass oder gar dreckig werde*ggg*


    Wenn bei uns drin aber Action ist, dauert es keine 10 Sek bis unser Vierbeiner auch bei uns ist. Die Terassentür dürfen wir auch nicht zumachen. Da steht er dann davor und drückt sich die Nase platt :wink:


    Isabella

    Nicht alles was früher war war einfacher oder besser.


    In jeder Zeit gibt es gute und schlechte Sachen, aber ich finde es sehr gut, wenn man nicht nur aus dem Bauch heraus die Erziehung des Hundes in Angriff nimmt, sondern sich schon Gedanken macht, was man da eigentlich tut. Letztendlich hat man eine Verantwortung für ein kleines Lebewesen.


    Isabella

    Hi,


    Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
    Ein Hund braucht konsequente Erziehung. Lass dir vielleicht von einer guten Hundeschule helfen und zeigen, wie man seinem Hund zeigt, dass du als Rudelchef doch was taugst (von seiner Sicht gesehen). Ein Rudel braucht einen guten Führer, und wenn dein Hund der Meinung ist, du bist nicht gut, oder er sei besser, kommen solche Sachen raus. Das ist vollkommen normales Hundeverhalten.


    Dass du ihn aber wegen soetwas kastrieren lassen hast, find ich nicht besonders toll oder überlegt. Das zeigt dass du dich im Vorfeld nicht mit der Thematik befasst hast und es dir leicht machen wolltest.


    Und wegen so was den Hund abgeben, wenns auch nervt, aber im Grunde liegt die Schuld bei dir, nicht beim Hund, stößt für mich auf absolutes unverständnis.


    Wie auch immer. Ich hoffe, du holst dir fachliche Hilfe und wünsche euch beiden, dass ihr das wieder in den Griff bekommt.


    Isabella

    Nein mal im Ernst.


    Hatte mit Simba mit ca 1,5 Jahren ein ähnliches Problem. Mein bis dato sehr gut erzogener Hund meinte meine Kommandos nicht mehr befolgen zu müssen.


    Haben dann konsequent wieder mit allen Übungen, die er kannte fast bei null angefangen und wieder aufgebaut. Seitdem passt es wieder.


    Ich glaub aber nicht dass es ein dominazproblem ist, das Wort Dominanz wird so häufig verwendet. Die wenigsten Hunde sind wirklich dominant. Ich denke er testet aus wie konsequent der Rudelchef ist.


    LG Isabella