Beiträge von Tim99

    - Weil ich es unhygienisch finde.
    - Weil es vielleicht für die Hunde, nicht aber für das gemeinsame Leben meiner Frau und mir vorteilhaft ist, wenn sich ständig Hunde zwischen uns legen.
    - Weil sie nachts häufig über's Bett bzw. über uns laufen und man dabei nicht wirklich gut schlafen kann.


    Das wären so die wichtigsten Gründe.

    Hallo,


    wir haben 2 kleine verschmuste Chihuahuas (2 Jahre, m und w, Geschwister). Mit der Zeit hat es sich leider eingeschlichen, dass beide im Schlafzimmer schlafen. Das möchte ich gerne ändern, weiss aber nicht wie.


    Wir tragen sie vor dem Schlafen gehen ins Nebenzimmer und schließen die Tür. Kurz danach beginnt meist das Kratzen an der Tür und/oder Bellen. Meist lassen sie es aber irgendwann sein.


    Allerdings fangen sie dann mitten in der Nacht oder allerspätestens bei Sonnenaufgang doch wieder an und Kratzen und Bellen so lange bis sie reindürfen.


    Habt Ihr eine Idee, wie wir sie zum Durchschlafen draußen kriegen können. Die Wohnung lässt sich leider nicht vollständig abdunkeln, so dass sie von draußen Licht und auch Geräusche wahrnehmen.


    Freue mich über jeden Tipp!

    Der Coach meinte, das legt sich mit der Zeit. Tat es aber nicht. Wir haben die Treffen mit ihm bis zum Ende durchgeführt, weil wir für die Einheiten vorab bezahlt hatten.


    Zeitweise haben wir's dann mit einer Wasserpistole probiert oder mit (kein Scherz) Anpusten. Auch mit Loben, wenn sie ausnahmsweise mal ohne zu Kläffen irgendwen in Ruhe gelassen haben.


    Aber im Großen und Ganzen waren wir einfach ratlos und haben gehofft, dass sich das mit dem Alter legt :(

    Auch wenn wir mal 2 Wochen Urlaub haben und Tag und Nacht die Hunde um uns rum haben, kläffen sie kein Stück weniger.


    Beim Hundecoach waren sie als sie 4-5 Monate alt waren. Wir wollten damals schon, dass sie ruhiger werden und nicht immer alles und jeden anbellen. Getan hat sich gar nichts. Schön, dass er ihnen die Welt zeigt, das können wir auch. Er hatte die Aufgabe, ihnen das Kläffen abzugewöhnen und er hat auf ganzer Linie versagt.


    Wir gehen mit den Hunden im Schnitt 5x am Tag raus. Meine Frau ist 1/3-2/3 des Tages in ihrer Nähe. Sie schlafen sogar meist im Schlafzimmer, weil sie sonst Terror machen.


    Mir ist bewusst, dass es hier im Forum an Hundeliebhabern nicht mangelt und sicher ist auch der ein oder andere dabei, der einen Hund als Baby-Ersatz sieht oder sonstwie vermenschlicht. Jedem das seine.


    Ich war am Anfang auch für die anti-autoritäre Geschichte. Aber das Ergebnis ist ernüchternd: Die Hunde, die ich kenne, die mit harter Hand erzogen wurden, die die meiste Zeit alleine draußen im Zwinger leben, die hören auf's Wort und bellen nicht.


    Unsere verhätschelten Babies, die dauernd Hundekekse, Fleischwurst und Spielzeug bekommen, mit denen meine Frau einen Großteil ihrer Abende verbringt, sind total verzogen.


    So kommt's mir vor. Aber wir kommen vom Thema ab. Eigentlich wüsste ich nur ganz gerne, wie man Hunden das Kläffen abgewöhnt...

    Ich kenne eine Menge Leute, die einen Hund den ganzen Tag alleine draußen im Zwinger halten und der ist trotzdem ruhig. Daran kann's ja wohl nicht liegen.


    Hundeklo: Wie gesagt, sie benutzen es.


    Hundecoach: Er hatte eine sehr anti-autoritäre Vorstellung von Hundeerziehung: Nie schimpfen, nie bestrafen. Im Prinzip sind wir mit ihm immer nur durch den leeren Wald gelaufen und haben die Hunde an allem schnuppern lassen ("damit sie die Welt kennen lernen").


    Keine Ahnung, was in seinem Leben falsch gelaufen ist, aber auf die Hunde hatte es 0 Einfluss.

    Beide sind 1 Jahr und 8 Monate. Geschwister (Rüde+Weibchen, sie kastriert). Wir haben sie im Alter von 3.5 Monaten bekommen, es war eher eine Hundegroßhandlung als ein Züchter würd ich im Nachhinein sagen. Groß vorerzogen sind die Hunde von dort nie.


    Wir gehen morgens so gegen 7-8 Uhr mit den beiden raus. Ich komme meist gegen 19 Uhr wieder, meine Frau hat sehr unregelmäßige Arbeitszeiten. Mal ist sie den ganzen Tag bei den Hunden, mal sind sie bis zu 8-10 Stunden allein. Meist sind es so 5-6 Stunden, die die beiden allein sind.


    In der Wohnung ist ein "Hundeklo", welches sie im Fall der Fälle auch meist nutzen. Aber 5-6 Stunden halten sie's auf jeden Fall aus. Abends spielen wir dann mit ihnen. Am Wochenende auch mehr, gehen länger spazieren, Enten jagen am See, etc. Leider rasten sie aber bei fast jedem entgegen kommenden Hund früher oder später aus (erst beschnuppern, dann fängt einer von beiden an zu kläffen, dann steigt der andere ein).

    Hallo,


    ich habe zwei kleine Chihuahuas, die überaus goldig sind. Aber leider auch kleine Kläffer, die sich oft gegenseitig hochschaukeln. Und das wird langsam zum echten Problem


    Meine Frau und ich sind beide berufstätig, daher haben wir damals 2 gekauft (zum gegenseitig beschäftigen). Wir hatten anfangs 10-15 Treffen mit einem Hundecoach, welcher aber ein kompletter Idiot war. Seine Tour war sehr ...alternativ. Danach konnten sie gar nichts und ihr Verhalten hat sich überhaupt nicht verändert. Wir hatten erstmal die Nase voll von Hundetraining.


    Wir dachten, das meiste legt sich schon mit der Zeit. Tat es aber nicht. Die beiden bellen sich bei jedem Hund, Kaninchen, Geräusch ...einfach bei allem... die Seele aus dem kleinen Leib. Sie bellen andauernd, wenn wir tagsüber nicht da sind und nachts, falls sie nicht im Bett schlafen dürfen (was aber mMn kein Dauerzustand sein kann).


    Die Nachbarn regen sich mittlerweile regelmäßig auf und es ist uns auch sehr unangenehm. Sie kläffen fast jeden an.


    Meine Fragen sind jetzt recht einfach:
    - Kann man da jetzt überhaupt noch was machen?
    - Falls ja: Was?


    Freue mich über jeden Hinweis!