Beiträge von Quadro

    Hallo,


    ich würde gerne mal ein paar andere Meinungen hören, die Suche habe ich auch bemüht und auch google, wurde aber leider nicht so ganz fündig.
    Meine Hündin (Schäferhund, 7 Jahre) hat seit Jahren Probleme mit der Haut, das betrifft vor allem die Achseln und Ellenbogen aber auch die Ohren, dort ist ihr das Fell zum Teil ganz ausgegangen und die Haut hat sie stark verändert, wenn es ganz schlimm war, ging ihr auch etwas Fell ums Maul aus aber sonst nirgends. Wir waren natürlich immer beim Tierarzt und haben verschiedene Salben (gegen Pilze), Tropfen, Tabletten und Bäder bekommen. Diese haben immer für eine Weile geholfen und kurz nach dem die Behandlung abgeschlossen war, fing es auch meist schon wieder an.
    Nun hatten wir eine ganze Weile Ruhe, wir haben das Futter gewechselt (kein Hühnereiweiß) und mit Penaten creme (diese hatte ich selber ein mal ausprobiert und die hilft auch nach wie vor, denn bei Salben gegen Pilze änderte sich das nach einer Weile und ich hatte den Eindruck diese verschlimmerten eher den Zustand der Haut) haben wir die Haut unter den Achseln und an den Ellenbogen auch wieder wunderbar hinbekommen, das Gleiche mit den Ohren und den Tropfen.
    Auch sonst ist sie sehr empfindlich, bei fast jedem Zeckenbiss entzündet sich die Haut um diese Stellen, obwohl ich die danach mehrfach säubere usw., kennt das jemand auch von seinem Hund?
    Das Neuste dazu ist, sie bekommt an verschiedenen Stellen immer mal wie kleine Warzen. :???:
    Fest steht, ich werde mir hier zeitnah einen Dermatologen suchen, denn beim Haustierarzt kommen wir wohl nicht weiter aber dennoch würde ich gerne dazu vielleicht ein paar Erfahrungsberichte lesen, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat. :/


    mfg

    Hatten wir eben auf der letzten Runde für diesen Tag wieder. Es ist dunkel und ein Typ hockte sich hin um den dunkelgrauen Schäferhund zu sich zu locken und zu streicheln. Es stört mich bei meinen Hunden nicht, ich find es meist sogar ganz schön, wenn mal jemand positiv reagiert.
    Der dunkelgraue Schäferhund wird irgendwie öfter gestreichelt, meist von Männern, wundert mich eig. immer wieder, dass der helle Goldi da eher seine Ruhe hat. ^^
    Mir ist dabei aber auch immer bewusst, dass das auch schief gehen könnte, wenn man Hunde hätte, die das eben nicht mögen aber dann würd ich sie auch anders sichern und nicht einfach laufen lassen.

    Das war auch eins der Bilder, welches ich gefunden hatte und nach diesem würde ich auch sagen, es ist nicht an der Stelle aber ich hatte noch ein anderes gefunden, wo es ganz gut passen würde.
    Was mir jetzt noch einfällt wegen der Rippen, die Stellen sind beide beweglich, eher als würden sie eben oben auf sitzen, das wäre bei Rippen ja eher nicht der Fall, würde ich meinen?
    Naja, abwarten was nun morgen dabei rauskommt, sonst geht es ihr ja gut und man merkt ihr nichts an.


    MfG

    Hallo,


    ich habe heute durch Zufall beim Streicheln eine Beule an der Seite meiner Hündin entdeckt, dachte mir erst sie könnte sich gestoßen haben, musste dann aber feststellen, dass sie genau die gleiche Beule/Verdickung, in etwa der Größer einer Weintraube, auf beiden Seiten hat.
    Nun fiel mir als erstes ein, dass es ja Lymphknoten sein könnten, bin aber beim Suchen im Internet nicht wirklich schlüssig darüber geworden, ob es welche sind .
    Ich habe mal Fotos von beiden Seiten gemacht und die Stellen mit kleinen Zetteln makiert, vielleicht kann mir hier jemand sagen, ob es sich bei den Schwellungen an diesen Stellen um die Lymphknoten handelt?
    Was könnte es für Ursachen dafür geben?
    Ich würde nun so oder so am Montag zum Tierarzt gehen aber hätte gerne davor schon eine Vorstellung davon, was es sein könnte...



    MfG

    Kommt wie immer auf die Art der Kritik an und von wem sie kommt, sind es blöde und unsachliche Sprüche, sind die mir eig. herzlich egal. Wer sich nicht weiß vernünftig auszudrücken, dem muss man auch nicht wirklich Beachtung schenken. :muede:
    Sachliche Kritik geht mir aber auch nicht in dem Sinne nah, dass es mich emotional trifft, ich höre sie mir an, denke darüber nach und dann handel ich. Ich versuche aber auch selbstkritisch zu bleiben und bin das auch recht stark, im Bezug auf die Hunde zum Glück nicht mehr, da hab ich mich Anfangs wirklich sehr verrückt mit gemacht aber mitlerweile ist das zum Glück nicht mehr ganz so. :roll:

    Ich muss sagen, im laufe der Jahre hat sich da meine Einstellung geändert, ich würde es nicht mehr ganz so eng sehen, "früher" konnt ich mir das auch so gar nicht vorstellen. Allerdings habe ich jetzt niemanden, denen ich meine Hunde für größere Ausflüge geben würde, dazu kenne ich niemanden gut genug, der auch meine Hunde gut genug kennt. Naja und die, die ich gut kenne, da gehen unsere "Meinungen" zum Thema Hund meist etwas auseinander. :hust: Grundlage wäre also, man kennt sich gegenseitig gut, vertraut sich (Absprachen werden eingehalten) und auch die Hunde und die Person kennen sich schon.
    Zu völlig Fremden würde ich meine Hunde aber wohl nicht geben, auch wenn diese beispielsweise beruflich mit Hunden arbeiten, sonst höchstens mal für eine Runde um den Block zum Lösen... :roll:

    Inga freut sich über jeden der sie streichelt und Amy ist das eig. total egal, die nimmt andere Menschen gar nicht wirklich für voll, von daher ist es mir ziemlich egal.
    Kommt aber auch selten vor, den grauen Schäferhund wollen eh wenig Leute streicheln, da kommt ehr mal die Frage ob "der lieb" sei und bei Inga (Goldi) kommt das auch nur sehr selten vor, irgendwie will so gut wie keiner meine Hunde streicheln. :lol:
    Früher hab ich das auch mal strenger gesehen aber den Beiden macht es nichts aus, daher finde ich es nicht so schlimm, hätte ich einen anderen Hund, würde das sicher anders aussehen aber solange sehe ich das ziemlich locker und erlaube es auch, wenn jemand fragt.

    Ich bitte schon gar keinen mehr dies zu tun, macht in 99% der Fälle keinen Sinn. (meine Erfahrung)


    Warum: Meine Golden Retrieverhündin kann auf Kontakt zu fremden Hunden gut verzichten, da fühlt sie sich mehr als unwohl.
    Bei meiner Schäferhündin, ist das auch nur Stress, sie tut nix aber sie lässt sich auch nicht viel bieten und macht schnell mal eine Ansage, was dann meist zu stressigen Momenten führt...


    Reaktionen: Angeleint wurde noch NIE, dafür hatte ich immer ein Händchen an die besonders bescheuerten Leute zu geraten, wenn ich denn mal etwas gesagt habe, da war von wüsten Beleidigungen bis hin zu fast Schlägen alles bei...
    Dazu muss ich sagen, ich mach das für meine Begriffe in einer freundlichen Art und Weise, eben um schon Konflikte zu vermeiden, viele sehen diese Bitte aber dennoch schon als persönlichen Angriff und gehen ziemlich dabei ab.
    Das sind auch die Gründe, wieso ich das zu keinem Hundehalter mehr sage, man kann die Leute einfach nicht einschätzen und auf solche Begegnungen hab ich keine Lust mehr, also sehe ich mir an wie der andere Hund drauf ist, wenn ich nicht ausweichen kann und händel die Situation dann passend. :/