Beiträge von Sharky

    Hmm..hat er so gesagt *grübel* Also das Fell ist stumpf und wenn man was rauskämmt mit nem engen Kamm sind an den Enden kleine weiße Schüppchen. Also so "von außen" sieht man nur, dass es realtiv stumpf ist. Ich hatte es halt auf die Umstellung, Umzug, viel Stress, neue Umgebung, neue Hunde, etc. geschoben. Aber da könnt natürlich auch was dran sein und wie ihr schon sagt, eine Berechnung kann ja nix schaden :)


    Aber Nachtkerzenöl und Biotin klingt auch gut, ich schau mir das alles mal in Ruhe an und geh dann einkaufen :gut:


    lg Nadine

    Huhu,
    ich hab mal eine Frage :)
    Ich barfe meine Hunde (bzw. momentan so halb, da ich noch nicht alles da hab, hab sie zwischendurch ne Zeit lang mit Trofu gefüttert).


    Letztens war ich beim Tierarzt und habe sie mal checken lassen (also oberflächlich, kein Blut) und er hat festgestellt, dass beide Hunde, aber besonders meine alte Dame (14 Jahre alt) sehr schuppiges Fell hat. Er meinte, dass es entweder an zu wenig Ölen liegen könnte (was ich eher nicht glaube, sie bekommen täglich Öl) oder an einem CA-Mangel. Er meinte, wenn es nicht genug im Futter ist, würde der Körper es aus Knochen (das wusste ich) bzw. dem Fell (das war mir neu) ziehen.


    Nun heißts also, CA zufüttern. Wenn ich im Netz rumlese, bin ich irgendwie noch verwirrter, deswegen wollte ich mal fragen, wie ihr das so macht?


    Achso, meine 2 bekommen neben Muskelfleisch und Innereien einmal pro Woche fleischige Knochen und ansonsten ca. 2mal pro Woche komplett gewolftes Huhn oder Hühnerhälse, also was mit Knochen. Aber ich schätze, dass das zu wenig ist *schäm*


    Könnt ihr mir den ein oder anderen Tipp für meine 2 Nasen geben? Der TA meinte auch (er ist Barf-Befürworter, der erste TA, der so denkt - also von denen, die ich kenne *g*), dass es wohl in München eine Tierärztin gibt, bei der man sich einen genauen Futterplan erstellen lassen kann. Weiß da von euch jemand mehr darüber?


    Achso, meine Hunde wiegen 15kg (die 14jährige) und 8kg (6jähriger Rüde).


    lg Nadine

    Huhu,
    echt eine süsse Maus, die du da gefunden hast :)
    Ich würd aber auch noch nicht urteilen, was das für Besitzer sind. Bekannten von mir ist dieses Jahr z.B. passiert, dass sie einen Unfall hatten, Hund war nicht angeschnallt :roll: und ist panisch weggerannt. Da die ganze Familie erst einmal ins Krankenhaus musste, konnten sie auch erst einige Stunden später mit der Suche anfangen.
    Klar es muss nicht so sein, aber kann, also abwarten ;)


    Zur Anzeige in der Zeitung: Ich würde wohl auch eine aufgeben, allerdings ohne Foto. Vielleicht bin ich da etwas paranoid, aber ich könnt mir gut vorstellen, dass es einige Leute gibt, die gern einen Mali hätten (sie sieht reinrassig aus find ich, oder?) und denn zufällig ihren gerade verloren haben :hust:
    Ich würd eher sowas wie "junger brauner Hund zugelaufen" oder so reinschreiben und die Leut am Telefon fragen, wie genau er aussehen soll - zur Sicherheit.


    lg Nadine

    Ich war Studentin und hab glücklicherweise noch nie Hartz4 beziehen müssen, aber ich finde ein Meckern auf H4ler von Studenten auch ziemlich übel. Ich hab damals auch nur 350Euro Bafög bekommen (lt. Gesetz hätte ich den Rest bei meinen Eltern einklagen können, super, und das wegen ein paar Kröten, ich habs gelassen). Da ich Hunde hatte und für die auch nicht sooo sparsam sind, musste ich eben nebenher arbeiten gehen. Und ich muss sagen, mir hats gut getan. Ich kann mit Geld umgehen und weiß (auch jetzt, wo ich einen Job in meinem studierten Fach habe) mein erarbeitetes Geld zu schätzen.


    Die Diskussion um H4 find ich auch superschwierig. In meinem Bekannten- und Freundeskreis kenne ich auch beide "Extreme", Schmarotzer sind schlimm, aber es gibt eben auch die, die die Hilfe nötig haben.


    Zum Thema Vergünstigungen in Museen, Zoos, etc. will ich auch noch was sagen. Dort haben (in meiner Gegend ist es so), H4ler, Rentner und Studenten die gleichen Vergünstigungen und ich find das auch ok so. Es gibt sicher viele H4-Kinder, die sonst keine Tiere ansehen könnten und das Argument "man braucht das ja nicht" hinkt finde ich, schließlich haben Kinder das Recht, sich mit vielen verschiedenen Eindrücken von der Welt zu entwickeln, es wäre schade, wenn ihnen das vorenthalten bleibt.


    Ein ganz tolles Beispiel zum Thema hab ich auch: Eine gute Freundin von mir hat einen Sohn (Wunschkind, damals war sie Filialleiterin in einem Geschäft und ist dann freiwillig gegangen, weil sie zwar mit Kind arbeiten wollte, aber nicht die 12-13 Stunden täglich, die sie vorher geschuftet hat - für einen Hungerlohn übrigens) und wollte nach 2 Jahren wieder arbeiten gehen. Sie ist ewig rumgerannt und wurde immer wieder abgespeist mit der Aussage, sie bekäme keinen Kitaplatz ohne Job und keinen Job ohne Kitaplatz, großes Kino! Mittlerweile geht sie immerhin für 4 Stunden arbeiten, das Kind ist in der Kita und sie hat kaum (zweistellig!) mehr Geld als vorher - aber ist zufriedener :gut:


    lg Nadine

    So, Testlauf Nr. 1 ist beendet ;)
    Hab sie gestern getrennt gefüttert und bin beim Zwerg geblieben und hab noch gewartet, bis er in Ruhe seinen Napf leer gelutscht hatte. Ergebnis: KEIN Rammeln! Obs Zufall war? Ich machs heut Abend nochmal, mal sehen ;) (wobei ich sagen muss, dass ich nicht unbedingt den Geruch von Pansen & Co. dauerhaft im Schlafzimmer haben muss :lachtot: )


    lg Nadine

    Hihihi,
    ich glaub aber, bei Fureto ist es weniger das "guck mal was ich hier habe", sondern mehr ein "oh nein ich wieß nicht wohin mit meiner Energie, ich muss was tun und Frauchen macht nix mit mir, Ersatz, Ersaaaaaaaaaaaaaaatz" ;)

    Kiribaer
    Echt? Das ist ja witzig *g* Stimmt, das hatte ich auch schonmal überlegt, dass er dann einfach total viel Energie (oder eben Glückshormone) hat, dass er nicht so recht weiß, wohin mit sich...


    Ah, da fällt mir noch eine andere Situation ein, wo das auch ganz gut passen könnt (würde heißen, es gibt einen roten Faden). Vor einiger Zeit hab ich angefangen, die Hunde nicht mehr (oder nur mässig) zu begrüßen, wenn cih nach Hause komme. Fureto ist einer der Marke "ich-flippe-total-aus" (aber nicht hysterisch, er ist charmant *g*) und nachdem er festgestellt hat, dass ich auf sein Rumgehüpfe nicht eingehe, hat er sich Folgendes angewöhnt:


    Möglichkeit 1: Ich komme nach Hause, er kommt kurz hallo sagen, rennt dann weg, holt ein Spielzeug und dreht mit dem am Rad.


    Möglichkeit 2: Ich komme, er kommt kurz und stürzt sich dann spielend (nicht rammelnd) auf Sharky.


    Hmm...ich kann mir bei ihm schon gut vorstellen, dass er mit seiner Energie nicht so richtig umgehen kann, wenn er so Situationen hat. Ah noch zur Erklärung, er ist kein Hibbelhund, eigentlich sehr ausgeglichen und entspannt, nur manchmal kriegt ers in den Kopf :lol:


    Falco:
    Ich werde testen, heut abend gehts los :) Aber ich denk, aussagekräftig wirds erst nach ein paar Tagen, wenn er gerafft hat, dass Madame nicht hinter ihm steht und wartet ;)

    Ich finde seine Ansätze super! Also absoluter Pro-Rütter ;)
    Vor allem (wie hier auch schon geschrieben) finde ich toll, dass er das Training wirklich auf die Menschen abstimmt. Und ich denke, die Frage in der Sendung, was die Leute am meisten stört, soll einfach nur dazu da sein, dem Zuschauer deutlich zu machen, woran sie arbeiten werden, schließlich kann man nicht 3 Probleme mit soner Sendung abfertigen.


    Was mir vor allem auch gut gefällt sind seine Vorträge (wobei ich das "Mensch-Hund-Hund-Mensch" mal außen vor lassen will, das war ja eher nen Comedianding). Ich behaupte zwar nicht, allwissend zu sein, aber ich denk, dass ich meine Hunde schon ganz gut "lesen" kann. Bisher war es aber nach jedem Vortrag so, dass ich einfach mal wieder an das ein oder andere Detail "erinnert" wurde und bewusster drauf achte (z.B. in Sachen Konsequenz). Schon allein das bringt mir total viel (vor allem auch Spaß, weil ich gern grüble, wie ich die Beziehung zwischen mir und den Hundis verbessern kann).


    :gut:

    Super Thema!
    Ich hatte mal ein paar Monate lang eine kleine Hundepension. Allerdings habe ich nur 3-4 Hunde gleichzeitig aufgenommen (sie lebten dann mit im Haus und ich hatte selbst schon 3 Hunde) und somit konnte ich natürlich nicht davon leben. Aber diese Erfahrung (abgesehen, von den vielen tollen Hunden, die ich kennenlernen durfte *schwärm*) hat mich viel weiter gebracht. Nach wie vor ist es mein Traum, mich irgendwann damit (gut geplant und dann etwas "größer") selbstständig zu machen und damals hab ich gemerkt, dass es total gut geht. Die Leute waren superzufrieden, haben mich weiter empfohlen und mir wurd die Bude eingerannt :)


    Ich denk, mit guter Planung etc. kann man durchaus davon leben, muss sich aber klar sein, dass man 1. nicht reich wird, 2. über 8 Stunden arbeitet und 3. ständig ne versiffte Bude hat ;)


    lg Nadine