Beiträge von Anayu

    Huhu,


    AnnaAimee überweis doch einfach 4000DD und Stresskeks schickt das entsprechende Pferd für 0DD los.
    Das machen ja alle so, die ihre Pferde verkaufen, die um einiges mehr bekommen als der eigentliche Wert eben ist. Das ist auch nicht verboten ;)


    eD ist absolut kostenlos und soll es auch bleiben :) Am Anfang ist es recht kompliziert und bis man wirklich durchsteigt, vergeht eine ganze Weile, aber ich bin inzwischen schon über 2 Jahre dabei und ich sag euch, das wird noch :gut: 7


    LG,
    Patricia

    Huhu,


    jaja, erinderisch muss man sein :) Schön, dass es dann durch deine Ideen noch geklappt hat und ihr auch noch Spaß dabei hattet.


    Was den Slalom angeht, hatte aich auch anfangs Schwieirgkeiten als ich noch mit Leckerchen gelockt habe. Normalerweise halte ich das Leckerchen in der Hand, wo auch das Bein vorne ist. Dann kann ich nämlich mit ein wneig Verrenkungen den Arm durch das Bein schieben und wieder raus ziehen und der Hund kann ganz einfach folgen.
    Bei uns klappt es nun schon auf Kommando "Durch" sowie gleichzeitig mit der jeweiligen Hand auf den Durchgang zeigen. Wir üben nun aber daran, dass Rudi nach dem Slalom neben mir stehen bleibt und nicht immer vor mich läuft und sich hinsetzt um das Keksi in Empfang zu nehmen ;)


    Das mit dem Kriechen werd ich mal ausprobieren. Bisher hab ich das bei ihm noch nicht gesehen. Morgen mal testen, ob er das wohl kann :)


    Vieles von dem, was Rudi und ich machen, ist nicht "nützlich", aber es macht Spaß und das ist ja das Wichtigste, gerade jetzt, wo wir ja fleißig an der Bindung arbeiten.


    Morgen gibt es wieder Neuigkeiten :)


    LG,
    Patricia

    Huhu,


    feste Essenszeiten haben wir nicht, aber Rudi hatte sich schnell daran gewöhnt, dass ich am Wochenende oder freien Tagen immer um 9 Uhr aufstehe. Püntklich zu dieser Zeit sitzt er immer vor dme Bett und himmelt mich an.


    Gestern Morgen stand er dann eben schon um 8 Uhr da, aber da kenne ich nichts, da musste er eben mal durch und hat sich dann auch wieder ins Körbchen getrollt.


    LG,
    Patricia

    Huhu,


    unseren Mischling, 55cm groß, kann ich nicht überholen.


    Je schneller ich werde, desto freudiger läuft er ebenfalls schneller und wenn ich dann schon japse und um Luft ringe, läuft er ganz gemütlich aus, bis er dann stehen bleibt, sich umschaut und mich anguckt, als wollte er sagen: "War's das schon?" ;)


    LG,
    Patricia

    Huhu,


    Marion: Interessant wie unterschiedlich schnell verschiedene Hunde diese Aufgabe lösen. Rudi hat es heute zum ersten Mal geschafft sich zu setzen und ich kam auch dazu ihn zu clicken, bevor die Pfoten komplett wieder zurück auf den Boden gezogen wurden. Ich denke, wnen wir das noch ein paar Mal üben, hat er es dann auch endlich begriffen ;)
    Platz auf der oberen Stufe, während die Hinterbeine unten stehen klappt allerdings dafür ganz hervorragend.


    Petra: Ja, du hast absolut Recht. Das ist eine super Übung. Schwierig ist es eben nur, wenn der Hund dann durch das Nicht-Hören doch mal Erfolg hat, was bei uns auf Grund des noch nicht so super sitzenden Rückrufs eben so ist. Wir müssen eben besonders aufpassen und entweder mit einer 3. Person arbeiten, die dne Zugang im Zweifelsfall verwehrt oder mit der Schleppleine arbeiten (das funktioniert bei Rudi aber nicht, weil der genau weiß, wann die dran ist und wann nicht^^)


    tine1311: Schön, dass ich euch Anregungen geben kann.
    Anfangs habe ich genauso gedacht wie du über die vielen neuen Übungen, vor allem, da ich auf Grund meiner Dienstzeiten auch nicht immer jeden Tag 4 Stunden meinen Hund beschäftigen kann. Trotzdem habe ich, so glaube ich zumindest, ein gesundes Maß für uns gefunden.
    Neue Übungen versuche ich möglichst jeden Tag mind. 1x für ca. Minuten zu üben und natürlich mit positivem Ende zu beenden. Meist mache ich das auf den Spaziergängen zwischendurch oder einfach mal im Garten.
    Relativ gut sitzende Übungen trainieren wir weniger oft, da dabei eine einfache Wiederholung meist reicht um das Gelernte zu festigen.


    Natürlich übe ich auch auf den meisten Spaziergängen auch den Grundgehorsam, denn mir ist wichtig, dass der gut sitzt. Trotzdem merke ich, dass es Rudi mehr Spaß macht, auch mal neue Dinge zu lernen und dass er da immer mit Feuereifer dabei ist und man sieht ihm die Freude regelrecht an, wenn er gerade etwas ganz toll gemacht hat und sich Frauchen so sehr freut, dass es auch mal mehr als nur ein Keksi gibt :)


    Ich denke also, für Rudi ist unser Programm absolut ok und der Grundgehorsam ist nicht in Vergessenheit geraten, trotz der vielen neuen Übungen, die man im alltäglichen Leben eigentlich nicht braucht, sondern die eben einfach der Bespaßung dienen.



    Soo...nun zu unserer letzten Stunde am Donnerstag.


    Wir haben am Maschsee trainiert, wo es unglaubliche viele Ablenkungen (Menschen, Fahrräder, Hunde, Enten, Wasser, Fontänen, Mülleimer, Bänke etc.^^) gibt und Rudi viel es dementsprechend schwer mich überhaupt mal wahrzunehmen, bzw. mich zu beachten.
    Anfangs sollten wir im Slalom um eine Bankreihe laufen. Da Rudi mich und meinen Weg absolut ignorierte und sich nicht auf mich konzentrieren konnte, machten wir eine eigentlich einfache Übung.


    Blickkontakt
    Rudi sollte für jeden Blickkontakt zu mir geclickt werden.
    Anfangs sollte er sich hinsetzen, was er zunächst nicht konnte. Nach einer Weile des Rumstehens schaffte er dann dieses Kommando wieder und sah mich im Sitz auch regelmäßig an, so dass ich davon ausgehen konnte, dass er verstanden hat, was ich von ihm möchte.
    Nach kurzer Zeit stand Rudi dann wieder auf, schaute Fernseh und ignorierte mich wieder. Blickte er mich dann doch mal an, gab es natürlich sofort click und Belohnung, aber geholfen hat das nicht viel, die Ablenkung war einfach zu groß.


    Hüpfen über ausgestrecktes Bein
    Auch hier wieder eine Übung, die die DogDancer wohl kennen. Rudi soll lernen, über das ausgestreckte Bein mit Hacke am Boden zu hopsen.
    Erste Übung dazu: Bein an Bank oder Wand lehnen, Hund mit Hilfe des 2-Finger-Touches drüber lotsen und entsprechend clicken und belohnen. Dabei wurden die Orte, an denen der Fuß lehnte, immer wieder gewechselt, weil Hunde ja ortsbezogen lernen.
    Auch diese Übung war für Rudi äußerst schwierig, da es ihm sehr schwer fiel, sich auf mich und nun meine Finger zu konzentrieren.
    Im 2. Schritt sollte ich den Gegenstand zum Abstellen meines Fußes weglassen und den Fuß einfach so auf den Boden stellen und Rudi darüber führen. Wenn das dann gut klappt und er begriffen hat, dass er da drüber muss, kann man die Höhe so steigern, dass er hopsen muss und wenn das Hopsen dann sitzt, kann man die Höhe wieder so weit verringern, dass der Fuß am Boden bleibt. Der Hund sollte dann von alleine hopsen.
    Wir werden üben und ich werde berichten.


    Leinenaggression
    Keine großen Fortschritte zu verzeichnen, aber immerhin kleine. trotz der stressigen Situation im letzten Training, hat Rudi nur einmal einen Aussetzer gehabt und wir konnten sogar dem verhassten Labrador relativ nah kommen, ohne, dass etwas nennenswertes geschah.


    Abgesehen davon habe ich beschlossen, nun regelmäßig den Truppi aufzusuchen (1-2x am Wochenende), damit ich mehr Übungsmöglichkeiten als 1x die Woche habe und endlich auch hier etwas schneller vorran komme.
    Außerdem hoffe ich, dass Rudi dort vielleicht freundliche Hunde treffen kann, die ihm seine Art nicht übel nehmen und an denen er lernen kann, dass andere Hunde eben nicht immer gefährlich sind und er sie nicht immer erst einmal zum Schein attakieren muss.
    Und eine neue Umgebung sorgt für mehr Stress und ich kann so weiter seine Aufmerksamkeit mir gegenüber verbessern und die Leinenführigkeit ebenso auch mal in neuen Gebieten üben.



    Ansonsten gibt es nichts Neues.



    Ich freue mich über weitere Berichte über Übungen von euch und euren Hunden :)



    LG,
    Patricia

    Huhu,


    wieder einmal ein paar Neuigkeiten.


    Wie der Ein oder Andere vielleicht gelesen hat, wurde Rudi gebissen. Es ist aber nichts passiert und hat glücklciherweise auch keinen Einfluss auf seine positive Entwicklung genommen.


    Das Dreieck-Spiel
    Ich erwähnte dieses schon einmal weiter vorne und heute haben wir es nach langem zum ersten Mal mal wieder gemacht.
    Für die Faulen, erkläre ich es noch einmal kurz:
    Ich lasse Rudi absitzen und bleiben, gehe zu einer Stelle etwas weiter vom Hund weg, lege ein Leckerchen (wahlweise Spielzeug) auf den Boden und gehe davon weg, so dass Hund, Belohnung und ich ein imaginäres Deieck bilden.
    Dann rufe ich Rudi, clicke ihn dafür, dass er zu mir gekommen ist und laufe gemeinsam mit ihm zu der Stelle, an der die Belohnung liegt.
    Das Ganze haben wir heute 2x gemacht, beim dritten Mal wusste Hundi natürlich, wo er lieber zuerst hinläuft. Liegt allerdings auch da ran, dass unser Rückruf noch nicht sehr gefestigt ist.
    Um es ihm leichter zu machen, zu mir zu kommen, hat sich meine Hundetrainerin auf die Belohnung gestellt, so dass Rudi unweigerlich erst zu mir kommen musste.


    Baum
    Als allgemeine Beschäftigungstherapie haben wir heute wieder eine neue Sache zum Üben aufgetragen bekommen, die uns große Schwierigkeiten bereitet.
    Rudi soll lernen, sich auf den Hinterpfoten stehend mit den Vorderpfoten an einen Baum zu stellen.
    Wir nutzen dafür derzeit den 2-Finger-Touch, der ihn erst einmal nur dazu bringen soll, überhaupt an den Baum zu springen. Das fällt Rudi sehr schwer, weil er viel lieber meinen Arm oder mich anspringt, anstatt den Baum und mein Arm ist leider zu kurz um mich weit genug weg zu stellen.


    Im späteren Verlauf soll Rudi dann das Wort "Baum" lernen und von allein an den Baum springen und dort bleiben, bis er entlassen wird.
    Das Ganze dient zum Einen natürlich dem Spaß etwas Neues zu lernen, kann zum Anderen aber auch genutzt werden, um den Hund umzulenken, wenn gerade ein Baum in der Nähe ist.


    Die Treppe
    Noch eine weitere Übung, die man mit Treppenstufen machen kann, haben wir heute gelernt.
    Das Sitzen mit den Vorderpfoten auf der Stufe klappt bei uns noch nicht. Rudi mag einfach nicht verstehen, was ich von ihm will, dafür bietet er aber ein anderes Verhalten an. Er legt sich auf den Vorderpfoten, die auf der Treppenstufe sind ab wie beim Platz und lässt den Hintern oben. Wird er dafür nicht belohnt, legt er den Hintern manchmal auch noch ab. Setzen will er sich partout nicht. Wir arbeiten daran ;)


    Heute sollte Rudi sich auf die Stufe stellen und dann nur mit den Vorderpfoten nach unten steigen. Das klappte relativ schnell.
    Das "Sitz" in dieser Version klappt ohne Probleme, hatte ich ja im letzten Beitrag schon beschrieben.


    Slalom durch die Beine
    Auch hier sind wir schon ganz gut vorran gekommen, wenn ich betrachte, dass wir es erst vor einer Woche angefangen haben.
    Rudi geht auf den Befehl "durch" durch meine Beine. Es klappt noch nicht ganz fließend, aber wir üben das täglich mind. 1x auf unserem Spaziergang.


    Aufzug
    Rudi ist heute zum ersten Mal im Aufzug gefahren. Wir haben keine spezielle Übung dazu gemacht. Rudi wollte zunächstnicht einsteigen, als ich aber eingestiegen bin, hat auch er seine Scheu abgelegt und ist mir gefolgt, wofür er dann natürlich auch belohnt wurde.
    Zwar sah er sehr skeptisch aus und wusste wohl nicht so recht wie ihm geschieht und wie er die Geräusche deuten sollte, aber ein Problem war es für ihn nicht.
    Bei der 2. Fahrt stieg er schon selbstverständlicher ein.
    Ob er Aufzüge von früher kennt, weiß ich nicht.


    Leinenaggression
    Rudi hat heute nicht einmal gepöbelt, obwohl wir teilweise sehr nah an den beiden Mithunden dran waren. Mit der Hündin klappt es nach wie vor besser als mit dem Rüden.
    Spezielle Übungen gab es heute nicht, aber für Rudi reicht es als Übung, überhaupt in Anwesenheit anderer Hunde Dinge zu tun und die Nähe zu ertragen.



    Sonst gibt es nichts Neues von uns, nächste Woche geht es weiter :)



    Marion: Und? Mal ausprobiert das Sitz mit der Treppe? Ich erwarte doch Berichte ;)



    LG,
    Patricia

    Zitat

    Ihr beide seid ja bestimmt nicht die einzigen HHs im Ort. Wie gehen denn die anderen Hundehalter mit dem Hofhund um ?
    Oder hat nur dein Hund Ärger mit ihm ?


    Wie gesagt, haben schon mehrere Leute den Besitzer gemeldet, bisher aber wohl ohne Erfolg, ich bin also nicht die Einzige.
    Viele der Hundehalter hier fahren mit dem Auto bis zum Wald (ein paar Meter) und lassen die Hunde da erst raus.
    Einen weiteren Hof gibt es, an dem ich mit Rudi immer offline vorbei gehe, weil auch dort zwei Jagdhunde oft frei rumlaufen. Ich stehe dem also nicht grundsätzlich negativ gegenüber. Auch diese 3 haben sich schon angepflaumt. Ich gehe dann weiter, rufe meinen Hund, der dann auch kommt und die Beiden gehen wieder zurück auf den Hof. Keine tolle Begegnung, aber auch nicht gefährlich.


    Zitat

    Ich frage mich oft wie hier viele Foris ihren Hund, oder Hunde im allgemeinen sehen.
    Ich würde nie auf die Idee kommen so einen Nebensächlichen, unwichtigen "Vorfall" hier zu posten.
    Betrachtest Du deinen Hund als Hund, mit allen natürlichen Verhaltensweisen, oder als kleinen Menschen mit Fell.


    Mein Hund ist ein Hund und kein Mensch und auch kein Ersatz dafür. Er darf sich auch als Hund verhalten und ich habe auch nichts gegen Hundebegegnungen, die auch mal lauter werden, wenn weiter nichts passiert.



    Zitat

    Ich wette mit Dir, das wenn dein Hund offline gewesen wäre, wär nichts weiter passiert. Die beiden hätten sich gekappelt und gut is. Beim nächsten zusammentreffen wär 's ganz anders verlaufen.
    Aber der Mensch lässt den Hunden keine Gelegenheit durch Körpersprache (da gehört auch Aggression zu) solche Situationen zu regeln.


    Ich habe die Leine meines Hundes, wie gesagt, los gelassen. Ohne Leine lasse ich meinen Hund im Dorf, wo auch Autos fahren, aber nicht ohne Leine laufen, nur weil andere Leute nicht in der Lage sind, ihren eigenen Hund zu kontrollieren.



    Zitat

    Ich gehe mit Emmy und dem Hund meiner Freundin häufig direkt über den Hof eines Bauern. Da stürmen vier Hunde auf uns zu.
    Da wurde die ersten male gedroht, um einander gekreist, haben sich auch schon geprügelt. Meine Freundin und ich haben das ganze beobachtet, wenn es für einen der sechs kritisch geworden wär, wären wir eingeschritten. Aber nichts ist passiert. Wenn wir jetzt zu diesem Hof gehen, freuen sich alle.


    Es ist schön, dass ihr bzw. euer Hund damit keine Probleme hat.
    Mein Hund hat leider schon schlechte Erfahrungen gemacht und hat teilweise regelrechte Panik vor anderen Hunden. Er hat gelernt, dass Angriff die beste Verteidigung ist und ich habe viel Mühe damit, das aus ihm wieder herauszukriegen.



    Zitat

    Nur zu dem Zitierten: es IST doch GARNICHTS passiert auch wenn die Threaderstellerin meint der Hund hätte gebissen. Es gibt KEINE Verletzung. Meine Güte, der eigene Hund pöbelt und bekommt von dem anderen Hund deswegen eine Verbraten. Völlig normaler Vorgang aus Hundesicht.


    Und dafür, dass der Hund vor seinem Hof angepöbelt wurde, hat er sich wohl gut im Griff gehabt, da der Hund keine Verletzung hat.


    Nein, es ist nichts passiert, richtig. Zudem hat mein Hund diesen Hund in der Situation nicht angepöbelt, denn zu dem Zeitpunkt, als der Schäferhund vom Hof gestürmt kam, hatte Rudi den noch gar nicht gesehen.
    Die beiden sind sich nicht grün, das ist mir nichts Neues und beide Hunde sind sicherlich nicht unschuldig an dem Vorfall, das ist mir durchaus bewusst.




    Ich sagte ja schon, dass ich den Hof nun meiden werde.


    Trotzdem finde ich es nicht ok, wenn ein Hund frei herum läuft und andere Hunde beißt oder vielleicht auch nur bedrängt oder egal was mit ihnen tut. Sowas muss doch nicht sein.
    Wenn meiner den Schäferhund verletzt hätte, wäre ich wohl auch noch Schuld gewesen, so wie manche die Situation hier darstellen… Und das ist ja auch nicht absolut abwegig…



    Naja…ist ja auch egal, danke für die nett gemeinten Vorschläge und auch den Link. Mal schauen wie es weiter geht.



    LG,
    Patricia

    Huhu,


    Zitat

    So wie ich das lese, willst du auf deinem Recht beharren und die Leute das nächstemal anzeigen.
    Weswegen denn grübel weil der Hund zu deinem gelaufen ist und ihn NICHT gebissen hat.


    Er hat gebissen. Er hatte die Schulter meines in seiner Schnauze, so dass meiner gefiept hat und es ist mir persönlich egal, ob das ohne Folgen für meinen Hund war oder nicht. Er hat ist raus gestürmt und hat ihn gepackt.
    Mag sein, dass er ihn nicht wirklich verletzen wollte, das weiß ich nicht, aber gebissen hat er trotzdem.


    Zitat

    Wenn mir der Hund nicht geheuer vorkäme, würde ich halt einen kleinen Bogen machen, es würde mir dabei kein Zacken aus der Krone fallen.
    Das verständnisvolle Miteinander wird immer schwerer, weil sofort nach dem Staat gerufen wird.


    Verständnisvolles Miteinander? Ich soll also dafür Verständnis aufbringen, dass andere Hunde ihren Hof verlassen und meinen angreifen, weil die Besitzer sich nicht darum bemühen, einfach ihr Tor zu schießen? Ne, ehrlich, dafür kann ich kein Verständnis aufbringen und ich glaube auch nicht, dass es hier an mir ist, Verständnis aufzubringen.
    Da sollte wohl eher der Andere Verständnis aufbringen und einfach sein Tor schließen. Ich kann meinen Hund auch nicht andere Hunde beißen lassen und dann erwarten, dass der Halter des Gebissenen dafür Verständnis hat, dass mein Hund seinen eben nicht mochte…


    Zitat

    Wenn das dann jeder machen würde, müßte das Personal im OA aufgestockt werden, wegen Anzeigen, wo überhaupt nichts passiert ist hust


    Schlimm, dass immer erst was passieren muss, wen man es mal so betrachtet…



    Zitat

    Nein, sie hat geschrieben das sie das nächste mal ein offenes Gespräch sucht und wenn das nicht fruchtet am OA vorspricht...für mich ein normaler Weg und nein man kann nicht immer und ständig ausweichen, ein Hund hat nicht ohne Aufsicht auf der Straße außerhalb des Hofes rum zu laufen und ja es ist legitim Angst haben zu dürfen , warum also muss sie Verständnis haben das der Hund unkontrolliert aus dem Hof rennt?


    Danke, ganz meine Meinung.



    Zitat

    Werden auch Hunde angegriffen die nicht leinenagressiv sind und nur ruhig am Tor vorbeigehen?


    Ja, sowohl als auch, je nachdem, ob er den jeweiligen Hund mag oder nicht.



    Mir wurde heute vom Nachbarn berichtet, dass der Mann schon öfter gemeldet wurde. Da sich bisher nichts geändert hat, wird das wohl so bleiben und ich werde eben meine Route ändern müssen.



    LG,
    Patricia

    Huhu,


    mir ist schon klar, dass der Hund für Menschen keine Gefahr darstellt, das wollte ich auch nicht behaupten. Er wurde mir als lieb und freundlich beschrieben und ist das im Umgang mit Menschen und mit manchem Hund auch, aber eben nicht mit meinem...


    Mich betrübt aber eben, dass die Frau am Telefon auch nicht ganz einsichtig war und man sich dann anhören muss, dass man selber Schuld ist, weil der eigene Hund an der Leine lief...das lässt in mit natürlich keine allzu großen Hoffnungen aufkeimen...


    Naja, ich werde die Stelle nun meiden, ich sehe ja glücklicherweise schon von Weiten, ob das Tor auf oder zu ist und werde nun kein Risiko mehr eingehen, ist ja klar.
    Wenn das Tor nun des Öfteren auf ist und der Hund dort herum läuft, werde ich ein persönliches Gespräch versuchen und sollte das nichts helfen, werd ich dann wohl doch mal beim Ordnungsamt anrufen.


    Danke für die Hilfe,
    Patricia