Beiträge von Anayu

    Huhu,


    heute geht es weiter :)


    Wir arbeiten derzeit nach wie vor an der Leinenführigkeit und der Leinenaggression und haben dafür vergangenen Dienstag wieder neue Trainingsmöglichkeiten geübt, um das für uns Beste herauszufinden.


    Leinenführigkeit und die intermediäre Brücke
    Die intermediäre Brücke ist ein Dauersignal, dass man dem Hund immer dann gibt, wenn er etwas gut macht und damit erreichen möchte, dass er es noch besser macht. Sie dient also sozusagen als Ansporn für den Hund noch besser zu werden, denn am Ende der Brücke steht der Click und die Belohnung.
    Unsere iB ist das Wort "TIK".
    Aufgebaut wurde das Ganze mit einem Lecker am Boden, dass Rudi suchen sollte. Kam er näher, gab es das TIK, wandte er sich ab, gab es nichts. Je nachdem wie nah er war, schnell und laut oder langsam und leise. Kurz bevor er das Lecker gefressen hat, gab es dann den Klick.


    Hört Rudi nun also auf zu ziehen, fange ich langsam an mit meinem TIK. Kommt er dann näher an mich ran und ist die Leine demnach noch weniger auf Zug, werde ich schneller. Die höchste Geschwindigkeit hat mein TIK, wenn der Hund neben mir läuft. Tut er das dann eine Weile, während ich TIKe, gibt es dann den Click und die Belohnung.
    Wenn der Hund sich wieder entfernt, werde ich wieder langsamer, fängt er an zu ziehenm, höre ich wieder ganz auf.
    Wie bei der Leinenführigkeit mittels Clicker bleibe ich auch hier stehen, wenn er zieht und wenn er ohne zu ziehen los läuft, fange ich an mit TIKen.


    Bisher klappt das ganz gut, ich frage mich nur, ob er so nicht nur lernt, dass er immer, wenn ich TIKe nicht ziehen soll oder ob er die Verknüpfung irgendwann doch hin bekommt und gar nicht mehr zieht.
    Nachteil an der Sache ist natürlich, dass man ziemlich doof angeguckt wird und sich nicht unterhalten kann.
    Es ist aber wirklich erstaunlich, dass man trotz diesem Dauersignal wirklich die volle Aufmerksamkeit des Hundes bekommt und er nicht irgendwann die Lust zum Zuhören verliert, wiel er ja weiß, dass das, was er macht gut ist und auch eine Belohnung geben wird.


    Leinenaggrssion per Clicker
    Das mit dem an Zäunen vorbei gehen, habe ich ja bereits im ersten Beitrag geklärt.


    Nun geht es um Hunde, die uns entgegen kommen.
    Für den ersten Blick zum fremden Hund, wird Rudi geclickt und dann mit dem Lecker ins Sitz gebracht. Das klappt nun besser, da er die Hände vor dem Bauch als Sichtzeichen für Vorsitz gelernt hat (hat mir die HT gesagt, dass das so ist, mir war das vorher gar nicht aufgefallen, dass ich ihm das unterbewusst über die Zeit so beigebracht habe). Wenn er sitzt, gibt es das Lecker und dann wird jeder Blick zum fremden Hund geclickt und belohnt, bis er vorbei ist.
    Steht Rudi doch mal auf, wird er wieder ins Sitz gebracht.
    Ziel ist hier, das Sitzen vor mir asl Alternativverhalten anzubieten. Die HT ist sich aber auch sicher, dass wir irgendwann ganz normal an Hunden vorbei gehen können.


    Verhalten gegenüber Fremden
    Ebenso wie bei den fremden Hunden wird nun jede positive Kontaktaufnahme (schnüffeln, Blickkontakt etc.) bei Fremden geclickt.
    Mal sehen, wann wir das dann im Griff haben.


    Grundgehorsam, die Erste
    Das Kommen-Signal wird nun ebenfalls über die iB aufgebaut. Sobald ich gerufen habe, gibt es das erste TIK, kommt der Hund dann, werde ich schneller und lauter um ihn anzufeuern. Weicht Rudi vom direkten Weg ab, höre ich auf und fange wieder an, wenn er wieder auf dme richtigen Weg ist.
    Das Ganze funktioniert auch mit einer Pfeife. Das bauen wir dann allerdings erst in 2 Wochen auf, da ich die Pfeife erst bestellen musste und die HT dann auch mal im Urlaub ist.


    2-Finger-Touch
    Rudi lernt, mit seiner Schnauze ein Target (hier meine Finger) zu berühren und später auch zu verfolgen.
    Jedes Mal, wenn Rudi meine Finger berührt, wird er geclickt und belohnt und der Schwierigkeitsgrad wird Stück für Stück erhöht.
    Auch hiermit sollen wir später die Leinenführigkeit üben können, indem ich die Finger vor den Hund halte und der Hund den Fingern folgt und dann geclickt und belohnt wird. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg, denn wir stehen beim 2-Finger-Touch noch ganz am Anfang.


    Ersatzverstärker aufbauen
    Rudi soll einen Ersatzverstärker kennen lernen. In unserem Fall das Sichtzeichen Daumen hoch.
    Zunächst gebe ich das Sichtzeichen und dann die Belohnung, bis die Verknüpfung angekommen ist. Wenn Rudi Futter mit Daumen hoch verbindet, kann der Daumen anstelle der Belohnung nach dem Click folgen, muss aber natürlich regelmäßig aufgefrischt werden und es sollte auch regelmäßig trotzdem noch die Belohnung geben.


    20 Dinge, die der Hund mag
    Meine Hausaufgabe zum nächsten Mal: 15 Dinge (reduziert, da der Hund noch nicht so lange bei uns ist) überlegen, die Rudi gerne macht um dann individuell belohnen zu können und nicht ausschließlich Leckerbissen zu verwenden.
    Ich finde das ganz schön anstrengend und muss Rudi nun erst einmal ganz genau beobachten um alle 15 Dinge zu finden.


    Konzentrationsspiel
    Ein Spiel zur Förderung der Konzentration, wenn der Hund mal sehr aufgeregt und unkonzentriert ist.


    Ich zähle 10 Leckerlies aus dem Beutel in meine Hand.
    Habe ich die ganze Zeit die Konzentration von Rudi auf mir, click und ein Leckerlie fallen lassen.
    Habe ich nach dem Fressen des Leckerlie gleich wieder die Ausfmerksamkeit, click und ein leckerlie falles lassen.
    Klappt das bei allen 10, sind alle gefressen und ich zeige meine leeren Hände und gebe das Signal "fertig", der Hund ist wieder entlassen.


    Wenn der Hund an irgendeiner Stelle die Konzentration nicht auf mir halten kann (ein ganz kurzer Blick woanders hin ist noch im Rahmen), stecke ich alle Leckerlies wieder in die Tasche und sage ganz neutral "schade".
    Anschließend fange ich von vorne an.



    Soo...das war es mal wieder. Neue Informationen gibt es dann in 2 Wochen oder, wenn jemand Fragen hat, auch eher :)


    LG,
    Patricia

    Huhu,


    bevor ich unseren Rudi aus dem Tierheim holte, war auch ich als Spaziergänger dort tätig und hatte auch eine Patenschaft, die mittlerweile auch vermittelt ist.


    Wie ein Hund das erträgt, hängt immer vom Charakter ab. Es gibt Hunde, die bleiben einfach nicht gern allein und es gibt welche, die gehen nach dem Spaziergang erst mal in Frieden eine Runde schlafen.
    Mein Patenhund und auch Rudi hatten nie ein Problem damit, wieder in den Zwinger zu müssen, zumindest haben sie nie Theater gemacht, was natürlich nicht heißt, dass sie es toll fanden.


    Um vernünftig zu bleiben musst du dir wohl nur immer wieder deine Gegengründe aufsagen, ob das dann auf Dauer hilft, ist halt die Frage.
    Ich hab damals damit angefangen, weil ich wusste, mich würde keiner mit einem Hund unterstützen und ohne die Unterstützung wäre es für mich zeitlich nicht möglich gewesen.
    Klar taten mir die Hunde alle Leid, jeder einzelne, den ich ausgeführt habe, war auf seine Art und Weise toll, aber bei mir hat die Vernunft immer gesiegt, bis ich es geschafft habe, meine Familie zu überreden, dann war es natürlich geschehen ;)
    Ich glaube, der Tip von acidsmile ist ganz gut, sich einen auszusuchen, den man auf keinen Fall so aufnehmen würde.


    Auch ich würde sagen, dass keine wirkliche Beziehung entsteht. Zwar kennt der Hund dich und sicher kannst du mit ihm mal was üben und er wird sich freuen dich zu sehen und dir vielleicht auch mal hinterher gucken, aber letztendlich ist es für ihn "normal" immer mal wieder von der gleichen oder auch fremden Personen ausgeführt zu werden.
    Schwieriger ist es für den Paten wie ich an der Patin von unserem Rudi nun selbst erleben konnte. Sie hat schon darunter gelitten, als ihr Patenhund nach einem Jahr dann nicht mehr da war. Ihr hat sehr geholfen, dass sie mich kannte und wir telefonieren nun immer mal miteinander, damit sie von den Fortschritten erfährt. Irgendwann möchte sie Rudi auch mal wieder sehen, aber nun ist ihr das noch zu früh.
    Auch für mich war der Verlust meines damaligen Patenhundes traurig, aber natürlich siegt da die Vernunft, dass der Hund nun endlich ein schönes zu Hause hat und mich auch nicht mehr braucht und außerdem kommt für jeden vermittelten Hund auch wieder ein Neuer, der auch rausgehen möchte :)


    Bei uns wurden Paten hauptsächlich für große und "Problemhunde" gesucht, denn die vielen netten alten Menschen, die ihre Zeit für die Tierenur zu gern für die Tiere opfern, können solche Hunde meist nicht halten oder mit ihnen umgehen und an geeigneten Spaziergängern mangelt es m.M. nach oft.


    Ich denke mal, du wirst das schon hinkriegen :)


    LG,
    Patricia

    Huhu,


    wir haben ein großes Körbchen mit Kissen und Decke im Schlafzimmer in einer Ecke. Wenn wir schlafen gehen, liegt Rudi meist erst vor dem Bett, wenn wir aufstehen, liegt er immer im Körbchen. Zwischendurch liegt er allerdings auch auf dem Sofa, das weiß ich, weil ich mal anchst wach geworden und aufgestanden bin und einen Blick ins Wohnzimmer geworfen habe.


    Ansonsten haben wir noch eine weiches Stoffkörbchen mit Decke im Wohnzimmer neben der Balkontür. Da liegt Rudi eigentlich nie von alleine, da er im Wohnzimmer ja auf das Sofa darf und das natürlich viel toller ist.
    Das ist nur attraktiv, wenn Gäste da sind und das Sofa somit besetzt :)


    LG,
    Patricia

    Huhu,


    heute reihe ich mich mal in die Liste der Lernenden mit ein :)


    Zunächst einmal etwas über den Hund:
    Rudi ist ein Mischling, aus was, steht in den Sternen. Er ist 55cm groß und wiegt 25kg. Rudi kommt aus dem Tierheim, saß dort 1 Jahr lang und war en fundhund, der am Anfang niemanden an sich heran ließ.7
    Vor einem halben Jahr wünschte ich mir zwar schon einen eigenen Hund, aber mein Freund und seine Familie wollten mich dabei nicht unterstützen, so wurde ich also erst einmal Spaziergänger im Tierheim. Dort lernte ich dann Rudi kennen und als ich es geschafft hatte, meine Familie zu überreden, war klar, dass es Rudi sein sollte, obwohl auch klar war, dass er kein einfacher Hund sein würde.
    Ich habe trotz seine rmir bekannten Probleme gedacht, dass ich das locker mit ein, zwei Trainingsstunden alles in den Griff bekomme und wurde dann schnell eines besseren belehrt ;)


    Nun etwas über unsere Probleme:
    1. Leinenführigkeit
    2. Leinenaggression
    3. Verhalten gegenüber Fremden (Knurren, bellen, ggf. auch ungezielt schnappen)
    4. Futteraggression
    5. Knurren gegenüber mir und meiner Schwiegermutter, wenn Rudi seine Ruhe haben will
    6. Grundgehorsam (alles 10x sagen, alles Wichtiger finden als Frauchen, außer, sie hat ganz viele tolle Leckerchen)


    Trainingsanfang:
    Die erste Hundeschule habe ich selber gesucht, zu diesem Zeitpunkt gab es das 5. Problem noch nicht.
    Mir wurden einige Dinge erklärt und gezeigt und ich erzielte zwar kleine Erfolge bei dne ersten beiden Problemen, sowohl Rudi als auch ich hatten aber keinen Spaß an dieser Art der Arbeit.
    Dann stellte sich nach kurzer Zeit das Knurren ein und ich schrieb hier im Forum um mir Hilfe zu holen.


    Die erste "gute" Trainingsstunde:
    Gestern hatte ich eine neue Hundetrainerin hier, die mir einiges erklärt hat. Ich darf meinen Hund nun immer streicheln, wenn er zu mir kommt und darf auch mit spielen, wenn er das möchte und nicht immer nur alles dann machen, wenn ich das will. Ich muss nicht vor ihm durch Türen gehen und er darf zusammen mit uns auf dem Sofa liegen.


    Zuerst haben wir gestern das Clickern begonnen. Übliches Prinzip: Click und dann Belohnung. Einige Male wiederholt, Rudi hat das schnell begriffen.


    Dann ging es raus. Leinenführigkeit per Clicker.
    1. Schritt: Hund immer dann clickern, bevor er in die Leine gerannt ist. Läuft er doch in die Leine, stehen bleiben, 3 Sekunden Zeit geben zum Umorientieren, dann langsam rückwärts gehen, bis er Hund sich umorientiert hat (Rudi guckt beim Stehebleiben nämlich immer Fernsehen und belohnt sich so fleiig selbst, deshalb funktionierte diese Methode zum Leinenführigkeit lernen auch nie^^), dann clicken und belohnen.
    2. Schritt: Hund, wnen er in Leine gerannt ist, umorientieren lassen und erst dann clicken und belohnen, wenn er den ersten schritt nach vorne in die richtige Richtung gemacht hat, damit er nicht lernt, wenn er in die Leine rennt, bleibt Frauchen stehen, er drehe sich zu ihr und kriegt seinen Keks.
    Ansonsten auch mal dann clicken, bevor er in die Leine gerannt ist.


    So recht glaube ich ja immer noch nicht, dass das auf Dauer wirklich funktionieren wird, da manchmal der Geruch am nächsten Busch schon stärker ist als das Verlangen nach dem Leckerbissen nach dem Click^^ Aber nun gut, wir üben fleißig weiter und ganz kleine Erfolge gibt es ja auch schon.


    Nächste Lerneinheit: Leinenaggression per Clicker
    Da wir in unserem Dorf haufenweise nette Hunde haben, die kläffend an ihren Zäunen stehen und dabei teilweise noch von ihren Besitzern ignoriert oder gar angefeuert werden, ist der Weg bis zu den schönen Feldern und dem Wald von Übungsgelegenheiten nur so überhäuft.
    Rudi sieht einen Hund und wird nur für das Hingucken zu diesem schon geclickert, denn natürlich darf er Schauen. Danach orientiert er sich eh zuerst einmal zu mir um seinen Keks zu bekommen. Hat er den bekommen, guckt er wieder zu dem Hund, wird gleich wieder geclickt und wieder belohnt. Danach sind wir meist schon daran vorbei, ohne, dass Rudi sich in der Leine aufhängt und seine Nachbarn auffressen möchte.
    Regt er sich doch auf, stehen bleiben, bzw. zurück gehen, bis er sich umorientiert, geht es eben gar nicht, kommentarlos dran vorbei.
    Klappt bisher super, auch ohne stehen bleiben oder einfach mit hysterischem Hund dran vorbei gehen.


    Wenn wir unterwegs einem anderen Hund begegnen, soll ich für dne Blick clicken und dann den Hund mit der Belohnung vor mich ins Sitz bringen, während der Hund vorbei geht, als Alternativverhalten.
    Das klappte leider nicht so toll, denn rückwärts gehen ist viel toller als sich hinzusetzen.



    Futteraggression und der Clicker:
    Auch von dieser Hundetrainerin wurdemir geraten am fressenden Hund vorbei zu gehen, zu clicken und dann etwas ganz Tolles (Fleischwurst oder was auch immer) daneben zu schmeißen um zu zeigen, dass meine Anwesenheit beim Fressen nichts böses bedeutet.



    Die anderen Probleme haben wir noch nicht in Angriff genommen, aber irgendwo musste man ja auch anfangen.



    So...das ist nun ganz viel Lesestoff für alle die, die es interessiert wie es mit uns vorran geht. Spätesten nächsten Dienstag gibt es wieder Neuigkeiten, denn da habe ich meinen nächsten Trainingstermin und bis dahin wird fleißig weiter geübt :)



    LG,
    Patricia

    Huhu,


    hier mal eine kleine Aktualisierung für die, die es interessiert :)


    Rudi und ich hatten heute Besuch von der von euch empfohlenen Hundetrainerin.


    Der Besuch war insgesamt sehr lehrreich, weitere Besuche sind gebucht und wir sind nun zumindest in der Leinenführigkeit schon einiges weiter und auch für die Leinenaggression gibt es nun schon Aussichten auf Besserung und kleine Erfolge.


    Wir arbeiten nun mit dem Clicker und vollkommen gewaltfrei und haben beide Spaß an der Arbeit.


    Das Knurren hat sich natürlich nicht gelegt, hat Rudi erst heute Abend wieder bewiesen, aber mit der Zeit wird sich hoffentlich auch das bald lösen, wenn er mehr Sicherheit in allen Situationen vermittelt bekommt.
    Knurrt er mich an, ignoriere ich ihn nun und bestrafe ihn nicht durch weg schicken oder Anderes.


    Kurz erwähnen möchte ich ebenfalls noch, dass mein Freund, der den Hund nicht erzeiht, ihn jederzeit anfassen kann, während ich eben in gewissen Situationen angeknurrt werde.
    Ich habe mir also einen "Männerhund" ins Haus geholt :) Die Hundetrainerin meinte, dass es oft so wäre, dass Männer es einfacher haben bei Hunden und es gäbe weniger Hunde, die mit Frauen besser könnten.
    Ob das generell stimmt, weiß ich nicht, bei uns ist das offesnichtlich aber der Fall.


    Sollte das Interesse an unserer Arbeit größer sein, würde ich auch einen eigenen Thread mit unseren Methoden aufmachen.
    Ich weiß allerdings nicht, ob das nicht als Ideenklau von der Hundetrainerin gelten könnte.


    Ansonsten noch einmal vielen Dank für die vielen Tips und den Mut, den ihr mir zugesprochen habt. Ich bin mittlerweile sicher, dass wir unseren Weg gehen werden, obwohl mich das Knurren enorm frustriert und betrübt.


    LG,
    Patricia

    Huhu,


    wollte nur kurz mitteilen, dass der Tip mit Rawo super war :)


    Zuerst hab ich auf der Internetseite gesehen, dass man dort Hurtta-Y-Geschirre kaufen kann und wollte die dann mal da ausprobieren und ggf kaufen.


    Da angekommen haben wir dann aber fest gestellt, dass die den gleichen Service wie Blaire und Camiro bieten und dass man dort die Farben und Möglichkeiten gleich an den Hund "anhalten" konnte und auch die geeignete Größe ausprobieren konnte.
    Da ich davor bei Blaire und auch Camiro etwas Angst hatte, hab ich nun ein Geschirr bei Rawo bestellt. Ist zwar etwas teurer, aber ich weiß, dass die Farbe gut aussehen wird und dass es wirklich gut sitzt :)


    Wenn ich dann mal wieder ein neues haben will, werd ich wohl mit den Maßen des gekauften eines bei Camiro oder Blaire bestellen ;)


    LG,
    Patricia

    Huhu,



    danke erstmal für eure Meinungen.


    Also kann ich ruhig Wolfsblut TroFu füttern und zur Abwechslung auch mal Granatapet NaFu? Dann hätte ich sowohl in der Konsistenz als auch in der Nährstoffzusammensetzzung für den Hund bzw. Magen Abwechslung.
    Das NaFu soll nur zwischendurch so 2-3x die Woche gefüttert werden, wollte nicht innerhalb einer Mahlzeit mischen.


    Ich werd auf jeden Fall erst mal ne kleine Packung nehmen.


    Welche Sorte von Wolsblut nehme, ist aber egal oder? Weil die machen ja keinen Unterschied zwischen sportlich und normal aktiv oder?


    LG,
    Patricia

    Huhu,


    wir haben unseren Rudi (Mix, 55cm, 25kg, 3 Jahre) nun seit 5 Wochen und haben anfangs das Tierheim-Futter (TroFu) gefüttert, welches uns mit gegeben wurde (kA, welches das war) und dann langsam umgestellt auf Happy Dog (TroFu).


    Nun habe ich fest gestellt, dass Happy Dog wohl doch nicht so toll ist und ich möchte gerne wieder umstellen. Unser Hund verträgt das zwar gut und die Umstellung war vollkommen problemlos, aber scheinbar gibt es doch haufenweise besseres Futter.


    Ich schwanke zum Einen zwischen Wolfsblut und Granatapet und zum Anderen welche Sorte von diesen Beiden?
    Der Hund ist meiner Meinung nach normal aktiv. Er geht ca. 2 1/2 Stunden spazieren, zergelt ca 15min am Tag mit dem Seil, macht mal Intelligenzspiele sowie Gehorsamsübungen. Eben, was man so mit dem normalen Alltagshund macht ;)


    Noch eine Frage wäre, ob man vielleicht einfach Wolfsblut TroFu nehmen könnte und zur Abwechslung dann vielleicht Granatpet NaFu?
    Da wäre dann aber noch die Frage, in welchem Wechsel man überhaupt TroFu und NaFu anbietet?



    Eine weitere Frage von mir wäre, dass ich des Öfteren gelesen habe, dass man ruhig zwischen mehreren Herstellern wechseln soll, um Abwechslung zu bieten.
    Mir wurde allerdings geraten (im Tierladen um die Ecke^^), ein Futter auszuwählen und dieses beizubehalten bis er Senior wird und selbst zwischen unterschiedlichen Sorten eines Herstellers nicht zu wechseln, da das nicht gut für den Hundemagen wäre.


    Was ist nun richtig? Gilt das nur für sensible Hunde?


    Für die Abwechslung wäre Wolfsblut sicher besser, da ich da viele verschiedene Sorten zur Verfügung hätte, zwischen denen ich wechseln könnte.
    Denn für den normal aktiven Hund gibt es ja nur eine Sorte dort.
    Und könnte ich, wenn ich irgendwann mal aktiv Hundesport betreibe, trotzdem bei Wolflut bleiben, denn dort gibt es ja nicht so richtig die Unterscheidung zwischen sportlicher Hund und normal aktiver Hund.


    Viele Fragen von jemandem, der sich vorher noch nie mit vernünftiger Fütterung beschäftigt hat.
    Ich hoffe, ich habe nicht allzu doofe Fragen gestellt, die auch schon 10x woanders gestellt und beantwortet wurden ;)


    LG,
    Anayu

    Huhu,


    unser erster Hund liebte den Passgang. Als er jung und fit war, nutze er es einfach wenn man für normales Gehen zu schnell und für Traben zu langsam gegangen ist. Im Alter hat er das auch noch gemacht, ich denke, er hat sich daran gewöhnt und sicher war es im Alter auch eine nette Abwechslung.
    Damals dachte ich ja, dass er der einzige Hund wär, der so läuft, dnen ich hab nie einen anderen Hund gesehen, der so lief.


    Unser jetziger Hund Rudi macht es allerdings auch immer mal wieder :)


    LG,
    Patricia

    Huhu,


    erstmal danke für die vielen Tips.


    Ich bin heute zufällig auf die Seite von Camiro gestoßen und denke, ich werde mir dort ein Geschirr bestellen. Was ich dort gesehen habe, fand ich wirklich schön und überzeugend und von der Form her auch genau das, was ich gesucht habe.
    Ich hab nur Angst, dass ich da was falsch messe und dann passt es nicht, deshalb hab ich mich bisher nicht getraut, sowas in Angriff zu nehmen...


    Trotzdem werd ich miezebello sicher auch mal einen Besuch abstatten, einfach um mal was Anderes zu sehen :)


    Das mit Bremen bellt ist sicher eine nette Idee, aber da wir noch ein paar Baustellen haben, u.a. die Leinenaggression möchte ich das weder mir, noch dem Hund, noch den anderen Mitmenschen und Mithunden dort zumuten ;)


    Also vielen Dank für die Tipps.


    LG,
    Patricia