Beiträge von Anayu

    Huhu,


    ich möchte für unseren Rudi gerne ein Geschirr kaufen.


    Da ich ihn zum Kauf gerne mitnehmen möchte um das für ihn beste Geschirr zu ermitteln, in dem er sich dann auch wohl fühlt, würde ich gerne wissen, ob ihr wohl Hundegeschäfte kennt, die eine möglichst große Auswahl unterschiedlicher Geschirre haben. Sollte im Raum Hannover und Umgebung sein.


    Fressnapf und auch Futterhaus fand ich in der Hinsicht nicht so ergiebig, mir war die Auswahl etwas zu klein und andere Geschäfte, wo es eine vernünftige Auswahl gibt, kenne ich leider nicht und konnte auch im Internet nun nichts finden.


    Wäre schön, wenn jemand einenoder auch mehrere "Geheimtips" hätte, damit auch Rudi bald ein nettes Geschirr bekommt :)


    LG,
    Anayu

    Huhu,


    na gut, dann ist ja wenigstens der Stafford schon mal sicher :)


    Was bringt dich denn auf nen Rotti, Bibi?


    Ich denke, an einen Malinois dachte die Trainerin wegen der Farbe und wegen dem Schäferhund ähnlichen Fell. An nen Ridgeback hat sie auf den ersten Blick auch noch gedacht ;)


    LG,
    Patricia

    Huhu,


    ich würde gerne wissen, welche Rasse/Rassen ihr in unserem Rudi vermutet. Er ist 55cm groß und wiegt 23kg, als Anhaltspunkt.


    Im Tierheim hieß es, er sei ein Labrador-Schäferhund-Mix.
    Eine Hundetrainerin meinte, dass sie Malinois, Pointer und Stafford erkennt, sowie einen Collie.


    Was würdet ihr sagen? Sind die Bilder aussagekräftig oder braucht ihr Andere?


    Bin gespannt auf eure Meinungen :)







    Nebenbei: Wenn er läuft, trägt er seine Rute im Bogen aufgerichtet und lässt sie nicht hängen ;)



    LG,
    Patricia

    Hallo,


    es ist schön das zu lesen. Das gibt mir zumindest das Vertrauen, dass es irgendwann wohl auch bei uns klappen wird :)


    Darf ich fragen wie lange ihr dafür gebraucht habt? Mir ist natürlich klar, dass das von Hund zu Hund sehr unterschiedlich ist, aber trotzdem finde ich es interessant.


    @Bibi:
    Danke, das Buch reicht ja erst mal.
    Die Trainerin ist von einer anderen Hundeschule. Auf der HP hörte sich das Ganze ganz gut an und da sie nicht so überteuert war, wie in meinen Augen manch ein anderer, habe ich dort einen Termin vereinbart.


    Ich werden dann aber wohl die Tage einen Versuch mit deinem Tip starten und einfach mal dort anrufen :)


    LG,
    Patricia

    Huhu Betty,


    mittlerweile habe auch ich begriffen, dass ich wohl erst einmal an Vertrauen und Bindung arbeiten sollte und dann weiter an den Gehorsam und an hundesport denken kann. Ich muss gestehen, ich habe mir das Ganze ganz leicht vorgestellt und muss nun eben doch noch einmal umdenken.
    Ist aber kein Problem, da ich Rudi schließlich behalten möchte und hm auch alle Zeit geben werde, die er eben braucht.


    Wegen der Rasse:
    Im TH wurde er als Labrador-Schäferhund-Mix geführt. Die vorhin erwähnte Trainerin hat dann gesagt, dass sie einen Malinois und Pointer vermutet und auch ein bisschen Stafford. Letztendlich weiß man es nicht sicher, was denn nun drin ist.
    Im Internet habe ich mal nach Malinois-Mixen gegoogelt und als ich sah, dass sie teilweise meinem ganz schön ähnlich sehen, habe ich erst mal geschluckt. Mir ist nämlich durchaus auch bewusst, dass gerade der Malinois nicht unbedingt der einfachste Hund ist, wenn man nicht so viel Erfahrung hat und auch keine Ahnung hat, was der Hund bisher erlebt hat.
    Nicht zuletzt deswegen habe ich auch Kopfkino. Solche Hunde kenne ich als tickende Zeitbomben, wenn sie falsch erzogen und beschäftigt werden und ich habe einfach Angst, dass ich die Zeichen dann irgendwann verkenne und es dann zu spät ist.


    Aber nun gut, ich arbeite ja daran :)


    LG,
    Patricia

    Huhu Bibi,


    also ich hatte vor Kurzem eine Trainerin hier, als dieses Problem allerdings noch nicht Bestand. Ich wollte bei dieser Hundeschule anschließend einen Grundkurs machen, wollte aber vorher die Leinenaggression in den Griff kriegen, da diese ja in einem Grundkurs mit mehreren Hunden schwierig zu handhaben ist.
    Von dieser habe ich den Tip mit der Handfütterung und auch den Tip mitdem zusätzlichen Futter hinwerfen.
    Zum thema Leinenführigkeit und Leinenagression habe ich dort gelernt, dass ich den Hund dazu bringen soll, dass dieser hinter mir bleibt, da Rudi wohl immer versucht alöles zu regeln, weil er mir das eben nicht zutraut.
    Sie arbeitet mit dem Ampelsystem. Ich soll also immer, wenn der Hund vorlaufen möchte ein Geräusch machen und die Hand vor seine Augen halten,. ihn dabei auch angucken und dann gleich weitergehen. Wenn er dann wieder vor geht, soll ich wieder das Geräusch machen und ihn aktiv nach hinten drängen.
    Das Ganze funktioniert relativ gut, hat aber für mich den Nachteil, dass der Hund an der Leine weder pinkeln noch schnüffel oder irgendwas machen darf als eben hinter mir her laufen bis ich ihn los mache.


    Da ich nun hier so viel über Vertrauen gelesen habe, wäre meine Frage, ob dieses System wirklich sinnvoll für mich und meinen Hund ist oder ob ich ihm nicht doch damit die Möglichkeit nehme, mir zu vertrauen...


    Rufen ist gebongt ;)
    In die Hocke gehen und Körper und Gesicht abwenden versuche ich schon immer. Manchmal ertappe ich mich noch dabei, wie ich ihn doch anstarre und höre dann auf.
    Was die Pfoten angeht, habe ich Bedenken, da Rudi sich an den Pfoten nicht gerne anfassen lässt. Er duldet es zwar, aber er zuckt jedes Mal zusammen und man merkt, dass ihmdas Unbehagen bereitet.


    Hände auf den Boden? Also soll ich einfach nichts tun und nur warten, dass er mich irgendwie berührt? Und dann? Die Pfoten darf ich sicher unter den genannten Umständen auslassen? Oder meinst du, ich soll die trotzdem berühren, wenn er den Kontakt beginnt?
    Brust, Bauch und Rücken ist ok. Am Bauch wird Rudi eh am Liebsten gekrault. Wenn man ihn streichelt, ist das erste was er macht, sich hinschmeißen und den Bauch kraulen lassen :)


    Ich habe bei meinem ersten Hund mal ein paar wenige Dinge über TTouch gelesen, mich aber nie intensiv damit beschäftigt.
    Meinst du, das wäre gut um Vertrauen aufzubauen?
    Würde das durchaus ausprobieren. Magst du mir den Namen vom Buch und der DVD geben?


    LG,
    Patricia

    Huhu,


    erst einmal danke für die vielen netten Kommentare und Tipps :)


    blackbetty:
    An die BH und insbesondere den Grundgehorsam dachte ich in erster Linie wegen der Auslastung und der Bindung, die ich so verbessern wollte.


    Natürlich ist mir klar, dass das Ganze für den Hund eine riesen Umstellung ist und dass er in nur 3 Wochen noch längst nicht "angekommen" ist.
    Mag auch tatsächlich sein, dass ich übertreibe, ich hab halt einfach etwas Angst, dass das Ganze doch noch nach hinten los geht und wir ihn wieder abgeben müssen. Ich sollte wohl mein Kopfkino einfach mal abschalten...


    Zu seiner Vorgeschichte ist gar nichts bekannt. Er wurde gefunden und konnte nach dem ersten Auffinden erst 2 Tage später auch eingefangen werden. Im Tierheim ließ er dann halt anfangs niemanden an sich heran und musste langsam Vertrauen zu immer mehr Leuten aufbauen. Bis zum Schluss mochte er den ein oder anderen Pfleger nicht leiden.
    Die Futteragression hatte er auch dort schon. Die Pflegerin hat den Napf dann immer wieder mit raus genommen und ist vor dem Zwinger her spaziert um dem Hund zu zeigen, dass es ihrs ist und sie darüber entscheidet.
    Ich halte davon nicht ganz so viel, denn das zeigt dme Hund ja nur, dass er doch Angst haben muss.


    Keine Sorge, wenn er ein Schweineohr oder ähnliches hat, dann rennen wir nicht alle paar Sekunden hin und füttern was anderes zu, sondern wir machen das max. einmal, während er frisst und auch nicht jedes Mal, wenn er frisst.


    Im Moment hat Rudi 2 Plätze. Ein Körbchen im Schlafzimmer und ein Hundekissen im Wohnzimmer. Er liegt aber dennoch gerne auch mal vor dem Sofa oder vor der Tür oder vor dme Bett, eben überall. Soll ich ihn dann nun jedes Mal, wenn er wo anders als auf einem der beiden Plätze ruht, auf seinen Platz schicken, also ins Wohnzimmer aufs Kissen?


    Ab sofort werde ich ihn immer rufen, wenn ich etwas von ihm möchte und seine beiden Ruheplätze als solche akzeptieren.
    Das Über-den-Kopf-Streicheln werde ich dann wohl mal sein lassen, das habe ich früher immer bei unserem ersten Hund gemacht, der allerdings seit Welpenalter bei uns war und auch keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht hat. Ich muss wohl noch ein bisschen Umdenken.


    Abessinierin:
    Ok, dann mach ich das nicht mehr. Futterbeutelarbeit...da such ich gleich mal nach ein paar informationen.


    Das mit dem Bogen in solchen situationen werde ich dann mal beherzigen und werde den Hund dann auch gar nicht beachten.


    Kromshie:
    Hmm...ganz genau richtig rausgelesen ist es nicht, aber wenn ich so drüber nachdenke, habe ich entweder tatsächlich eine Drohgebärde genutzt (Kopf streicheln von oben auf der Terasse) oder seine Ruhe gestört (Körbchen) oder ihn eben beim Fressen gestört, das ist richtig und daran werde ich arbeiten.


    Natürlich ist das für diesen Hund ein großer Fortschritt, das ist mir klar. Ich habe nur Angst, dass aus sowas etwas noch viel größeres wird, wenn er vielleicht denkt, dass er nun auf Chef machen kann.
    Nun ist mir allerdings klar, dass es wohl nicht an einem Rangordnungsproblem liegt, sondern einfach daran, dass ich ihn bedrohe und ganz offensichtlich in seiner Ruhe störe, was so natürlich nicht sein sollte.


    @Alle:
    Ich wollte nur sagen, dass es mir nicht wichtig ist, dass Problem deswegen zu lösen, weil ich dem Hund ständig Futter klauen möchte, sondern eben für Notfälle.
    Natürlich möchte ich meinem Hund nicht ständig das Futter weg nehmen, da könnte ich schon verstehen, dass er dann irgendwann die Schnauze voll hat ;)


    Wegen einem Trainer werde ich mich noch weiter informieren und bin weiterhin für Empfehulngen offen.


    LG,
    Patricia

    Huhu,


    ich klaue doch sein Futter gar nicht. Sein normales Futter bekommt er aus der Hand oder aus meinem Schoß aus seinem Napf, ohne, dass ich mich bewege und auch nur den Versuch mache , ihm etwas wegzunehmen und das klappt auch super.


    Wenn er ein Schweineohr hat, nehme ich ihm auch das nicht weg und habe dies auch nie versucht. Damals ging ich an seinem Körbchen, in dem er gerade fraß, vorbei, weil ich an meinen Schrank musste und wurde daraufhin angeknurrt. An diesem einzigen Tag habe ich ihn daraufhin das Schweineohr aus geben lassen und es ihm danach wieder gegeben und seitdem trainieren wir die Futteragression wie ich beschrieben habe mit Futter aus der Hand und zusätzlichen Leckerlie im Vorbeigehen, wenn er ruhig weiter frisst.


    Da das aber gut klappt, glaube ich kaum, dass es daran liegt.


    Und ich kann ihn kaum überall in Ruhe lassen. Wie ich schrieb, tat er das ja leider nicht nur im Körbchen, wo ich es ja akzeptieren kann, sondern auch auf der Terasse und es kann ja nicht sein, dass ich mich irgendwann nirgendwo mehr bewegen kann, wenn der Hund gerade dort seine Ruhepause macht :(


    LG,
    Anayu

    Hallo,


    seit 3 Wochen haben mein Freund und ich einen kastrierten Mischlings-Rüden (Malinois-Pointer-Stafford-Mischling) aus dem Tiehreim. Der Gute heißt Rudi, ist 55cm groß und wiegt 23kg.
    Rudi saß zuvor 1 Jahr lang im Tierheim und war ein Fundtier. Anfangs ließ er sich von niemandem anfassen, doch das legte sich mit der Zeit. Ich war zunächst als Spaziergänger im TH tätig und lernte den Hund so kennen. Als klar wurde, dass wir einen Hund aufnehmen würden, fiel die Wahl auf rudi, da er mich schon länger kannte und mit der Familie gut zurecht kam, obwohl er Fremde nicht so gerne mag.


    Bisher knurrt Rudi "nur", wenn er Futter hat und man ihm dann zu Nahe kommt. An diesem Problem arbeiten wir nun durch Handfütterung und durch zusätzlicher Leckerlies, wenn er gerade einen Knochen hat, damit er lernt, dass wir ihm nichts wegnehmen wollen, wenn wir ihm beim Fressen mal näher kommen. Hat er also ein Schweineohr, gehen wir mit Fleischwurst vorbei und schmeißen ihm das zu, sofern er da noch nicht knurrt.
    Mir ist das Ganze auch nicht wichtig, weil ich ihm ständig Futter klauen will, doch da er auch unterwegs gerne mal was aufhebt, ist es mir schon wichtig, dass ich ihm Notfall das Futter weg nehmen kann.
    Spielzeug gibt er aus, zumindest, wenn man es oft genug sagt.


    Nun zum eigentliche Problem. Gestern kam ich nach Hause, wurde begrüßt und der Hund ging dann auf die Terasse, während ich mich noch im Garten unterhielt. Als ich dann ebenfalls auf die Terasse ging, ging ich zu ihm hin und streichelte ihm über Kopf.Er hatte nicht geschlafen, sondenr mich beim hochkommen schon beobachtet, war also sicher nicht überrumpelt. Als Antwort auf die Berührung wurde ich dann angeknurrt. Ich war zunächst überrascht und sagte tadelnd seinen Name, woraufhin Rudi mit eingekniffenem Schwanz zu mir kam und sich gleich auf den Rücken warf. Ich streichelte ihn dann am ganzen Körper, weil ich dachte, dass er vielleicht irgendwo Schmerzen hatte, er knurrte allerdings nicht wieder und zeigte auch seins kein auffälliges Verhalten.


    Heute machte ich dann die Wohnung sauber und Rudi lag in seinem Körbchen im Schlafzimmer. Als ich fertig war, ging ich hin und wollte ihn dort streicheln, wurde erneut angeknurrt. Ich schickte den Hund daraufhin auf seinen anderen Platz im Wohnzimmer und ließ ihn dort in Ruhe.


    Nun weiß ich nicht, ob mein Verhalten richtig war. Ich habe schon viel nachgelesen hier im Forum und habe viele Meinungen zum Thema knurren gefunden.
    Ich kann durchaus akzeptieren, dass mein Hund in "seinem" Körbchen knurrt, weil das sein Ruhebereich ist und ich dort wohl auch nichts zu suchen habe, wenn er dort gerade ruht. Dass er aber überall, wo er denn gerne gerade ruht, dann knurrt, kann ich so natürlich schlecht hinnehmen, denn dann kann ich mich irgendwann wohl nicht mehr in der Wohnung und im Garten bewegen :(
    Wie also damit umgehen?


    Als Zusatzinformation: Rudi befolgt seine Kommandos nicht unbedingt aufs Wort, sondern lässt sich gerne bitten. Sobald ich eine gute Hundeschule gefunden habe, möchte ich mit ihm auch ganz von vorne anfangen und hoffe, dass er dadurch sowohl Respekt als auch Vertrauen mir gegenüber erlangt. Außerdem möchte ich gerne einen Hundeplatz besuchen und auch die BH machen, da Rudi aber derzeit noch Leinenagressiv ist, scheidet das wohl erstmal aus.


    Ob er mit meinem Freund die gleichen Probleme hat, kann ich nicht sagen, da dieser sich nicht so intensiv mit ihm beschäftigt und noch nicht so an sein Körbchen gegangen ist.


    Wir ihr sicher schon herausgefunden habt, hat Rudi einige "Baustellen", an denen gearbeitet werden muss und ich bin mir mittlerweile gar nicht mehr so sicher, ob ich einem solchen Hund überhaupt gewachsen bin.
    Ich mache mir schon Sorgen, dass er irgendwann doch einmal beißt, obwohl er das bisher nie versucht hat, und abgeben möchte ich ihn auf keinen Fall, dnen trotz allem ist er ein wundevroller Hund.


    Ich hoffe auf ein paar Vorschläge bzgl des Knurrens und vielleicht auch bzgl einer Hundeschule oder eines Hundeplatzes in Hannover und näherer Umgebung.


    Wenn ihr noch etwas wissen wollt, könnt ihr gerne fragen, ich versuche dann alles so gut es geht zu beantworten.



    LG,
    Anayu

    Huhu,


    ganz kurz mal ein kleiner Text von mir, ohne alles haar klein gelesen zu haben.


    Am 25.06. holten wir unseren Rudi aus dem Tierheim ab zum "Probewochenede" und am 28.6. haben wir ihn dann komplett übernommen.
    Vor der Mitnahme stand natürlich eine Abschlussuntersuchung auf dem Plan.


    Als Erstes war ich etwas verwundert, dass wir nicht mit rein durften, wir haben allerdings auch nicht explizit darum gebeten, deshalb mach ich da dem TH keinen Vorwurf.
    Nach der Untersuchung gab es den Hund dann wieder. Es wurde dann gesagt, dass der Hund was am Zahn hätte und dass der Zahn in naher Zukunft irgendwann raus müsste.
    Mein Freund als geborener Händler wollte dann natürlich den Preis ein wenig drücken, doch darauf wollte die Tierpflegerin sich nicht einlassen.
    Allerdings hat sie angeboten, den Hund eine weitere Woche da zu behalten und ias Ganze dann durchzuführen und den Hund danach dann zum gleichen Preis wieder an uns abzugeben, aber ganz ehrlich? Wer lässt den Hund dann schon wieder da?


    Letztendlich hatte ich persönlich das Gefühl, dass TH schon weiß, was es da tut, aber man sollte auch nie vergessen, dass meist die Kosten, die man für das Tier bei Aufnahme bezahlt, nicht die entstandenen Kosten für dne Aufenthalt im TH mit allem was dazu gehört decken und in sofern haben wir unseren Rudi ruhigen Gewissens gleich am Montag wieder eingesteckt :)


    Ebenso ist aber auch f+ür mich klar, dass ein Hund ganz plötzlich enorme Kosten verursachen kann und darauf muss an vorbereitet sein. Ich für meinen Teil habe nicht viel Geld, lege für solche Fälle aber immer Geld zurück und habe auch vorher abgesprochen, dass immer jemand da ist, der mir evtl mal Geld vorstrecken kann, wennn es doch eng wird.
    Klar rechnet man bei jungen Hunden mit weniger Kosten, aber Unfälle können ja auch jederzeit passieren und für sowas sollte das Geld dann eben auch immer da sein.


    LG,
    Patricia