Beiträge von Anayu

    Wie alt ist der Hund denn? Ich finde den Stunden-Ablauf bei Junghunden nicht glücklich. Erst recht nicht je nach Hundetyp. Und dass der Frust da nur steigt, merkst du ja selber. Hast du einen Sport mit dem Hund vor? Je nach Alter deines Hundes würde ich dann in Vorbereitungskurse dazu gehen. So machst du dir "Hundeplatz" nur kaputt., also falls du irgendwas irgendwann mit dem arbeiten willst.

    Ich bin bereits auf einem Hundeplatz und dort auch 3x die Woche. Dort wird mit den Hunden gearbeitet.

    Aber dort wird nichts in Richtung Sozialisierung oder so gemacht.

    Es ist immer nur der eine Hund auf dem Platz zum Arbeiten und dann eben der nächste. Die anderen Hunde sind dann immer im Auto und warten.

    Ist ein kleiner Verein und einer der wenigen, die IGP noch anbieten.


    Deshalb wollte ich parallel was Anderes zusätzlich machen machen.

    Vega ist jetzt gut 6 Monate alt.

    Bloß durch zugucken wird sie Frust aufbauen. Ich würde so nicht trainieren wollen.

    Ich persönlich, würde da nicht mehr hingehen.

    Wir haben unsere Welpenstunde zeitgleich zu 2 Junghundestundwn. Das läuft absolut gesittet ab.

    Und da sind auch „Kaliber“ bei😂

    Aber berichte doch bitte, ob es was bringt.

    Ich hab doch geschrieben, dass ich dann mit ihr arbeite, während die anderen spielen.

    Nirgends steht, dass ich mich nun 20min da mit ihr hinstelle und sie schreien lasse.


    Vega war halt nicht in einer Welpengruppe. Sie hatte Kontakt zu meinen Hunden und ausgewählten Hunden von Bekannten.


    Wenn ich solchen Situationen aber ständig nur komplett aus dem Weg gehe, ist uns ja nicht geholfen. Ich möchte halt, dass sie lernt, damit zu leben, dass andere Hunde sich bewegen und dass sie das aushalten kann.


    Anayu das klingt so vom lesen für mich insgesamt nicht passend zu dem Typ Hund den du hast .

    Weder von den Aussagen/ Handlungen der Trainer noch vom Aufbau der "Stunde" .

    Mit so viel Frust den der Hund noch nicht händeln kann machst du dir tendenziell mehr kaputt als bei geführten social walks.

    Desweiteren ist " nicht strafen" ne interessante Aussage von der man sich generell und grade bei solchen Hunden lösen sollte.

    Ich würde statt solcher Art Kurse mich anderweitig umgucken um tatsächlich mit der Hündin zu arbeiten..

    Social Walks kenne ich nur in der Form, dass kein Kontakt zwischen den Hunden zustande kommt und das ist ja nicht mein Problem.

    Ich kann an jedem Hund problemlos vorbeilaufen und auch mit ihr arbeiten, wenn ein anderer daneben auch was arbeitet.

    Sie hat ausschließlich ein Problem mit der Dynamik, wenn andere Hunde dann halt rennen.


    „Nicht strafen“ sollte ich nur das Schreien nicht. Es ist nicht so, dass Hunde dort gar nicht gestraft werden.

    Und ich habe auch nicht vor, Strafe in der Erziehung wegzulassen.


    Arbeiten tu ich den Hund parallel auf dem Hundeplatz ohnehin und dort auch unter Anleitung.


    Ich möchte aber kein Sportgerät wie mein Trainer, sondern einen alltagstauglichen Hund.

    Deshalb wollte ich einmal die Woche zu so einem Otto-Normal-Training, um so Dinge wie Sozialisierung und Training unter Ablenkung zu üben, bzw. insbesondere daran zu arbeiten, dass Vega eben nicht immer so hysterisch wird, wenn andere Hunde dynamisch werden.


    Im ersten Termin wirkte es passend. Dass sich das jetzt im 2. Termin so drastisch dreht, konnte ich leider da noch nicht erahnen.

    Ich sehe durchaus ein, dass uns das gemeinsame Spiel mit insbesondere solch unterlegenen Hunden in der Sozialisierung nicht weiterbringen wird.


    Aber vielleicht kann ich den Kurs trotzdem noch nutzen, um eben unter Ablenkung etwas zu üben, damit ich das Geld nicht umsonst investiert habe.

    Ja ist ein DSH und ja, mir ist bewusst, dass es sein kann, dass schon jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, an dem ich das nicht mehr so machen kann.

    Es ist keine reine Spielrunde dort.

    Es wird anfangs trainiert, dann gespielt und dann nochmal trainiert. Ich bin in erster Linie dort, um unter Ablenkung zu trainieren und um genau dieses gezeigte Frustverhalten unter kontrollierteren Bedingungen zu üben.


    Das Mobben sollte ich durchaus strafen und verhindern.

    Das Frustschreien sollte ich nicht strafen und das habe ich auch nicht.

    Es schien mir aber durchaus, als wenn die Trainerin keine bessere Idee parat hatte, als beruhigen und Hund abwenden.

    Wobei das Abwenden dann ja auch geholfen hat.

    Sie hätte mir empfehlen können, einen Keks zu nehmen und mehr Abstand zu suchen, aber es sei ihr verziehen, sie ist auch nur ein Mensch.

    Es ist ein Junghundekurs für Otto-Normal-Hund. Ich habe mir schon gedacht, dass das nicht die perfekte Gruppe ist für meinen Hund.

    Aber ich kann dort gezielt gewisse Dinge üben und das möchte ich mitnehmen. Wenn ich die Spielrunden dann aussetze und am Rand alleine trainiere, ist das für mich dann auch ok.

    oh, falsch verstanden. Ja, dann bleibt nix andres als direkt wieder anzuleinen und ggf. das Feld zu räumen... Wobei ich bei Mobbing einen (aversiven) Abbruch setzen würde. Hab allerdings auch eine Rasse, die zu Mobbing neigt und bei sowas nicht sonderlich sensibel ist.

    Es gab ein „Nein“ in entsprechender Tonlage und sie wurde mittels Griff ins Nackenfell runter gepflückt und anschließend auch noch festgehalten.

    Das fand die Trainerin auch vollkommen ok und vernünftig. Nur hat sie dann eben das Kreischen angefangen und ihre Lösung war zunächst mal weiter festhalten und versuchen den Hund zu beruhigen. Das war aber eben gar nicht zielführend.

    Das Wegdrehen des Kopfes hat etwas geholfen, aber ich denke, ein Alternativverhalten muss dann doch her, weil sie sich in den Frust sonst unermesslich reinsteigert.

    Deshalb werde ich die Tips da auf jeden Fall nächstes Mal beherzigen und auch nochmal mit der Trainerin sprechen.


    Ich bin halt so ein Kopfmensch und denke dann immer sofort dran, dass sie im Erwachsenenalter zum Hunde-fressenden-Schäferschreck wird und dann poste ich hier in einem Anflug von Panik, dass ich völlig unfähig bin 😅

    Sie ist halt mein erster Gebrauchshund und ich muss da auch noch ein bisschen hineinwachsen und den Umgang mit gewissen Reaktionen von ihr lernen.


    Bei noch dreister hätte Sookie ein Brot im Maul gehabt... Wobei ich zugeben muss, dass sie auch schon Mal ihre Zunge in meinem Essen hatte |)

    Ja, das ist mir letztens auch passiert, da hat Vega es auch geschafft, einmal meine Cornflakes abzulutschen, weil ich nicht aufgepasst habe 😅

    Ihr habt mMn zu spät eingegriffen. Besser das Spiel abbrechen bzw. den Hund rausnehmen, der nicht zum Spiel passt, bevor es kippt. Damit kann der Hund lernen sich rauszuziehen bevor's richtig blöd wird. Je nach Hundecharakter dann das Rausnehmen mit ordentlich Keksen belohnen und damit den Hund runter fahren oder mit dem Hund zusammen ordentlich zocken.


    Wenn man den Hund gleich gar nicht in der Konstellation mitspielen lässt, kann man das ruhige Warten am Rand hochfrequent belohnen (damit er gar nicht auf die Idee kommt, frustig zu werden), dreht er hoch, würde ich das abbrechen. Den Abstand aber möglichst so wählen, dass es dem Hund leicht fällt, das richtige Verhalten zu zeigen.

    Beim letzten Mal klappte es ja in der Konstellation. Heute war nichts anders. Leinen ab und Vega hat dann, anders als beim letzten Mal, sofort mit dem Frustmobben angefangen.

    Es ist nicht so, dass sie sich da groß hochfahren durfte und wir dabei zugesehen haben, das passierte innerhalb kürzester Zeit und wir haben dann ja sofort abgebrochen.


    Was ich mir ankreiden muss, ist dann, dass ich sie viel zu lange hab schreien lassen. Ich hätte mehr auf Abstand gehen und sie umlenken müssen.

    Das werde ich nächstes Mal definitiv machen. Hochfrequent am Rand belohnen ist auch nochmal ein guter Hinweis.

    Die Vorteile des Single-Lebens sind das Essen aufm Sofa. Der Nachteil daran ist ein verfressener Junghund. Ansich kennt Sookie es ja nicht anders. Aber manchmal ist die Verlockung sehr groß. Erst schwebte die Nase verdächtig dicht über meinen Broten. Gab ein "Nein". Nase zog sich zurück. Aber die Brote lagen weiter dort. Nase näherte sich wieder. Zog sich zurück, weil ist verboten. Näherte sich wieder immer weiter, die Zunge spitzte hervor. Das war der Moment, in dem Sookie einen Stupser erhielt. Nein heißt Nein. Auch noch 30 Sekunden später. Jetzt kann man auch ordentlich Abstand halten

    Das läuft hier mit Vega ziemlich genauso, ich esse nämlich auch immer auf dem Sofa. Vega ist nur ein klein wenig dreister und ist nicht ganz so vorsichtig. Nach einem „Nein“ legt sie sich dann auch immer hin und schläft entspannt ☺️

    Danke euch, das deckt sich ja mit meinen Ideen.


    Habe auch grad noch mit meinem Vermieter gesprochen, der auch im Sport unser Trainer ist.

    Er sagte auch, lieber mit ausgewählten Hunden spielen lassen, wo es harmoniert und Vega sich auch gar nicht so abschießt und deren Korrekturen sie auch annehmen kann.

    Und wenn sie so ins Kreischen kommt, aus der Situation nehmen und mit Keks oder Spielzeug umlenken und dann langsam rantasten, dass sie einen Moment ruhig zuguckt und dann wieder etwas rausnehmen und auf mich fokussieren und dafür belohnen.


    Danke auch für die Übungstips, die meisten kenne ich sogar und habe die auch mal mehr, mal weniger oft gemacht.

    Spielende Hunde oder Ballspiel von Kindern sind da wohl einfach auch unser Endgegner.


    Ich werde das in der nächsten Stunde dann nochmal so versuchen wie mein Vermieter vorgeschlagen hat.

    Im Zweifel lasse ich sie dann auch gar nicht mehr dort spielen, sondern nehme nur die Übungen mit und nutze das Ganze als Ablenkungstraining.


    Wir haben den Morgen beim TA verbracht, nachdem sich der Hund gefühlt die ganze, letzte Nacht ausgekotzt hat. Schall wegen Fremdkörper, aber war nix. Hat sich offenbar mit irgendwas den Magen verdorben. Jetzt sind wir beide platt und machen einen Nap. :lepra:

    Gute Besserung 🍀

    Der Junghundekurs war heute eine Katastrophe.


    Der Anfang war wie immer super. Sie kann sich gut auf mich fokussieren, wenn andere Hunde anwesend sind.


    Die Spielerunde war schlimm. Der Labbi und der Windhundverschnitt haben gespielt und Vega war das 5. Rad am Wagen. Sie wurde frustig und fing an den Windhundverschnitt anzugehen.

    Wir haben sie also aus der Situation genommen und sie wurde natürlich noch frustiger und hat geschrien ohne Ende.

    Mit ruhig festhalten kam ich kaum weiter. Irgendwann hat sie sich beruhigt und dann durfte sie sowohl mit dem einen als auch mit dem anderen Hund spielen.

    Sie ist heute aber deutlich heftiger gewesen als letztes Mal und ich musste sie sehr viel mehr begrenzen und auch mal runterpflücken.

    Erst ganz zum Schluss und mit weniger Dynamik war sie dann wieder entspannt und hat auch nett Kontakt aufgenommen.


    War natürlich irgendwie zu erwarten bei der Rasse und Linie, dass Dynamik ein Problem werden wird und mich stört auch nicht, dass sie schon jetzt nicht mehr mit jedem Hund schön spielen kann, aber dieses Gekreische bei Frust ist echt nervenaufreibend.


    Mit einem Leckerchen kann ich sie aus dem Schrei-Tunnel raus holen, aber ich bin nicht sicher, ob das so gut ist, weil ich das Verhalten ja nicht belohnen will.

    Mit Strafe soll ich nicht arbeiten, weil ich dem Hund dann noch mehr Druck mache und das nichts bringen würde.

    Nur halten und abwarten schien mir aber auch nicht so zielführend zu sein.


    Wie arbeitet man an der Frustrationstoleranz?

    Gibt es da kleinere Übungen, womit man sowas auch gezielt trainieren kann?


    Von dem Problem abgesehen, ist sie aber noch immer toll, um auch was Positives zu sagen.

    Sie hört draußen super, macht sich beim Sport toll und ist in meinem Alltag nahezu perfekt.

    Und in meiner Hundegruppe und mit ausgewählten Kontakten ist sie auch super und kann auch toll spielen.


    Ja, ich hab auch viel rumliegen und sie nimmt sich auch schon oft selbst was. Also eigentlich nutzt sie die Strategie durchaus schon.

    Vielleicht versuche ich mal, das dann wirklich ganz direkt anzubieten, wenn ich nach Hause komme, das ist gar keine schlechte Idee.


    Mit Quitschie hab ich alles aussortiert 😅


    Und ja, ich fand das auch ganz gut gemacht und werde da die restlichen Termine auf jeden Fall noch hingehen.

    Wir waren heute beim Junghundekurs.


    Vega hat das ganz gut gemacht. Eine Gruppe war vor uns dran und der Wechsel der Gruppen war ziemlich aufregend, aber sie war sehr bemüht und hat nur ganz kurz mal gekläfft.

    Es gab dann zwei Gruppen (größere und kleinere Hunde). Wir hatten einen gut 4 Monate alten Labbi dabei und einen 6 Monate alten Mix (irgendwas windiges, würde ich vermuten, ähnlich groß wie Vega, aber schlanker).

    Zu Beginn waren die Hunde angeleint und jeder hat für sich ein bisschen Dinge geübt, die die Hunde schon konnten.

    Anschließend durften die Hunde nach einem Freigabekommando so ca. 20min frei toben. Dabei wurde auch drauf geachtet, dass die Rollen sich abwechseln und dass nicht zwei sich auf einen stürzen. Das lief auch echt gut und Vega war gar nicht hysterisch. Zwar wild und körperlich, aber sie hat auch Korrekturen der anderen angenommen.


    Dann wurden die Hunde wieder eingesammelt und eine neue Übung eingeführt, in dem Fall eine Kehrtwende im Fuß.


    Zuletzt wurde dann ein Agi-Tunnel aufgebaut und die Hunde sollten einzeln da durch laufen. Vega kannte das nicht und ich brauchte etwas Hilfe, zum Schluss klappte das aber ganz gut.


    Ein Hund ist nach dem Tunnel dann stiften gegangen und hat einen Rennflash bekommen. Das war ganz gut, da hat Vega (und einige andere auch) direkt mal ihre hysterische Seite gezeigt 😅

    Die Trainerin meinte, wir sollten den Hund dann mit den Händen an Brust und Schulter eingrenzen und leise reden und langsam kraulen. Tatsächlich hat das ziemlich gut geklappt, sie ist recht schnell wieder runter gefahren.


    Das Festhalten und kraulen habe ich dann auch heute Abend versucht, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Ich hatte dann also einen kreischenden, sich windenden Mini-Schäferhund im Arm, der mich mehrfach gekopfnusst hat 😅

    Ich denke, für diese Situation muss ich mir was Anderes überlegen. So richtig habe ich da noch keine ideale Lösung.

    Hatte über ein Spieli nachgedacht, fürchte aber, dass ich damit dann nicht unbedingt nur Energie abbauen lasse, sondern dass das eher noch mehr pusht.

    Kekse waren ganz ok, aber sobald die leer sind, steigert sie sich trotzdem nochmal rein und ich möchte ja keine 15min den Hund runterfahren.

    Ist halt schwierig, weil Nuri immer kläfft, wenn er mich sieht oder hört und Hope immer singt, wenn ich heim komme. Das macht es für Vega natürlich echt schwer.

    Ich starte am Samstag mit Vega einen Junghundekurs und hoffe, dass wir da noch ein bisschen an ihrem Umgang mit fremden Artgenossen arbeiten können.


    Sie ist jetzt 6 Monate und war von Anfang an recht fiddelig, leckt ja auch bei Hope und Nuri noch immer häufig in deren Gesicht rum und pieselt dann auch mal unter sich. Ich rufe sie zu Hause immer ab und das klappt ganz gut.

    Aber außerhalb, komplett fremde Hunde oder welche, die wir nur ein paar Mal getroffen haben, sind eine Katastrophe.


    Vega ist in der Erstbegegnung dann so drüber, sie schreit und kläfft, völlig hysterisch, versucht ständig das Gesicht abzulutschen und dreht einfach völlig ab.

    Wenn wir dann nach einer Weile da durch gekommen sind, kann sie aber ganz entspannt zusammen Spazieren gehen, auch mal eine Runde spielen und ihr Ding machen.

    Dann wird sie nur mal kurz hysterisch und mobbig, wenn zwei andere Hunde ohne sie spielen, das üben wir aber derzeit schon ganz erfolgreich.


    Begegnungen ohne Kontakt, wo wir einfach dran vorbei gehen, sind wiederum gar kein Problem. Da läuft sie einfach weiter, selbst wenn der andere Hund pöbelt.


    Heute war das auch wieder mega blöd.

    Mir kommen 2 Frauen mit einem GR, einem RR und nem ähnlich großen Mischling entgegen, alle ohne Leine.

    Ich leine alle meine Hunde an und gehe auf die linke Seite. Der Mischling grummpöbelt schon von Weitem und ich bin dezent angenervt, dass sie die Hunde nicht anleinen.

    Aber wozu auch? Sie kamen ja nicht ran. Sie kamen bis 2 Meter auf uns zu und sind dann mit Vollspeed an uns vorbei.

    Das war natürlich für Vega zu viel und sie hing kreischend in der Leine.

    Ich mein klar, es ist nicht deren Problem, dass einer meiner Hunde gerade ein Problem mit solcher Dynamik hat, aber kann man nicht trotzdem anleinen, wenn man an angeleinten Hunden vorbei geht?


    Am Sonntag waren wir ja beim Züchter und er meinte, ich soll Vega nach Absprache und mit klaren Hunden einfach laufen lassen, dann wird sie für ihr Kreischen und Fiddeln entsprechend abgestraft und würde das schnell lernen. In seinem Rudel würde es sowas gar nicht geben.

    Ich empfinde das aber als totale Zumutung für den anderen Hund (auch wenn der klar und nett ist) und hoffe, ich bekomme das mit erstmal angeleint bleiben und dabei Runterfahren und anschließend ruhiger Kontaktaufnahme auch noch hin.