Beiträge von Maximi

    Hallo allerseits,
    Ich suche für meinen Hund eine liebevolle unterbringungsmöglichkeit im Raum Aachen. Es geht nur um 2 Tage. Ich versuche natürlich den guten ersteinmal bei Verwandten oder Bekannten unterzubringen möchte aber falls das nicht klappt eine anständige alternative finden und nicht auf den letzten drücker irgendeiner Hundepension vertrauen.
    Ich hoffe sehr das mir jemand weiterhelfen kann.
    lg Maximi

    Tjoa wenn ich das so höre muss ich sicher mal darüber nachdenken ob es für so etwas verfrüht ist...
    Ich hab aus zwei Gründen mit ZOS angefangen:
    1. möchte ich meinen Hund gerne anständig auslasten können und dachte mir ich fange einfach ganz entspannt und spielerisch mit zos an da ich ihn ja nicht erst in 6 bis 8 wochen die möglichkeit geben will sich ein bischen auszupowern.


    2.Dachte ich das ein zielgerichtetes Spiel wie ZOS gut für die Bindung sein könnte. korrigiert mich da bitte wenn ich komplett falsch liege.


    Ich bin mir schon im klaren darüber das man zunächst der Bindung ein gutes Fundament geben muss. Was versteht ihr unter Bindungsspiele? kleine Zerrspiele, raufen, zusammen sprinten, ausgedehnte Waldwanderungen? wie steht es mit dem erlernen der Grundkommandos? sie sind Kernstück für das entspannte zusammenleben fördert es die Bindung eher diese spielerisch zu trainieren oder ist das schon zuviel ?
    Geht es nicht eher darum wie ich bei den Aktivitäten mit meinem Hund umgehe als darum welche aktivitäten?
    Versteht mich nicht falsch ich fände es wirklich schade wenn ich Pigat überfordern würde aber ich bezweifle das ich das tue. (vom ZOS mal abgesehen das räume ich gerne ein)

    Hey Joco,
    Ich habe festgestellt das Pigat draussen im wald um einiges begeisterter das Feuerzeug sucht als drinnen. Aber wahrscheinlich hat Fluffy vollkommen recht. Ich habe nun tatsächlich 6 Tage am stück jeden Tag so zwischen 5 und 10 minuten ein wenig "ZOS" nach der Anleitung von Baumann aus der Zeitschrift geübt. (die DVD wäre sicherlich nett aber ich bin grad ein wenig knäpplich da ich den Hund erst seid 3 Wochen habe und mich mit allem nötigen ausrüsten musste)
    Ich werde mich da mal ein wenig mehr zurückhalten, die Suchlagen sehr simpel halten und ihn in schneller Folge suchen lassen (habe gemerkt das er viel motovierter ist wenn die Suche in schneller folge kommt)



    Wie ist es eigentlich mit "normalem" clickertraining ? kommt sich das mit dem Gebrauch des Clickers beim ZOS in die Quere? Ich habe den Clicker ursprünglich nur für das ZOS gekauft aber nun juckt es mich schon ziemlich einige Grundkommandos zu clickern. zum beispiel auf seinen Platz verweisen, Sitz und Platz ein wenig optimieren. könnte das in der Anfangsphase des ZOS trainings zu Problemen führen ?


    vielen dank schoneinmal fürs lesen und die Tipps

    Moinsen,
    Ich habe nun ein paar Tage ZOS mit meinem ca 3-jährigen Rüden probiert und Frage mich nun ob ich was falsch gemacht habe...
    Er hat das ganze Prinzip relativ schnell kapiert und sucht auch erfolgreich nur mangelt es anscheinend an Interesse. Ich richte die Suchlagen immernoch so ein das er relativ schnell zum erfolg kommt aber der gute geht trotzdem ab und zu mal zwischendurch ein bischen Wasser trinken. wenn ich versuche die Suchlage etwas schwieriger zu gestalten sucht er zwar ein paar sekunden bricht dann aber gelangweilt(?) ab, kommt zu mir und guckt mich an, schnüffelt dann noch ein bischen lustlos rum und legt sich entspannt hin.
    Die Belohnung ist schon nach seinem geschmack und er bekommt sie nur beim ZOS (erbsengroße Fleischwurst Stücke) ist die Belohnung zu gering für einen 55cm (schulter) Rüden?
    Habt ihr andere Ideen wie ich dir Motivation steigern kann ?
    Wenn ich mit ihm Spazierengehe schnüffelt er wirklich sehr intensiv und lange entlang des Weges und verfolgt offensichtlich spuren mit der Nase auf dem Boden also denke ich schon das ihm so etwas spass machen könnte.

    hallo,
    ich studiere nur human medizin aber kann mir die Sache mit der Gewichtsunabhängigkeit folgendermaßen erklären:


    beim aktiven impfen geht es darum das der Hund Antikörper produziert welche dann erreger markieren damitr sie vom Immunsystem erkannt und angegriffen werden können.


    Das kann man auf verschiedene weise erreichen:
    1. Totimpfstoff: Der impfstoff ist abgetötet also kein lebender erreger somndern nur bestimmte teile von ihm (oberflächenproteine o.ä).
    Von diesen bestandteilen kannd er Hund nicht in dem sinne krank werden.
    Das Immunsystem erkennt die teile als Körperfremd und produziert nachdem er die körperfremden Teile aus dem Körper entfernt(leichte entzündungsreaktion) hat die gewünschten Antikörper


    2. Lebendimpfstoff: ein lebender Erreger wird in den Organismus gebracht, meist ein dem Krankheitserreger sehr ähnlicher anderer Erreger der den Organismus nicht so stark schädigt wie das original es täte. Das Immunsystem erkennt den abgeschwächten erreger alskörperfremd, entfernt ihn aus dem organismus(leichte entzündungsreaktion) und kann nun die ersehnten Antikörper bilden.


    Ich kann mir nun vorstellen das man bei lebendimpfstoffen eventuell ein wenig auf die dosierung achten kann/soll und bei totstoffimpfungen die menge nicht so einen unterschied macht.
    Bei ganz jungen Hunden spielen bestimmt noch andere Faktoren eine Rolle wie zum beispiel der Nestschutz von der Mutter (bei Säuglingen wird das neugeborene mit antikörpern der Mutter versorgt und geschützt bis das immunsystem selber voll einsatzbereit ist)


    dann gibt es noch impfstoff verstärker die beventuell allergische reaktionen auslösen können oder die impfstoffe selber können Allergische reaktionen auslösen.

    ich würde mir die Anleitung auch sehr gerne mal anschauen.
    Wäre einer von euch so freundlich und schickt sie mir per email ?
    Vielen dank im Voraus,
    Max

    vielen dank für die detailierte antwort Natalie.
    genau um solche Infos ging es mir hier.
    Ich wein dem Geld nicht hinterher will mir aber nen Überblick verschaffen ob der Tierarzt nun besonders teuer ist oder das ganz normale Preise sind.

    Ja die Vorgehensweise kommt mir auch logisch vor. Danke für die Antworten.
    Ich werde mich mal bei anderen Hundehaltern umhören was sie von dem Arzt halten bzw wie es um die anderen Tierärzte in der Gegend steht.

    ne innerhalb von ner std war ich beim Tierarzt ne viertelstd später hatte er das brechmittel intus, 15 Minuten später war die Tüte draussen.
    Das Problem ist ja das ich kein Tierarzt bin und mir ein Urteil darüber ob das wirklich so schnell gehen kann nicht wirklich erlauben kann.
    der Hund hatte zuletzt am Morgen etwas zu essen bekommen und um 14 Uhr hat er die Tüte gegessen. Ich hätte mir schon vorstellen können das bei einem leeren Magen die Tüte relativ schnell den Magen passiert. Im ungünstigen Fall sich vieleicht direkt vor dem Magenausgang stülpt ....