Kurkuma wirkt entzündungshemmend. Ich putze gelegentlich damit die Zähne/ Zahnfleisch der Hunde. Sie mögen den Geschmack sehr gern und lecken das Gläschen mit dem Wasser-Kurkuma- Gemisch restlos aus. (Ich selber mache für mich bei Halsschmerzen einen Ingwer- Kurkuma- Zitronen- Tee, aber Ingwer und Zitrone mögen die Hunde nicht wirklich).
Beiträge von Silly
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Helfstyna Kleine Ergänzungen, vielleicht habe ich mit „irritiert“ das falsche Wort gewählt aber mir fällt gerade nichts besseres ein.
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Das hat jetzt nichts mit der TE zu tun aber ich versuche es mal zu erklären warum MICH das irritiert. Es passt nicht mit meinen Werten überein. Ich sehe ein Tier, einen Menschen, ein Lebewesen als Individuum mit all seinen Fassetten, Fähigkeiten,Stärken und Schwächen. Ich versuche auf Fähigkeiten und Stärken einzugehen und diese zu unterstützen. Und ich sehe ein Tier nicht als Mittel zum Zweck, um meine sportlichen Interessen zu verwirklichen, wobei ich mir bewusst bin, dass Tierhaltung immer egoistisch motiviert ist. Ich spreche hier für mich und ja, es hat mich irritiert, dass schnell von Abgabe gesprochen wurde, obwohl nach Tipps und Ideen gefragt wurde. Und nochmal: Auf Krampf zusammenbleiben, wäre nicht der richtige Weg. Und wenn es der TE in erster Linie um den Sport geht und der Hund dies nicht bieten kann/ möchte und sie dem Hund nicht bieten kann/ möchte, dann sollte sie ihn abgeben bzw. ein besseres zu Hause für ihn suchen.
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Helfstyna guck mal zwei Beiträge weiter oben.
Da schreibe ich: „Auf Krampf zusammenbleiben wäre sicher nicht der richtige Weg………….“
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Ich muss es jetzt einfach mal loswerden: Ich bin schon etwas irritiert, dass doch einige hier schreiben, dass der Hund abgeben werden sollte, wenn mit ihm die sportlichen Ambitionen der TE nicht verwirklicht werden können. Es handelt sich hier um einen Hund aus dem Auslandtierschutz, aus Rumänien. Dass man sich da auf vieles einstellen muss, was da an Hund kommt sollte einem doch eigentlich vorher klar sein. Und es handelt sich hier um einen scheinbar unkomplizierten Hund.
Dass das Vorgehen nicht ideal war, wenn man einen Hund für den Sport möchte, ist glaube ich jedem hier klar. Das muss die TE auf ihre Kappe nehmen, ganz klar.
Aber dann zu sagen, jetzt ist er hier, jetzt müssen wir da durch... NEIN. Ganz klar NEIN.
Wenn dabei beide unglücklich werden, ist das völliger Quatsch auf etwas zu beharren.
Wenn sie einen Hund mit Dampf will, und mit seiner Art nicht glücklich wird, warum behalten wenn ein so unkomplizierter Kerl ein wunderbares Zuhause haben könnte wo er genau so geliebt wird wie er ist? Weil er so ist wie er ist?
Ja, ich verstehe absolut was du meinst. Auf Krampf zusammen bleiben wäre sicher nicht der richtige Weg.
(Ich habe halt generell eine andere Einstellung zur Tierhaltung. Als Kind und Jugendliche habe ich aktiv Reitsport betrieben. Da wurde eben auch das Pferd gekauft was die sportlichen Ansprüchen erfüllte und das abgegeben, was diese nicht mehr erfüllte. Ich fand es irgendwann echt schrecklich und habe dem Turnier-Reitsport abgesagt, weil es meinen Werten von Tierhaltung nicht ( - mehr) entsprach).
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Ich muss es jetzt einfach mal loswerden: Ich bin schon etwas irritiert, dass doch einige hier schreiben, dass der Hund abgeben werden sollte, wenn mit ihm die sportlichen Ambitionen der TE nicht verwirklicht werden können. Es handelt sich hier um einen Hund aus dem Auslandtierschutz, aus Rumänien. Dass man sich da auf vieles einstellen muss, was da an Hund kommt sollte einem doch eigentlich vorher klar sein. Und es handelt sich hier um einen scheinbar unkomplizierten Hund.
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Fahriyeh Was macht ihr denn an den anderen drei Tagen der Woche, wo du nicht arbeitest. Hast du mal dran gedacht dir eine Hundeschule, Hundesportverein o.Ä. zu suchen? Dort könntet ihr erstens ein gemeinsames Hobby mit guter Auslastung finden (z.B. Mantrailing, Aglity, Hoopers) und zweitens lernst du Hundemenschen kennen, dein Hund hat Hundekontakte und im Idealfall bietet sich jemand an, der deine Hündin auf Hunderunden mitnimmt, wenn du arbeitest.
Aus welcher Gegend kommt ihr denn, vielleicht hat hier jemand aus dem Forum Tipps bezüglich Hundeschulen, Hundesportvereine in eurer Nähe.
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Hmm ein bisschen habe ich angefangen, aber Betty hält nur mein Bein fest da das nicht umfallen kann 😂. Moon schafft es mit einem Bein/ einer Pfote einen Stock oder Schirm kurz fest zu halten, wenn ich ihn ihr geschickt hinstelle aber es ist noch weit weg von einem sicherem Festhalten.
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Ja ich gehe mit ihr raus sobald ich von der Arbeit komme. Wir gehen dann ca. eine Stunde und spielen und üben ganz viel damit sie auch nachts schlafen kann. morgens gehe ich eine halbe Stunde mit ihr vor der Arbeit. Sie erledigt morgens und abends ihr Geschäft. Reinpinkeln tut sie zum Glück nie.
Dein Hund kommt nur morgens eine halbe Stunde raus und nach 8 Stunden dann ca. eine Stunde? Also nur zweimal am Tag kommt sie raus und kann ihre Geschäfte verrichten und ist die restlichen 22,5 Stunden des Tages in der Wohnung?
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„Hassen“ sich die Hunde auch ohne Zaun, bzw. was machen dein Hund und die andere Hündin, wenn sie sich außerhalb von den Grundstücken treffen? Wenn dein Nachbar auch genervt ist von dem Gebell seiner Hündin, könntet ihr euch ja vielleicht regelmäßig auf ein Leinengassi mit genügend Abstand treffen. So dass sich die Hunde schon wahrnehmen aber nicht eskalieren.
Und im Garten könnte man dies auch gemeinsam üben. Der Nachbar mit seinen Hunden an der Leine auf seiner Seite und du mit angeleintem Hund auf deiner Seite. Ich würde dafür sogar den Sichtschutz am Zaun wegmachen und du setzt dich auf einen Stuhl mit angeleinten Hund und Leckerli bewaffnet 10 meter vom Zaun entfernt hin und liest ein Buch und dein Nachbar macht das Gleiche auf der anderen Seite. Und bei Entspannung der Hunde gibts Belohnung bei Gebelle gibt es Nichts ausser Geduld von Seiten Hundebesitzer und eben wenig Spielraum/ Bewegungsrauzum Eskalieren