Verzweifelte Situationen erfordern verzweifelte Maßnahmen Ralf :/ So ist es hier momentan jedenfalls. Ich kann das Dobertier fast nicht halten, er ist so geflasht von den Eindrücken hier, dass er alles toll findet, aber mich nicht. Oder mich nur solange es nichts Interessanteres gibt. Meine Nerven sind in beiden Armen entzündet, ich komme an manchen Tagen kaum in meine Jacken. Dem Hund ist es wurscht, dass er mich wegreißt und verletzt. Da ist es mir dann in dem Moment auch mal wurscht, dass ich ihn "bedrohe" wie du es nennst. Ich betrachte es lediglich als Blocken oder als Weg abschneiden, um ihn zu unterbrechen.
Ich arbeite supergern und nach Möglichkeit ausschließlich mit positiver Verstärkung, mit Streicheln, Leckerli und Lob oder einem tollen Spiel. Aber wenn der Hund nicht ansprechbar ist und mich verletzt, was soll ich machen?! Ich hab 2 kleine Kinder....