Die Bücher sind ja auch von Ghostwritern geschrieben
Beiträge von Bageerah
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Und was ich noch verblüffend finde: Warum hat der Hund nix gesagt? Meine würde einen riesen Aufstand machen, wenn da plötzlich ein fremder Kerl stünde, der Kleine zumindest gucken ob man Leckerlis abstauben könnte...
Das mit den Schaukeln ist gruselig, kenn ich aber auch (s. Babywippe) ;-)
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Der aktuellste Fall in dem Cesar einen Hund adoptiert hat, welcher ihn zuvor gebissen hat, ist vielen CM Gegnern übel aufgestoßen. Jetzt werden billige Vorwürfe gemacht er würde damit nur sein Image retten wollen.
Das ist doch schon 2 Jahre her
Seine Bücher wurden u.a. von Melissa Jo Peltier geschrieben...
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Ich frage mich manchmal...hm...
Ich hab da einen Teenie, der rebelliert, der Ärger mit der Polizei bekommt, der Mitschüler verhaut, der pöbelt etc. Und dann kommt ein Lehrer, der ein paar Bücher schreiben lassen hat, die gut angekommen sind, der ein paar richtig gute Ansätze hat, die er aber irgendwie nicht anwendet, und der soll den Jungen wieder auf Kurs bringen. Und das macht er u.a. mit Elektroschocker, Rohrstock, er wirft den Jungen zu Boden und fixiert ihn da, bis der Junge aufhört sich zu wehren, weil er fast erstickt...
Fragt da noch IRGENDWER nach den Büchern, sagt "Oh, ja, DAS war zwar jetzt nicht okay, aber dieser und jener Ansatz, ja, der war toll, den übernehme ich, toller Typ!"???
Hat so jemand sich menschlich nicht disqualifiziert, sollte so jemand besser nicht "therapieren"und sich von "Teenies" fern halten??? Ganz egal, wie viel gute Ansätze er hat?
Würden Eltern einen Hauslehrer engagieren, von dem sie wissen, dass er das Nachbarkind durchs Abi getactet hat, in der Hoffnung, dass ihr Kind solche Maßnahmen nicht braucht und das Abi trotzdem schafft?Man soll Menschen und Tiere nicht vergleichen, dennoch finde ich macht dieser Vergleich gut deutlich, warum viele CM so ablehnen.
Wiegen die ganzen guten Ansätze Teletac, Stachler, Würger etc. auf?
Ich finde, jemand, der es doch eigentlich besser wissen sollte, besser wissen MÜSSTE, dürfte nicht auf Starkzwangmittel angewiesen sein. Kein Hund dieser Welt, Red-Zone, Amis hin oder her, verdient es in meinen Augen, SO behandelt zu werden.
Das Problem ist da auch die Wirtschaftlichkeit. Der Erfolg muss schnell zu sehen sein, da hat keiner die Zeit (und Lust?), wochenlang in Ruhe schonendere Wege zu gehen, so was lässt sich nicht gut vermarkten, weder in D noch in den USA. Geduld und Ruhe hat die heutige Gesellschaft ja kaum noch.
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Mich würde echt mal interessieren, was aus den "therapierten" Hunden gworden ist.
Bislang hab ich keine Quellen dazu, ANGEBLICH sollen viele eingeschläfert worden sein, weil das Problem nicht dauerhaft behoben werden konnte und sich nach CM niemand mehr ran traute. Ich suche noch nach verlässlichen Quellen.
Sollte das stimmen (was ich mir gut vorstellen kann) würde es die Argumentation seiner Befürworter, er habe ja so viele Hunde vor der Spritze gerettet, natürlich ziemlich entkräften.
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Na ja, die Bissverletzung am Arm war schon heftig. Das passiert, wenn man einen Hengst dicht an einem anderen Hengst, bekanntermaßen seinem Erzfeind, ungesichert vorbeiführt und quasi dazwischen steht.
In der Folge entwickelt man dann eine Angststörung, die die regelmäßige Ausübung des wohlbemerkt Bürojobs verhindert. Angst vor Pferden allgemein oder vor diesem Pferd könnte ich nachvollziehen. Da einem in der Stadt und in Büros eher selten rivalisierende Pferde begegnen, finde ich diese Angststörung sehr schwer nachvollziehbar.
Jetzt muss ich mich erst recht auf meine Finger setzen... Ich drücke dir ganz ganz ganz GANZ feste die Daumen. Recht haben und Recht bekommen sind ja leider 2 Paar Schuhe.
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Oh holy sh.. Hat er ihr die Nase abgebissen??? Und überhaupt, was muss man tun, dass ein Pferd einen so beißt, dass ein Schaden in 6stelliger Höhe entstanden sein soll? Ich hab auch viel mit (Deck)Hengsten zu tun gehabt, aber mehr als einen blauen Fleck oder auch mal einen fetten Bluterguss durch einen Tritt gab es da nie. Und ich wär im Leben nicht darauf gekommen, das meinem Chef anzulasten *hmpf*
Manche Leute, also echt *aufdieFingersetz*
Ich wünsche dir einen fähigen Richter!
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Oooh Bageerah, was eine schöne Herde
Hast du die Kleinen vom Schlachter oder warum waren sie in einem so erbärmlichen Zustand?
Stehen sie jetzt eigentlich alle wieder bei euch? Du warst es doch, bei denen sie zwischenzeitlich umziehen mussten?! Oder verwechsel ich da was?
Und das letzte Bild sehr süß, auch dass er/sie sich so gar nicht beeindrucken lässt!
Danke Anna! Ja, das hast du richtig im Kopf. Ich hab seit Januar den Großen und den kleinen Schwarzen wieder bei mir, im März kam Floh dazu und im Mai Honey.
Floh und Honey sind beide aus Privathand, kommen eigentlich von einem namhaften Züchter, Floh ist sogar Prämienfohlen.
Flohs Vorbesitzerin (selbsternannte Tierschützerin) hab ich beim Veterinäramt angezeigt, gegen die wird schon ermittelt, weil bei ihr 2 Hängebauchschweine verhungert sind und sie noch die Polizei alarmiert und behauptet hatte, dass ein Unbekannter die beiden Tiere erschlagen hätte. Raus kam, dass die Tiere verhungert sind und voller Parasiten waren.
Floh stand fast 1 Jahr lang mit einem Paint-Mix-Fohlen in einer Schweinebucht ohne Tageslicht, war voller Haarlinge und Milben und nur Haut und Knochen. Das 10 cm lange Fell hat es gut kaschiert, aber er wog ca. 30% zu wenig und ist deswegen auch so klein (90 cm 2jährig, sein Bruder ist 4jährig 104 cm). Er ist gelaufen wie eine Marionette, hat nach wenigen Trabschritten schon so gepumpt, dass ich dachte, er kippt mir um...Floh kam zuerst zu mir, seinen Bruder hab ich durch Zufall gefunden, weil ich von einem Mädel ein Kaninchen aufgenommen hatte und ich wusste, dass sie auch ein Shetty hat. War bei Facebook mit ihr befreundet und als sie ein neues Foto vom Shetty hochgeladen hat, ist mir die Ähnlichkeit der beiden aufgefallen. Hab sie gefragt, ob es auch ein Ramiro-Sohn wäre und sie sagte Ja. Hab ihr dann gesagt, dass ich Verwandtschaft hier hätte, den (Halb?)bruder, wie die Mutter heiße. Tja, sie haben beide auch noch die gleiche Mama
Sie hat dann gesagt, sie müsse Honey leider verkaufen und da hab ich sofort zugeschlagen.Moritz war zu dem Zeitpunkt nicht bei uns, sondern bei meiner Freundin, die ursprünglich Floh gekauft hatte, wir hatten qua si getauscht, weil ich mich in Floh verliebt hatte und sie eigentlich ein gesundes Pony zum Fahren wollte (und ich immer das Gefühl hatte, Moritz sei hier eh nicht glücklich, weil er immer so biestig war). Aber Moritz mischte ihre Herde derart auf, hat 2 Stuten tierarztreif geschlagen, gedeckt, die Wallache blutig gebissen... Es ging gar nicht. Also kam er zu mir zurück und nun hab ich 5 War schon komisch. Moritz stieg hier aus, sah sich um, atmete tief aus und ging fressen als sei er nie weg gewesen. Nur er und Lui vertragen sich leider nicht mehr so gut, ob ich das dauerhaft so lassen kann mit den beiden weiß ich nicht.
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Awww, ist das ein Friese?
Coole Minis
Jaaaaaaaaaaaaa Er ist hier der Quoten(f)riese *lach*
"Luli, aufteeeeeen!"
Cruzado: Sie sind unschlagbar toll. Auch wenn sie einen durch ihre Niedlichkeit schnell um den Finger gewickelt haben und das dann mit ihrer Intelligenz schamlos ausnutzen *hihi*
Also ich denke, es gibt sicher einige Pferde, die auf die Zusammenarbeit mit dem Menschen und das geritten werden liebend gerne verzichten würden.
Bei meinen Jungs, gerade beim Großen merke ich, dass es ihm fehlt. Er hat keinen Spaß an Longieren oder so, auch an Zirkuslektionen nicht. Spazieren gehen ist ihm meist zu langsam - oder ICH *g*... Dieses Jahr konnte ich kaum reiten, ich merke, dass es dem Bub fehlt. Er kriecht mir in die Tasche, stubst mich dauernd an und benimmt sich wie ein Hund, der Aufmerksamkeit will und Spielzeug anschleppt. Er stellt sich frei an den Anbindeplatz, wo ich ihn sonst zum Reiten fertig mache und schaut mich an als wolle er sagen "Nu los, mach schon!"
Tierhaltung ist immer mit einem gewissen Egoismus verbunden *find* Ich sage mir, ich reiße mir jeden Tag mehrere Stunden den Allerwertesten auf, damit es ihnen gut geht, dann möchte ich auch ein bisschen Spaß mit ihnen haben. Und mir macht Reiten nun mal Spaß. Ich bin absolut darauf bedacht, es so schonend und pferdegerecht ich kann zu gestalten, die Gesunderhaltung trotz Reiten steht da absolut im Vordergrund. Wäre er aus welchen Gründen auch immer nicht mehr reitbar, dann wäre das so. Er bliebe trotzdem, bis er die Augen für immer zu macht. Aber solange ich merke, dass er auch Spaß daran hat und es ohne weiteres kann, warum nicht?
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Das ist gut! Bei uns wäre es "Wenn wir schon nicht gewinnen, reiten wir wenigstens den Platz kaputt" Wenn der Große welche bräuchte, hätte er Kaltbluteisen Größe 5
Mir ist aufgefallen, dass ich euch meinen Zuwachs noch gar nicht vorgestellt habe... Es sind zwei Rapp-Windfarbene, Vollbrüder, Rex (2) und Racer (4). Rex heißt jetzt Floh, ist der mit 1 braunen und 1 blauen Auge und der rosa Schnute, Racer heißt jetzt Honey und hat 2 blaue Augen:
So kam Honey hier an, ich hab 2 Stunden lang Mistplatten an Bauch und Beinen weggeschnitten
Und so sah Floh bei seiner Ankunft aus (bzw. hatte er vorher noch 1 Woche Zwischenstation in der Klinik gemacht):