Beiträge von daniela88

    ha ein schwieriges thema, es kommt immer auf den mensch an ob tuniersport noch was mit liebe zu tun hat oder nicht und auf den stellenwert den das ganze einnimmt.
    ich bin früher selber auch viel tuniere geritten hauptscächlich dressur bis m. mit 16 hab ich aufgehört und bin 4 jahre nicht mehr geritten. das hatte mehrere gründe aber der hervorstechenste war eindeutig das klima das auf tunieren herrschte und der wettbewerb und wie sich die leute dadurch verändert haben. gerade die mütter, dressurmütter sind die pest. es ging vielen nur darum mit ihren kindern anzugeben, das hatte kaum noch was damit zu tun, ob wir mädels spaß am reiten hatten. ich hatte lange zeit echt spaß daran und war erfolgreich, kam in den dressurkader und es wurde immer schlimmer. sei es hetzkampagnen oder mitbewerber die dir auf dem abreiteplatz mal schön mit absicht in die seite gerumst sind um dein pferd nervös zu machen. auch ganz beliebt, die mütter der andern stellten sich während der prüfung neben das dresurviereck und versuchten irgendwie unauffällig die pferede der anderen mädels zu erschrecken.
    und viele gingden mit ihren pferden um das war nicht mehr schön anzusehen, vor allem wenn die prüfung nicht wunschgemäß verlaufen ist.
    als meine mutter das ganze dann auch nur noch als wettkampf gesehn hat, hab ich aufgehört. das trainieren hat mir spaß gemacht aber ich wollte einfach auf kein tunier mehr gehen und irgendwann machte dann gar nichts mehr spaß weil für mich meine pferde partner waren und keine sportgeräte. meine mutter war nur leider zu der zeit total blind vor ehrgeiz


    was ich auch furchtbar finde sind die tunierhoppas die noch nicht mal auf die weide dürfen aus verletzungsgefahr. das hat doch nichts mehr mit artgerecht zu tun. seit andethalb jahren reite ich wieder, ich trainiere alles wie früher aber weil ich ein pferd reite das gerne mitarbeitet. auf tuniere werde ich nicht mehr gehen, ich kenne auch leute die vernünftig tuniere reiten und als es als das sehen was es meiner meinung nach auch ist:eine abfrage der leistung mit der möglichkeit sich mit anderen auszutauschen.
    über professionellen pferdesport gibt es für mich nicht viel zu sagen: sportgeräte und keine tiere die für viel geld gehandelt werden
    achso unsere stehen auch fast den ganzen tag auf der weide alelrdings mit decke jetzt. kleine pferdegruppen zusammen auf der weide find ich toll, große nicht so: die verletzungsgefahr ist groß und vielen pferden macht es stress. unsere 2 kann man bloß nicht zusammenstellen, der wallach ist erst 4 und hat leider noch nicht vertanden das er kein ganzer mann mehr ist :ops:
    deshalb darf er nur mit anderen kastraten zusammen. der behüpft nämlich jede stute die ihm über den weg läuft :headbash:

    Deliara, ich gebe dir vollkommen recht ich bewunder das auch ,wie vorher geschrieben, deshalb ja auch mein vorschlag der ehrenamtlichen arbeit und der bereitschaft etwas dazu zu verdienen auch wenn es angerechnet wird, aber bei uns wird ja jeder politiker gleich niedergebrüllt wenn er mit der idee kommt.
    man darf nicht vergessen die sozialschwächeren die unterstützt werden ohne etwas zu leisten werden eine immer größer werdende wählerschaft
    (auch wenn man das an den geschönten statistiken leider nicht sieht)

    es ist ein schwieriges thema und jeder hat unterschiedliche ansichten dazu, deshalb geb ich mal ein paar denkanstöße meines profs wieder (1. semester vwl)
    stell dir vor der sozialstaat würde von jetzt auf gleich abgeschafft, du hast noch genau so viel lohn wie vor der abschaffung die arbeitslosen haben auf einmal kaum noch was(so wie es leider immer noch in vielen ländern der fall ist)sie betteln, kriminalität und elend steigt.
    du hast wohl immer noch nicht mehr geld als vorher, aber denkst du dir dann"recht so jetzt ist wenigstens der richtige relative finanzielle abstand zwischen arbeitlosen und nicht erwerbstätigen"
    ich denke nicht...
    und woraus ziehst du dir dann deinen ehrgeiz ?
    hast du dann mehr ehrgeiz?


    das ist natürlich rein fitkit und keine wissenschaftliche these...
    ich hol mir meinen ehrgeiz dadurch das ich stolz auf ich bin je mehr ich kann, mich immer fortbilde klar hoffe ich das es sich irgendwann auch auszahlt, aber ein geldwert steht in keinem verhältnis zu meinem selbstwert.

    klar wär das schön, dann müssen wir aber entweder zurück in den sozialismus da hatten zumind. alle gleich wenig :headbash: (nur spaß) oder wir müssten ein abgeschlossenes system sein in dem es keinen wettbewerb gibt.


    aber, auch wenn es negative aspekte am wettbewerb gibt, er ist der antrieb aller weiterentwickling und allen ehrgeiz.

    hups super viele tippfehler :ops:
    sorry hab nicht drüber gelesen.
    und es sollte heißen:
    die gleiche arbeit muss von noch weniger leuten gemacht werden.
    es kann nicht nur gut bezahlte jobs geben,das ist volkswirtschaftlich unmöglich und steht auch in keinem verhältnis

    ich denke spartipps gab es hier ja schon einige und ich finde es wäre ein titel besser gewesen nach dem motto "wenig-geld-zu verfügung-haben-hunderhalter :headbash: auch wenn es sich beknackt anhört


    hätte aber nicht so einen rattenschwanz wie hartz4hundehalter nachsich gezogen, denn fakt ist:es gibt viele leute die hart arbeiten oder studieren und arbeiten oder eben solche die dem staat und den bürgern gegenüber fair sind und arbeiten und eben wenn es nicht anders geht mit hartz4 aufstocken bzw. hartz 4 bekommen und was da zu verdienen gehen auch wenn es bis auf 160 euro angerechnet wird :gut:


    mein onkel und meine tante sind aich bei der arge bzw. sozialamt sie ist für jugendliche zuständig bei den hopfen und malz verloren ist und er für die 50plus generation, da gibt es ja die armen die echt reingerutscht sind und denen es psyschich einfach sau schlecht geht, weil sie das gefühl bekommen sie sind nichts mehr wert aber es gibt dort auch die, die noch nie wirklich gearbeitet haben.
    ich kenn daher geschichten die einem wirklich die haare zu berge stehen lassen.



    ich sehe es so:es ist toll und sinnvoll das es ein soziales netz gibt aber die umsetzung ist wirklich äußerst mangelhaft. es kann nicht sein, dass leute die in eine notsituation geraten sind und hartz4 beziehen müssen sich schämen obwohl sie jahrelang eingezahlt haben und das nur weil bei vielen bürgern dieser negative beigeschmack bei hartz4 entstanden ist.
    was mich wirklich stört ist das es auch menschen gibt die wirklich kein schamgefühl mehr haben und offen äüßern das sie kein problem damit haben anderen auf der tasche zu liegen oder nur fade ausreden finden. das macht mich wütend und beschämt mich :/


    was sind wir für eine gesellschaft wenn man nicht darüber nachdenkt wie man sich gegenseitig nach vorne bringen und stützen kann sondern wie man die deppen die arbeiten gehen am besten ausnützen kann und sich selber en lauen machen kann.
    was bin ich mir selber wert wenn ich diese einstellung habe???viel kann es nicht sein.ich verstehe einfach nicht warum die leute nicht sagen:hey, wenn der staat schon so nett ist mich zu unterstützen warum geh ich dann nicht dazu verdienen damit der staat nicht ganz so viel ausgeben muss. stattdessen wird gesagt 'wenn ich nicht mindestens soundso viel mehr hab steh ich gar nicht erst auf'


    klar ist es blöd dann nicht mehr zu haben aber dann sollte man an die ganzen schlechtverdiener denken die ,obwohl sie nicht mehr haben, fleißig und als gutes beispiel voran trotzdem arbeiten gehen.


    ich bin zu dem schluss gekommen das unser soziales netz zu groß ist wer keine arbeit auf dem ersten arbeitsmarkt findet sollte trotzdem eine freiwillige arbeitsleistung ,zumindestens teilzeit und solang er gesund ist, bringen müssen.wir haben so viele löcher in dl. die vom 1 arbeitsmarkt nicht bedient werden und wo die arbeit keinesfalls niederwertig ist, warum da nicht ansetzen??
    ich denk nur daran was für tolle sport-,lern und bastelgruppen man zum bsp. in schulen anbieten könnte, ehrenamtlich!!!


    wieso funktioniert sowas nicht?wieso kommen unsere behinderten politiker nur auf schwachmaten ideen.


    zum thema mindestlohn: an den sozialuasgaben würde sich nichts ändern.da firmen das nie im leben alles zahlen würden, der staat müsste eingreifen damit es keine kündigungen gibt und würde dann eben denn firmen den lohn aufstocken.oder wenn das nicht passiert noch mehr arbeit wird von noch mehr leuten gemacht.


    ich beziehe bafög knapp 600 und habe 2 katzen die kosten im monat 80 euro ich wohne in ner wg für 250 im monat(ich kanns mir nicht leisten suzuziehen, aber warum muss bitte jedes hartz4 kind was über 18 ist ne eigene wohnung bekommen)und gehe auf 400euro-basis arbeiten.


    für mich ist der entschluss getroffen ich werde nicht in diesem sozialstaat bleiben nach meinem studium, er ist mir einfach zu ungerecht

    wir haben uns vor 6 jahren einen rhodesian-ridgeback ins haus geholt. und obwohl ich die chi sehr liebe würde ich das nicht mehr machen.
    ich mag nicht für eine ganze rasse sprechen aber zumind. die ridgebacks die ich im laufe der zeit kennengelernt habe sind (bis auf wenige ausnahmen)schwierig. sehr stark an ihren menschen oder 2/3 bezugspersonen gebunden, darüber hinaus gegenüber anderen menschen sehr misstrauisch und vorsichtig.jede situation auch wenn wir sie zusammen schon 100 mal erlebt haben bringt jederzeit wieder das gleiche theater, insgesamt empfinde ich sie als sehr unsicher und wenig selbstbewusstsein.wenn man sie bedrängt gibt es rambazamba(sie geht nicht nach vorne aber sie weicht auch nicht einfach aus.aber das schlimmste ist für mich die abneigung gegen fremde, es ist definitv für mich kein hund zum im alltag mitnehmen.


    unter einer bedingung würde ich mir wieder einen holen:ich wohne alleine auf einer einsamen insel mit meiner familie!
    denn wenn wir nur im unseren gewohnten'kreis des vertrauens' sind ist sie der tollste hund der welt. sie hört wie ne 1, läuft neben dem pferd und das beste ist:sie schläft bis mittags :-)
    vorher steht madame nicht auf und schmusen ist sowieso das aller beste.


    ich würde eher eine kleinere/mittlere hunderasse nehmen, damit hat man es häufig einfacher, nicht wegen der erziehung, sondern weil ich einfach keinen bock mehr hab mir dauernd anzuhören ''ist ihr hund gefährlich, der sieht so groß und böse aus''

    Also ich bin definitiv für eine Kastrationspflicht von Katzen und Katern.
    Das Problem ist wie angesprochen leider die Überwachung, bei den Wilden ist es wirklich -wenn überhaupt- noch einfacher als bei den Katzen von Privatleuten.
    Von wegen der Beschneidung der Rechte: mich persönlich würde es nicht stören wenn ich von irgendeiner Stelle ein Briefchen bekommen würde mit der Bitte meine Katze kastrieren zu lassen und das auch nachzuweisen. Aber da Katzen ja weder angemeldet werden müssen noch sonst wie erfasst sind ist das wohl eher unrealistisch.


    Meine 2 tiger sind von einer Tierschutzstelle, auch entstanden aus ” lass uns doch einmal Babys werfen das ist doch so schön” und als die Babys dann größer wurden und Geld kosten würden hat man sie einfach im Tierheim abgegeben. Klar sind kleine Tiere süß… kleine ´Babys auch, als ich älter und nerviger wurde hat mich meine Mutter zum glück auch nicht abgegeben ( nur ein SPAß natürlich sind Kinder was anderes als Tiere).


    Meine Großeltern hatten früher einen Bauernhof ,wir kommen aus der Eifel, wo der Tierschutz erst spät Einzug hielt.
    Auf dem Hof gab es immer jede Menge Katzen und Kater und dem entsprechen auch Welpen, mein Opa hat sich nicht gekümmert außer das er den Katzen immer Essen hingestellt hat und jedes Jahr hat er aus den gemähten Feldern kleine Katzenleichen rausgefischt. Für ihn war das auch nie schön, aber es war halt so.


    Das ist für mich heute noch ein Alptraum. Mitte der 90er kam dann eine junge und engagierte Frau vom Tierschutz, die Tiere wurden kastriert und kamen wieder auf den Hof und mein opa war richtig froh und alle Katzen die uns danach noch zuwanderten fing er selber ein und ließ sie kastrieren. Als er mit diesem Anliegen zu den anderen Bauern ging haben die ihn ausgelacht…
    Heute macht das meine Tante und wenn sie Kleine findet fängt sie die ein und holt sie ins Haus, damit sie zahm werden. Allerdings ist der TA da auch sehr kulant er bekommt pro Kastra 25 Euro.


    Bei mir in Koblenz gibt es vom Tierheim auch häufig Angebote bei denen man seine Katzen günstig kastrieren lassen kann, also zieht das Argument ‘ich hab im Moment kein Geld auch nicht’,
    Das hab ich nämlich auch schon häufig gelesen und da wird ich echt wütend. Wie soll ich denn ein Tier versorgen wenn ich es nicht mal schaffe einen Betrag zwischen 50-100 Euro für die Kastration aufzubringen.



    Züchter sollten von dieser Regelung natürlich ausgeschlossen sein und denen wäre es wahrscheinlich auch nur Recht wenn es eine Kastrationspflicht gäbe, denn sie geben die Tiere an Liebhaber ja nicht ohne Grund entweder frühkastriert oder mit der Auflage zur späteren Kastration ab. Ein ordentlicher Züchter hält bestimmt nichts vom Vermehren.


    Letztes Jahr habe ich 4 kleine Katzenwelpen ca. 7 tage gefunden, die Zwerge waren in einem Karton ausgesetzt worden und der war auch noch verschlossen. Unser Hund hat sie gefunden. Sie waren halbtot, hatten sich vor lauter Hunger die Genitalien zehennagelgroß gelutscht(alles Kater ) und alles war entzündet und voller Eiter. 3 von 4 habe ich durchbekommen der spaß hat mich 500 Euro TA-Kosten gekostet, das war noch günstig allen musste der Penis abgenommen werden (als Babys wohlgemerkt) und ich habe 8 Wochen nicht geschlafen sondern nur gebetet und gebangt.


    Seit dem denke ich über vieles anders, wer unbedingt mal Babys haben will soll doch bitte ins Tierheim gehen und sich als Pflegestelle für Flaschenkinder oder säugende Mütter anbieten, im Tierheim gibt es davon einen unerschöpflichen Vorrat!!!

    wow danke für die ganzen infos werde meinen vater direkt auf den nächsten TA-Besuch ansprechen und mich in die bücher auch mal einlesen.
    ja wir haben sie seit sie ein welpe ist jedoch haben wir bewusst nach einem älteren welpen gesucht(um zu sehen wie sie sich entwickeln) sie war da schon 16 wochen und das quirligste und neugierigste wesen auf der welt. als sie so ca. 1 jahr alt wurde begannen die probleme auch mit den fremden menschen, dabei haben wir echt viel geübt zuhause und auch in der hundeschule aber sie lässt sich von fremden und freunden mal anfassen und dann wieder springt sie zurück wie elektrisiert auch wenn sie schon denn halben tag mt jemanden geschmust hat.


    bei krach macht sie auch als aller erstes immer unter sich und legt sich darein. mir tut das so leid, weil dann schämt sie sich auch noch.


    die sache mit zum ta gehen ist nur das das etwa wie der weg in die hölle.wenn sie das haus schon sieht will sie nicht aus dem auto und man muss sie reintzragen(wiegt ja nur 35 kilo)wobei sie plärrt wie am spieß. dabei wurde sie bis jetzt nur beim ta geimpft und kastriert+ gechipt da war ich sogar bei aufwachen dabei. habt ihr tipps wie wir sie stressfreier zum ta bekommen, denn ich möchte das unbedingt untersuchen lassen

    hey also diese elektrobänder wirken schon ich lehne sie aber persönlich ab.haben übrigens auch nen ridgeback und katzen
    ganz einfache und auch die beste lösung lasst die mietzen kastrieren, es gibt schon genug vermehrer die kitten produzieren und die tierheime sind ja auch voll von ungewollten.
    außerdem ist die rolligkeit für keine katze angenehm und gesund, mit der kastration seit ihr also für euch auf der sicheren seite und ihr zieht nicht mehr die ganzen liebeskranken kater an :lol:
    ich glaub dir wie unangenehm dir das mit der nachbarskatze war vielleicht wei0 ja noch jemand was