Beiträge von kassiopeia22

    Kommt darauf an, ob der andere Hund ihr gegenüber dominant auftritt. Wenn dem so ist, will sie immer den Ton angeben. :headbash: Muss dazu sagen, das sie als Welpe von den Vorbesitzern nicht gut sozialisiert wurde. Sie kann gut anderen Hunden vorbei gehen. Wenn diese sie mit ihren Blick fixieren oder wie verrückt bellen, muss ich sie ablenken mit dem Kommando "Schau". Klappt eigentlich ganz gut.


    Sie verhält sich anderen Hunden auf der Hundewiese, die sie nicht bedrängen gleichgültig. Ein kurzes Schnüffeln, das wars. Dann geht sie wieder ihrer Wege.

    Hallo liebe Hundefreunde,


    ich wende mich an euch, da ich eine Urlaubsbetreuung für meine 10-jährige Goldenretrieverhündin Philina brauche. Wir wohnen in Cottbus. Ich möchte gerne einen Hundeaffinen Hundesitter haben, da wir so lange und hart gearbeitet haben und die Motte ein wenig zum Tricksen und zum Drang nach Weltherrschaft neigt :roll: Aber keine Angst sie ist kuschelig, kennt alle Grundkomandos, läuft ohne Leine(wenn man sie gut kennt) und ist wirklich ein lieber Hund. Leider hat sie eine Herzerkrankung und benötigt ihre Medikamente. Sie liebt ausgedehnte Spaziergänge, natürlich je nach Wetterlage.


    Würde euch natürlich gerne vorher mal treffen und euch bekannt machen und sehen wie ihr euch versteht.

    Hallo liebe Hundefreunde,


    ich wende mich an euch, da ich eine Urlaubsbetreuung für meine 10-jährige Goldenretrieverhündin Philina brauche. Wir wohnen in Cottbus. Ich möchte gerne einen Hundeaffinen Hundesitter haben, da wir so lange und hart gearbeitet haben und die Motte ein wenig zum Tricksen und zum Drang nach Weltherrschaft neigt :roll: Aber keine Angst sie ist kuschelig, kennt alle Grundkomandos, läuft ohne Leine(wenn man sie gut kennt) und ist wirklich ein lieber Hund. Leider hat sie eine Herzerkrankung und benötigt ihre Medikamente. Sie liebt ausgedehnte Spaziergänge, natürlich je nach Wetterlage.


    Würde euch natürlich gerne vorher mal treffen und euch bekannt machen und sehen wie ihr euch versteht.

    Hallo ihr Gutsten,


    heute hatte Philina folgende Auffälligkeiten gezeigt. Sie zeigte ein starkes Hecheln, während ihre rechte Seite des Kopfes unkontroliert zuckte. Auch klapperte sie dabei mit den Zähnen


    Was könnte das sein? In letzter Zeit ist mir auch aufgefallen, dass sie mit dem Kopf immer unter dem Bett schläft oder sich statt beim Menschen zu sein in ihrer Box zurück zieht.
    Sie ist öfter gegen Hindernisse gelaufen und das macht mir schon Sorgen.


    Aufgefallen ist mir auch, dass sie in der Mitte ihres Kopf eine kleine 1 cm große runde Beule hat, allerdings fühlt sich das eher wie ein Pickel an.


    Ich dachte erst das ist eine Zecke, aber das ist es nicht.


    Habt ihr Ideen? Will morgen mal zum Tierarzt das abklären lassen, aber vorab mal Meinungen und Tipps, damit ich weiß, was es sein könnte, was ich untersuchen lassen könnte


    Ps: sie hat eine Herzinsuffiziens und eine Schilddrüseerkrankung, wofür sie folgende Medikamente bekommt


    : Vetmedin
    : Forthyrol


    Könnten das eventuelle Nebenwirkungen sein?


    Liebe Grüße

    Ich habe soeben ein furchtbares, unschönes Erlebnis hinter mir. Ich bin mit meinem Hund spazieren gegangen und hinter uns lief ein Schnauzer ohne Leine, dessen Besitzer es nicht für nötig erachteten ihn in Anbetracht meines Hundes anzuleinen. Ich habe falsch reagiert, muss wohl aus Hundesicht stocksteif da gestanden haben, bin zurückgewichen als ich den Schnauzer sah. Philina hat den Hund daraufhin fixiert und wollte partout nicht weiter laufen. Die Ruten der beiden Hunde waren gerade nach oben gerichtet;während sie einader anstarrten, was mir suggerierte bloß weg hier. Dann kamen schon 2 keifende Hundebesitzerinnen auf mich zu gerannt. "Ich soll mal mehr Hundebücher lesen und Martin Rütter schauen, mein Hund ist nicht sozialisiert und ich mache ihm ja noch mehr Panik." Der Hund lief auf meinen zu und stand ihm frontal gegenüber und dann erst; bellte und knurrte Philina.


    Verdammt wisst ihr, ich weiß, dass die beiden schon recht hatten. Ich habe falsch reagiert, aber ich wollte doch nur eine Beißerei verhindern weil die beiden Hunde sich schon so anstarrten. Ja ich habe die Situation auch noch verschärft, mit meinen Reaktion, aber ich bin nur ein Mensch und ich mache auch Fehler und jetzt mache ich mir enorme Vorwürfe, wie das ganze so ablief. Ich hab irgendwie aus einen dumme Reflex gehandelt.


    Wie löst ihr solche Hundebegenungen mit deren Besitzer, kennt ihr das auch? Wie bringt ihr fremde Hunde dazu, die sich euren frontal zu nähern, abstand zu nehmen oder ander Hundebesitzer dazu, ihre Hunde anzuleinen?


    Philina ist 8, hat eine Herzinsuffizeins, seitdem ist sie noch unsicherer und sie hat nie richtige Regeln und klare Linien gekannt. Ich habe sie nun knapp ein Jahr hier und es ist so schwer, all das ausumerzen, was ihr zuvor nicht an Erziehung zuteil wurde.Sie war nei bei einerr Welpenspielstunde und wurde als junger Hund oft gebissen. Sie geht anderen Hunden aus dem Weg und hat kein Interesse an ihnen,außer sie kommen ihr zu nahem.


    Ich hatte sogar eine Hundetrainerin hier; die mir mit der Dominanzschiene kam und meinte, mein Hund testet mich noch. Sie hat aber auch gesagt, dass man bei einen 8- jährigen Hund nicht mehr viel ändern kann, was Hundebegegnungen anbelangt. Ich sol ldenen eher aus den Weg gehen und Philinas Blick abwenden, mit "Schau mich an", wenn ein anderer Hund auf der Bildfläche erscheint. Meint ihr auch das da nichts mehr zu machen ist? ich selbst bin eher so eine Verfechterin von Patricia b. Mc Conell. Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist einen domestizierten Hund in allen Alltagslagen mit dem Wolf zu vergleichen. Würde mich freuen, wenn ihr mir eure Meinung sendet, oder Tipps gebt, wie ich sowas das nächte Mal besser machen kann. Danke!

    Vor gut 1,5 Monaten wurde Philina die Diagnose Herzinsuffiziens gestellt. Sie bekommt Medikamente (Vetmedin 5 mg) Ich habe ihre Ernährung umgestellt und trotz allem geht es ihr immer schlechter. Ich dachte ich wüsste jetzt was sie hat.


    Neuerdings liegt sie nur lethargisch in ihrer Box, steht nur auf, wenn sie weiß es geht raus oder es gibt etwas essbares. Sie ist den ganzen Tag über schläfrig und zeigt kaum Reaktionen, selbst bei einer Ansprache. Draußen will sie nur kurz vor die Tür um sich zu erleichtern und dann ganz schnell wieder rein. Sie trinkt kaum und heute hat sie auch keinen Stuhl abgesetzt. Ich habe gedacht sie könnte vielleicht unter Asthma leiden, weil sie so stark hechelt und auch schnauft in Ruhelagen. Außerdem leidet sie laut meiner Tierärztin unter vielen Allergien. Bereits beim Gehen einiger Schritte hechelt sie und wirkt angespannt. Leider habe ich zum Thema Asthma bei Hunden nichts im Internet finden können. Da ich aber selbst Asthmatikerin bin, könnte ich mir vorstellen, dass es Philina auch haben könnte.


    Als ich heute mit ihr draußen war, blieb sie wieder stocksteif stehen und wollte weder vor noch zurück laufen. Als ich ihren Bauch-Lendenbereich abgetastet habe, stellte ich fest, dass der ganz verkrampft war.


    Was könnte das alles sein? Ich weiß langsam nicht mehr weiter, weil die tierärzte mir scheinbar nicht wirklich helfen können. Ich hab diese schon so oft gewechselt. Was für Untersuchungen würdet ihr machen. Hat jemand Tipps, oder Erfahrungen mit ähnlichen Symptomen? Ich mache mir wahnsinnige Sorgen.


    Ist jemand vielleicht aus Cottbus oder Umgebung hier und könnte eine Tierarztempfehlung geben?


    Vielen tausend Dank

    danke euch beiden für die beiden Antwort. Ich werde jetzt wohl grüne Bohnen in rauen Mengen füttern, auch Schnittlauch werde ich ihr geben, dass senkt zu hohen Blutdruck und unterstützt die Atmung. Stand auf der schlauen Liste :-) Wo bekommt man denn Taurin her?


    Philina ging es zwischenzeitlich richtig gut. Wir waren sogar mal zum See gefahren, wo sie richtig schön herum getollt ist. Doch zur Zeit geht es ihr wieder schlechter und sie will auch nicht recht spazieren gehen. Nach einer halben Stunde ist sie K.O. Sie liegt am liebsten bei mir, kuschelt, spielt in der Wohnung etwas und schläft. Vielleicht erwarte ich auch zuviel, bei der Diagnose, die leider viel zu spät gestellt wurde. Ich hoffe nur sehr, dass meine kleene mir lange erhalten bleibt.


    Irgendwie macht mir ihr mangelndes trinken Sorge, doch meine neue Tierärztin meinte, ich soll erst mal abwarten, wie sich Philina nach der Medikamentengabe entwickelt. Ich würde zu gerne mal die Gebärmutter untersuchen lassen, habe irgendwie ein komisches Gefühl, dass irgendetwas noch nicht gefunden wurde bei ihr.


    Manchmal denke ich aber auch, dass ich zu übefürsorglich bin und Philina mit den Tierarztbesuch nur noch mehr Stress bereite. Sie hat jedes mal Panik vor dem Besuch und der Autofahrt, was widerum nicht gut für ihr Herz ist. Also muss ich jeden Termin vorsichtig abwägen.