Ein stolzes Alter hat eure Kleine da erreicht. Kein Wunder bei so viel Liebe.
Ich hoffe, sie nimmt all die Liebe in Erinnerung mit, bis ihr euch eines Tages wieder seht.
Hoffentlich leidet sie nicht allzu sehr.
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Neues Benutzerkonto erstellenEin stolzes Alter hat eure Kleine da erreicht. Kein Wunder bei so viel Liebe.
Ich hoffe, sie nimmt all die Liebe in Erinnerung mit, bis ihr euch eines Tages wieder seht.
Hoffentlich leidet sie nicht allzu sehr.
also ganz ehrlich gesagt, bin ich auch ein pingeliger Mensch, und froh drum, das meine Kinder aus dem spielplatzalter heraus sind. Ich war teilweise sehr verschrieen, weil ich fremde Kinder bat, ihren Müll auf zu heben, und da drüben in den Eimer zu werfen. Manche waren anscheinend begriffsstutzig, also erklärte ich ihnen, das sie es sich auch nicht schön finden würden, wenn ich in ihrem Garten, oder Spielzimmer meinen Müll einfach hin schmeiße. Lebhaft erzählte ich von den Enten und Eichhörchen, die Nachts auf den Spielplatz kommen, und dann den Müll fressen weil er so gut nach Essen riecht, und schreckliche Bauchschmerzen bekommen.
Die Eltern haben nie gesehen, wie ihre Kinder den Müll hingeworfen haben, aber mich haben sie komischerweise immer beaufsichtigt, und oft sogar falsch verstanden.
Anderen Hundehaltern drücke ich auch gerne mal eine Tüte in die Hand, oder Taschentücher, allerdings bleibe ich dabei schon höflich, obwohl es mich teilweise sehr sehr ärgert. Es gibt Leute, die lassen ihre Hunde jeden Morgen wieder aufs neue mitten auf den Gehweg der zur Schule führt hinmachen. Das bringt mich so auf die Palme, ich glaub, wenn ich diejenigen mal sehen würde, würde ich auch schreien.
ZitatSehe ich auch an meinem Vater - er stellt viele Tees, Tinkturen etc. selbst her, aber was die Leute wollen sind Globuli. augen rollen
Mist, solche Leute sucht man heute nur noch vergeblich, und mancher Hausarzt oder Heilpraktiker weiß nicht mal, das man Arnika und Brennessel auch pflücken kann.
Erstmal ganz tief durchatmen, und einen Brombeerblättertee trinken.
Hat der Hund denn irgendeinen Schaden angerichtet?
Unter Anbrüllen hätte ich dem meinen Name aber auch nicht gesagt. Gibt es eine Möglichkeit mit der Frau alleine zu sprechen?
Ich persönlich lehne Homöopathie nicht ab, weil ich nicht glaube, das es nicht wirken kann, sondern weil ich es als Dauerschmerzpatientin am eigenen Leib erfahren habe, das es genauso wenig hilft, wie das rumgedockter anderer Ärzte, mit entkrampfenden Mittelchen, Operationen, und all dem Kram.
Ich weiß wie Homöopathie wirkt, oder wirken kann, aber es ist eben kein Wunderheilmittel, wie viele es beschwören. Generell stört mich auch nicht, das es Homöopathie gibt, und das sie in manchen Dingen erfolgreich ist.
Mich stört eher der blinde Glaube daran, das es gegen alles hilft was da kommen kann.
Ich habe hier schon Leute im Bekanntenkreis erlebt die komplett euphorisch waren, weil ihr Rheuma geheilt wurde. Das sie dann aber extrem mit den Sehnen zu tun hatten, war ihnen egal, es gibt ja Globuli für alles. Fragt man sie dann was denn da drin ist, wissen sie es nicht, und wollen es auch nicht wissen. Dabei finde ich, das das wichtigste überhaupt ist, zu wissen man man da nimmt, und wie es wirkt., sonst kann ich gleich zu irgendwas greifen.
Die Wissenschaft kann auch nicht erklären, warum man sich gesundheiltlich super fühlt, wenn man sich 10 Minuten am Tag total entspannt hinlegt. Dabei ist es auch vollkommen egal, ob ich mich mit Bachblüten beträufel oder nicht.
Aber am Ende ist es ja auch egal, ich sage nur immer "jedem das Seine" und wem es wirklich hilft, dem gönne ich das natürlich viel eher, als wenn in eine Pharmaindustrie investiert wird, die nur darauf aus ist, Profit zu machen, und denen dabei die Gesundheit der Menschen absolut unwichtig ist. Ich bin halt eher die Kräuterhexe, die ab und zu zur Physiotherapie geht.
Bei Schmerzen gibt es bei uns eine Mischung aus Weidenrinde, Rosmarin, und Wasserminze, aufgekocht, bei Kopfschmerzen kommt noch Basilikum hinzu.
Bei Inkontinenz soll Brennesselwurzel helfen, aber da wir das noch nicht brauchen, kann ich hier nicht urteilen.
Augentrost und Fenchel hilft bei Augenentzündungen. Salbei bei Mundentzündungen.
Ich finde Globulis, dafür, das sie 1:X verdünnt aus eben jenen Heilkräuterauszügen gewonnen werden, für mich keine nachweisbare Wirkung mehr haben können, was aber an meinem Berufsfeld liegt, und wenn doch, dann wird einfach für meinen Geschmack ein zu großer Trubel darum gemacht.
Von Cranio-Sacraler Therapie allerdings bin ich komischerweise überzeugt, was aber wohl auch kein Wunder ist, wenn man 10 Jahre lang wegen Beschwerden von einem Arzt zum nächsten und dann zum Heilpraktiker geschickt wird, und gar nichts bisher geholfen hat.
Unter Heilpraktikern gibts mir generell zuviele schwarze Schafe, im Sinne von abzockerei, und ich glaube nicht, das es bei Tierheilpraktikern anders aussähe.
Mit meinem Hausarzt bin ich vollkommen zufrieden, und er weiß, und achtet es auch, das ich nicht bei jedem Wehwehchen Medikamente möchte.
Homöopathie ist in meinen Augen nichts anderes als der Glaube daran das es wirkt, und da kann ich auch günstigere Sachen anwenden, wie Kräutertees.
Meiner Tierärztin habe ich im Erstgespräch auch gleich gesagt, ich bin gegen Medikamente, es sei denn, es ist ein Notfall.
Mit Heilkräutern kenne ich mich selbst gut aus, und unsere Apothekerin des Vertrauens mischt mir die Sachen Portionsgenau zu.
ZitatIch glaube, das Problem ist, dass es eine "Moderasse" ist, die nicht nur Liebhaber der Rasse auf den Plan ruft, sondern eben auch Leute, die sich mal eben so einen Hund anschaffen und dann blöd kucken, wenn sie sehen, dass "der Hund" auch Charakter und Bedürfnisse hat.
Genau daran liegt es, und nicht an der Rasse. Bei uns in der Gegend rennen zur Zeit so viele Aussies rum, die anscheinend keine Erziehung brauchen, das ich das Wort schon nicht mehr hören kann.
Ich mag sabbernde Hunde nicht besonders, und kleine Kläffer auch nicht, am wenigsten allerding Hunde mit Schleifchen im Haar, oder Sofakissenhunde aber die können ja nichts dafür.
Es ist zwar eine andere Rasse, aber ich bin immer der Meinung, ein Hund, jeder Hund, ist das was die Menschen aus ihm machen. Ich habe schon Dackel erlebt, die garstiger waren als ein Pitbull.
http://www.tierschuetzer.net/tierschutz/ind_turq0.html
ZitatAlles anzeigenAls "nurse dog" ist er in England der beliebteste Haushund: das Kindermädchen auf vier Pfoten. Und fest steht wohl: die drei auf dem Foto fühlen sich von dem Baby gut behütet und schlafen den Schlaf der Gerechten. Man lasse sich aber nicht täuschen: nach Schlafen und Fressen kommen auf der Liste beliebter Tätigkeiten des Staffordshire Bullterrier alle Dinge, die Action bedeuten: schwimmen und toben, rennen und springen; Hundeausbildungen aller Art und Agility, Flyball o.ä. mit dem Rudelchef/der Rudelchefin oder jede Art von Unfug mit deren Kindern.
Wie der American Staffordshire Terrier und der American Pitbull Terrier geht auch der Staffbull auf Bull-und-Terrier-Hunde zurück, wie sie schon im frühen 19.Jahrhundert in England gezüchtet wurden. Von den drei Rassen ist der Staffordshire Bullterrier - mit ca 36-42 cm Schulterhöhe und 11-18 kg Gewicht die kleinste - den ursprünglichen Bull-und-Terriern am ähnlichsten geblieben. Im "black country", der Kohlebergbauregion von Staffordshire konnte im 19. Jahrhundert der Halter eines solchen Hundes bei einem Hundekampf mehr Geld verdienen als in den täglich 14 Stunden harter Arbeit unter Tage. Auch das Verbot von 1853 bedeutete daher keineswegs das Ende der Hundekämpfe, die jedoch mit zunehmender Konsequenz verfolgt wurden. Mit dem Hundekampf drohte zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch diese Hunderasse auszusterben. In dieser Situation gründete der Züchter J.Dunn einen eigenen Klub und bemühte sich um Anerkennung der Rasse, die zu er nach ihrer Herkunft Staffordshire Bull Terrier nannte. 1935 wurde die Rasse offiziell anerkannt und begann ihren Siegeszug in England als überaus beliebter Familienhund.
Der Staffordshire Bull Terrier ist kein großer, aber ungemein kompakter Hund mit ausgeprägter straffer Muskulatur. Kupiert wurde er nie, er hat ein halb aufgerichtetes Kippohr oder Rosenohr, die nicht zu lange, spitz zulaufende Rute wird tief angesetzt getragen. Das kurze, glatte pflegeleichte Fell kann, rot, falb, schwarz, blau oder gestromt sein, weiße Abzeichen sind erlaubt. Das ist Jo-Jo-Juniper, genannt Mica.
Für sein körperliches (und seelisches!) Wohlbefinden braucht er unbedingt Aufgaben oder doch jedenfalls Beschäftigung. Er ist ein wacher, präsenter intelligenter Hund, der von seinen Vorfahren Beharrlichkeit und unerschrockenen Mut geerbt hat. Menschen, besonders Kindern gegenüber ist er freundlich und aufgeschlossen, seine Familie liebt er über alles, und ein guter Wachhund ist er nicht unbedingt, weil er auch in Fremden zunächst Spielkumpel vermutet. Er benötigt eine konsequente Erziehung, damit er sich nicht zum Rudelchef aufschwingt. Schlechte Behandlung, Haltung im Zwinger verdirbt ihn nachhaltig. Bei ernsthafter Bedrohung setzt er sich entschlossen und wirksam zur Wehr.
Lasst euch nicht beirren, und viel Spaß mit eurem Marley.