Beiträge von Nanuu

    Zitat

    Ich finde es geht hier nicht um Schreibstil oder ob ich jemanden mag - es geht primär um die Gesundheit der Hunde !
    Ich will hier niemanden verteidigen, allerdings enthält der Artikel ja auch Fakten, die überprüfbar sind. Diese Fakten bleiben, auch wenn man die Dame mehr als unsympathisch empfindet, bestehen.


    Ja sicher doch, aber wieviel Aufwand braucht es für einen selbst diese Fakten selbst herauszufinden, oder sich über die Gesundheit der Tiere selbst zu informieren?
    Dieser Frau geht es auch eher um das Portemonaie der Tierhalter, als um die Gesundheit der Tiere.
    Sicher ist es praktisch für jene, die gar keine Zeit oder Lust haben sich selbst zu informieren, aber muß man solche Leute dann wirklich finanziell unterstützen? Dann gehe ich doch noch lieber zum Tierarzt, wenn ich mir nicht sicher bin, und frage den, wie die beste Ernährung im Falle von Krankheit XY auszusehen hat.
    Und mal Hand aufs Herz glaubst du wirklich daran, das ein Ernährungsberater im Falle von Übergewicht, oder irgendwas anderem etwas daran liegt, das du abnimmst, oder dich dir zu liebe gesunder ernährst, oder wollen die einfach nur Geld verdienen, mit Ratschlägen, die du dir selbst innerhalb von 10 Minuten Internetrecherche zusammen suchen kannst, oder einem Beusch beim Haus-Tierarzt?

    Na die Preisliste finde ich ja mal interessant. Noch interessanter aber wäre zu erfahren, wieviele Leutchen auf den Quatsch reinfallen. :roll:


    Klar muß man die Ernährung seinem Tier anpassen, aber dazu mache ich mir doch gerne die Mühe, mich selbst zu belesen, anstatt mir von einer Waightwatchersabklatschtante alles vorkauen zu lassen.


    Ernährungsberatung ist in meinen Augen sowiso nur ein trendiges Übel, das durch Faulheit der Leute noch bestätigt wird, welche das dann bedienen, und es viele Leute gibt, die ebenfalls auf den Zug der Geldmacherei aufspringen wollen.

    Ups, das hier ist ja die Welpenabteilung. :ops:


    Mein Rabauke wird im Oktober 2, also gehöre ich hier gar nicht hin.


    Richtig ist aber, wie ihr hier anmerkt, das ich mir das für einen Welpe, und generell für einen Hund schrecklich vorstelle, wenn er nicht weiß, was man will, und dann schon ganz verzweifelt irgendwas tut.


    Zum Üben selbst gehört Gute Laune dazu. Wenn man verkrampft versucht etwas zu erreichen, kann das den Hund denke überlasten.


    Bei uns hat Pfötchen geben fast 2 Monate gedauert, bis er wußte, wie es richtig geht. Ich habe ihm erst gezeigt, wie die Endstellung aussieht, und dann nach und nach erst sein Pfötchen genommen, und später die ausgestreckte Hand vor sein Knie gestupst.


    Geduld gehört aber an oberster Stelle dazu, und mit Spielzeug erpressen würde ich einen Hund auch nicht unbedingt, eher immer wieder loben, und mit Leckerlie belohnen, wenn sich ansätze zeigen, das er die Übung ausführen will.

    Hm, sind 20 Minuten generell zu viel?
    Ich übe mit unserem 2-3 mal am Tag jeweils 20-30 Minuten. Natürlich nicht ein und dasselbe Kommando, sondern nach und nach alle, die er schon kann in anderen Reihenfolgen, und das neue lasse ich immer mal wieder einfließen, gerauft wird auch immer mal wieder.
    Solange er mitmachen mag, und bei der Sache bleibt, ist das doch okay, oder ist es zu lang, und zu viel?

    Zu meiner Scham muß ich gestehen, das ich unseren Spike einmal gehaun habe.
    Er hat, als wir ihn die erste Woche hatten, meine Tochter angeknurrt, und sprang an ihr hoch, und wollte nach der Nase schnappen. Da habe ich ihn angeschrien, und als er nicht reagierte, und wieder schnappen wollte habe ich ihm aus Reflex eins auf die Nase gegeben.
    Hinterher hat mir das sehr leid getan, und geschämt habe ich mich auch dafür, aber es war eine Handlung im Affekt, und ich hatte einfach Angst um meine Tochter.


    Seit dem war so ein Verhalten zum Glück nicht mehr zu sehen.

    Hm, anbinden in der Küche ist schlecht, aber ich werd es mal so versuchen, das ich ihm seine Decke da hinlege, und ihn immer wieder drauf schicke.
    Ansonsten müssen wir uns eben immer auf dem Sofa unterhalten.


    Meint ihr er sieht mich als sein Eigentum an? :shocked: Wie kann ich das abstellen?

    Wir haben unseren soweit gebracht das er nur noch knurrt, wenn er ungewöhnliche Geräusche hört.


    Ich habe ausprobiert:


    1. Spike spitzt die Ohren und bellt los. Ich renne panisch dur die Wohnung, gucke aus allen Fenstern die offen stehen, gehe dann auf ihn zu, sage "alles okay" und setz mich ruhig wieder hin.
    Tjo das hat leider dazu geführt, das er total aufgekratzt war, hinter mir her gerast ist wie ein Irrer und die ganze Zeit weiter gekläfft hat.


    2. Ich sage ruhig zu ihm "Sei still" stehe gemütlich auf, gehe zu dem Fester welches er angebellt hat, gucke raus, und gehe ruhig zurück, sage "Alles okay" und mach mein Ding weiter.
    Das klappte schonmal ganz gut.
    Mittlerweile sind wir dann dazu übergegangen gar nicht mehr gucken zu gehen, sondern nur "still" sagen, und wenn er ruhig bleibt gibts ein Leckerlie. wir gucken in die Richtung in die er bellte, und sagen wieder "alles okay", und loben und belekerlieen ihn, weil er still ist/nicht bellt.