Um was für eine Rasse handelt es sich denn, und wie alt ist deine Hündin, und wann zittert sie, beim laufen, oder liegen?
Beiträge von Nanuu
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Lies mal hier:
https://www.dogforum.de/ftopic100209.html
Da sind unter anderem auch die verschiedenen "Aromen" aufgeslistet, die Hundefüße so von sich geben können
Ohgott, ich sehe viele Hundepfötchengeruchfetischisten!
Wenn dann kommen sowieso nur natürliche Kräuter in Frage, aber da Rosmarin neben dem leichten antiseptischen, noch die Eigenschaft hat Muskeln zu entspannen, war ich mir hier nicht so sicher.
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Es ist aber kein Hundeproblem, was du hier schilderst, und in Sachen menschlicher Psychologie kann dir hier glaube ich niemand so richtig Rat geben. Ich könnte es vielleicht, aber mein Studium habe ich nach 4 Monaten abgebrochen, also wäre es nur laienhaft.
Dein Hund muß sich doch aber nicht immer nur über dich freuen. -
Zitat
Glaub mir, der ist mehr auf der Suche nach dem, was er ist als jetzt die Weltherrschaft an sich reißen zu wollen!
Es könnte aber noch eintreten. Wir haben letztes Jahr auch unseren bekommen. Er war zwar erst 10 Monate alt aber zeigte sich total lieb, wie vom TS beschrieben, beherrschte kein Grundkommando, bekam vorher immer das Knurren und bellen verboten, besser gesagt mittels Sprayhalsband unterbunden, kannte kein Laufen ohne Leine, kannte noch nicht mal die großen weiten Wiesen, die wir hier haben, geschweige denn mal einen Fluß, oder See, usw., und nach und nach kam eins aufs andere, und als er sich bei uns in Sicherheit wiegte ging er eben mal wie ein kleiner König los, und alleine spazieren, so frei nach dem Motto "Die tun mir ja eh nichts"
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Ich wollte noch editierend sagen: Ihr habt einen Hund der obendrein noch in der Pupertät ist, und glaubt er sei der König des Universums. Da müßt ihr schon konsequent einschreiten, und ihm das nicht durchgehen lassen, auf strenge Weise, aber nicht mit Gewalt.
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Vielleicht kennt er als Grundkommando "Aus" etwas anderes?
Bei uns ist ein aus, wenn er was im Maul hat, was er fallen lassen soll.
Ein "Nein" dagegen bedeutet, mach das nicht.Vielleicht ist er deswegen irritiert, und weiß nicht was ihr von ihm wollt.
Von einer Hundeschule allerdings rate ich ab. Sucht euch lieber eine Trainer, der sich mit dieser Rasse gut auskennt.
Das "Türen öffnen" könnt ihr verhindern, wenn ihr die Türklingen senkrecht anbringt.
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Es sind doch nur 3 Tage in der Woche. Genieße einfach den Rest der Zeit mit ihm, und vor allem freue dich, das er dort so gut unter gebracht ist.
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Hm, mit einem Flummi und einer Trantüte gleichzeitig spazieren zu gehen, muß aber nicht unbedingt stressig sein. Im günstigsten Fall, und das habe ich so erlebt, mit meinem Jack Russell und der französischen Bulldogge vom Nachbar, fährt der Flummi ein wenig runter, und der die Trantüte bewegt sich mal etwas mehr als nur behäbig.
Und wenn der eine dann doch mal im Gras rumkullert, kann man mit dem anderen ein wenig Apportieren, oder rumalbern.
Das einzige was dabei stresst ist der anfang, bis der Flummi endlich den ruhigeren Hund in Ruhe lässt, anstatt im auf die Nerven zu gehen.
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Das ist wirklich sehr schade, und verstehen kann ich das auch nicht so richtig.
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg für den Kleinen.