Meine Bonny hatte beidseitigen Leistenbruch und einer wurde im Alter von ca. 6 Monaten geschlossen - der 2. war zu diesem Zeitpunkt nicht zu finden ....... - ich musste sie nachoperieren lassen.
Nabelbrüche werden wohl sehr früh operiert - da diese Leistenbruchop 25 Jahre her ist - kann es sein - dass man heute andere Entscheidungsgrundlagen hat - würde nochmals nachfragen warum ein TA warten möchte und der andere warum er sofort operieren will.
Grüße die Drei
Beiträge von Astor1
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hmmmm, dann wurdere ich mich - dass die TA die Eierstöcke entfernen und nicht belassen.
Sicher kann man nicht pauschalieren - jedoch - die Tumore der Gesäugeleisten - stehen meistens im Zusammenhang mit dem Hormongeschehen der Hündin und dafür ist u.a. der Eierstock verantwortlich.
Grüße die Drei
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Im Eierstock werden Eizellen reif ...................... und wo sollen die den nun hin - wenn keine Gebärmutter mehr vorhanden ist ?
Ich wundere mich nicht - das es hier zu Nachop´s kommt.
TA´s lassen - wenn möglich den Gebärmutterstumpf stehen - somit findent wohl noch eine geringe Hormonprod. statt - somit kommte es nicht zu den Fell- / Haarveränderungen. Dies ist aber wohl nur möglich wenn nicht schon Veränderungen zu sehen sind.
Alles Gute die Drei
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Hallo,
auch ich kann Kirsten nur zustimmen.
Die Maiskörner sind gebeizt und mit einem Frass-Schutz versehen. Das heißt aber nicht - dass alles gleich giftig sein muss.
Wenn auch sicher einige ihre Hunde nicht ins Feld lassen - so sehe ich es täglich anders. Leider können nicht alle ein frisch bestelltes Feld erkennen (es wächst ja noch nichts) und die Spuren sprechen eine andere Sprache.
Auch kann es sein - dass Körner auch mal dahin fallen wo sie eigentlich nicht sein sollten - da ärgert sich der Landwirt wohl am meisten darüber - passiert öfters auch mit Dünger.
Vögel die die Körner aufnehmen wollen und freiwillig ausspucken.
Viele von uns haben ein kommunikatives Verhältnis zu den Landwirten - wie wäre es wenn ich mal vor Ort nachfrage (ohne dem/den Landwirten gleich Böses zu unterstellen).
Grüße die Drei
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wenn ich das so lese - werde ich in meiner Meinung bestärkt nicht jeder Diagnose sofort Glauben zu schenken und zu akzeptieren (nicht zuletzt auch aus der Erfahrung / Leiden die meine Hunde daher mitmachen mussten).
Bonny = immer wieder merkwürdige Krampfanfälle - die keine Epiliepsie waren und ich ich das Mittel auch nicht gegeben haben (bin ich ziemlich froh drüber) - dann war es das Herz - doch es ging ihr mit Herzmedis noch schlechter (war vor ca. 13 Jahren), auch Empfehlung Termin bei Herzspezialist - Herz o.k. dafür ein Blasenstein - welcher auch die "Anfälle" auslöste - denn nachdem der entfernt war hatte Bonny keine Krämpfe mehr und ich frag mich bis heute was ich meinem Hund angetan habe.
Queeny Diagnose (Tumor Schilddrüse) Schildrüsentumor war es nicht - es war einer ausgehend vom Ohr - so gut der TA davor war - er lag total daneben - ich bekam sie tot zurück (und zu allem Überfluss wurde ich belogen).
Buffy - damals 3/4 Jahr alt - immer wieder Fieber, Durchfälle ect. - sie hätte eine chron. BSP - Diagnose nachdem wir so alle 6 - 8 Wochen bei TA waren - doch der Kot passte auch so gar nicht dazu - Hund sollte entsprechende Mittel ect. bekommen - aber sie bekam statt dessen rohes Futter und ist heute über 9 Jahre alt und gesund (toi, toi, toi).
Heute bin ich in einer Praxis - dort fühle ich mich ganz gut aufgehoben - trotzdem hinterfrage ich Diagnosen (wenn wir welche bekommen z.B. Herz) und meine TA weis auch dass ich nicht jedes Chi - Chi mitmache - sie hat auch nichts gegen Rohfütterung einzuwenden. Entwurmt wird nicht einfach so - wie untersuchen den Kot und mussten noch nie entwurmen (seit 6 Jahren nicht). Ich vertraue ihr aber nicht blind.
Wir werden lernen solange wir Hunde haben und dies auch aus Erfahrung (und auf Kosten unserer Hunde / Tiere und zu Ungunsten unseres Geldbeutels).
Ein "Verkäufer" sagte einmal zu mir - ich will nur dein Bestes - dein Geld.
Grüße die Drei
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Hallo - auf meine erste Rekla wurde nicht reagiert - als die 2. Rekla erfolgte - wurde reagiert. Es wurde sich entschuldigt - der Lieferant informiert - aber es könnte schon sein das mal Teile im Futter sind trotz großer Sorgfalt. Man würde mir bei der nächsten Bestellung kostenfrei Produkte beipacken.
Sicher ist - das noch vorhandene Forstfleisch wird entsorgt - eine weitere Bestellung wird dort nicht mehr eintreffen.
Ich füttere Roh - weil ich Wert auf gesunde Ernährung lege.
Hoffe ich finde nie wieder etwas im Futter.
Grüße die Drei
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Hallo Chris,
sicher hatte ich beim ersten Vorkommen noch Verständnis - doch beim 2. Vorfall ..................
Wie kann es sein - dass ich über Jahre hinweg nichts im Futter habe und dann ....... ?
Nun das waren auch andere Lieferanten.
Für mich ist das sicher nicht sorgsam gearbeitet - gerade weil mir auf der Messe mitgeteilt wird - das man hier extrem vorsichtig wäre (obwohl ich nicht danach gefragt hatte).
Nachdem auch wenig mitteilen - dass sie ähnliches erleben - scheint meine Sorge nicht unbegründet.
Wie jetzt Plasik ins Rindfleisch kommt - das kann wohl nur der Hersteller erklären.
Das Metallteil sah nach abgebrochenem Stück aus der Verarbeitung aus (frische scharfkantige Bruchstellen). Würde man zwischen den Arbeitsabläufen die Maschinen kontrollieren - wäre es sicher aufgefallen - man hätte die Produktion entsorgen können oder einer zusätzlicher Prüfungen unterziehen -aber das kostet Geld und schmälert die Rendite.
LaLouna - manches geht einfach nicht.
Grüße die Drei
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Hallo,
bitte um Verständnis - dass ich den Hersteller hier nicht öffentlich nennen werde.
Die Teile waren im Blättermagen und im Rindfleisch.
Grüße die Drei
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Hallo,
klar mache ich mir Gedanken über Lieferantenwechsel.
Es kommen halt auch Gedanken - was sehe ich NICHT - ist tatsächlich kein Antibio drin ect.
Nun man kann sich auch verrückt machen...........
Grüße die Drei
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Hallo,
die Info an den Lieferanten ist schon raus.Es war scharfkantiges Metall und Plastik.
Grüße die Drei