Beiträge von Jenny_88

    Oh vielen Dank für die Antworten. Habe sie jetzt erst gelesen.


    Kasper hatte nun in den letzten zwei Wochen keinen bemerkten Anfall - aber er ist ja auch täglich ca. 5 Std. alleine und nachts würde ich es auch nicht mitkriegen.


    Das beruhigt mich Sabine, dass es auch bei kleinen Anfällen bleiben kann. Ich möchte sehr ungerne Medis geben, da die Nebenwirkungen ja sehr heftig sein sollen.


    Nächste Woche Fr. gehe ich mit ihm zum Tierarzt und lasse ihm Blut abnehmen. Ggf. werde ich noch ein Herzultraschall machen lassen. Sollte es wirklich Epi sein, würde ich aber auch erst einmal abwarten, ob die Anfälle häufiger und schlimmer auftreten.


    Vielen Dank für die Antworten!

    Liebe Dogforum-Mitglieder,


    vor drei Monaten hatte mein kleiner Malteserrüde (5 Jahre) das erste Mal einen leichten Krampfanfall. Er krümmte seinen Rücken stark und wurde am ganzen Körper sehr steif. Nach wenigen Minuten war alles vorbei und ich dachte, er hätte sich nur einen Nerv eingeklemmt.


    Das Gleiche passierte ungefähr einen Monat später wieder.


    Einen weiteren Monat danach - das war vor ca. einer Woche - krampfte er wieder. Er wurde wieder ganz steif, hob eine Pfote an. Ich suchte meine Nähe und ich nahm ihn auf den Arm. Er wippte ein wenig mit dem Kopf. Er war dabei aber ansprechbar und nicht weggetreten.. das Ganze dauerte wieder wenige Minuten und danach lief er wie immer freudig durch den Park und jagte die Hasen :headbash: .


    So ähnlich war sein Anfall:

    (ich hoffe, ich darf das Video hier posten)


    Hat jemand Erfahrungen mit Petit-Mal Anfällen bei Hunden? Bekommen eure Medikamente? Welche Diagnostik wurde betrieben und was kam heraus?


    Ich will demnächst einen Termin beim TA machen, um ihn durchchecken zu lassen.


    Liebe Grüße


    Jenny_88

    Ich hab das noch nicht ganz verstanden: Macht sie denn auch rein, obwohl du zuhause bist? Oder nur wenn sie alleine ist?

    Sie macht unabhängig von mir in


    Ich hab das noch nicht ganz verstanden: Macht sie denn auch rein, obwohl du zuhause bist? Oder nur wenn sie alleine ist?

    Sie macht nach 4-5 Stunden Anhalten in die Wohnung, unabhängig davon, ob ich da bin oder nicht. Sie hat überhaupt keine Probleme mit dem Alleinesein.


    Ich mache mir nur Sorgen, dass es irgenwie jetzt so bleibt und sie es nie richtig lernt, zuverlässig anzuhalten. Vor allem, wenn ich irgendwo zu Besuch bin ist es mir unangenehm und ich gehe dann sogar alle 3 Std.raus! Kann bei ihr einfach nicht sicher sein ...


    Naja, vielleicht muss ich einfach geduldiger sein oder mich damit abgeben, dass es nie so zuverlässig klappt, wie mit meinem Ersten.

    Meine Hündin aus Rumänien (ca 1 jahr alt) ist nach ca 7 Monaten auch noch nicht komplett stubenrein. Es ist schon besser geworden, aber von kompletter stubenreinheit sind wir noch weit entfernt.. Ich habe auch keine Erklärung dafür.

    Da kommt vielleicht auch das Alter dazu. Ein Jahr ist ja noch jung und kenne Einige aus meinem Bekanntenkreis, deren Junghunde auch noch nicht sooo lange anhalten können. Aber das nervt auf Dauer schon :/ . Ein Glück habe ich einen günstigen Teppich!

    Stress äußert sich sehr häufig durch Unsauberkeit und die Tatsache, dass sie in Deiner Gegenwart in der "Schlafbox" einhält, würde dafür sprechen.

    Da habt ihr mich falsch verstanden. Sie macht nicht immer in die Wohnung, wenn sie alleine ist. Gerade vormittags passiert eher selten ein Malheur, sondern eher nachmittags. Ich habe nur den Zeitraum von 6 Stunden genannt, weil ich davon ausgehe, dass jeder Hund, wenn er nicht krank oder sehr jung/alt ist, irgendwann bis zu 6 Stunden anhalten kann.


    Ich kann doch nicht in den nächsten 10 Jahren immer alle drei Stunden rausgehen!? Hmm... ich hoffe, dass das Ganze bei ihr einfach ein bisschen länger dauert, als bei anderen Hunden! Ich mag das Gefühl nicht, ihr nicht "vertrauen" zu können. Hört sich blöd an, aber ich habe Angst, dass auf Dauer unsere Bindung darunter leiden könnte. Ich bin manchmal echt frustriert und genervt deswegen...


    Aber danke schon einmal für eure Nachrichten!

    Hallo liebes Forum,


    ich habe vor nun knapp 5 Monaten eine Hündin aus Zypern zu mir geholt. Sie ist ca. 2 Jahre alt und über ihre Vergangenheit weiß man nichts. Aus ihrem Verhalten kann ich aber schließen, dass sie ein normales "Familienleben", so wie es Hunde in Deutschland kennen, nicht gewohnt ist. Sie kannte kein Gassi gehen und war natürlich auch nicht stubenrein. Ich bin dann, wie mit einem Welpen, alle 2 Stunden mit ihr raus und habe das mit der Zeit ausgeweitet. Nach 6 Wochen Ferien musste ich dann wieder arbeiten und die Hunde (ich habe zwei) waren länger alleine. Ab und zu hat sie noch in die Wohnung gemacht, aber ich war sehr zufrieden mit ihrer Entwicklung und dachte, sie würde nach einer gewissen Zeit, genau wie mein Ersthund, zuverlässig bis zu 6 Stunden am Tag anhalten können.


    Doch nun, nach 5 Monaten, kommt es immer noch dazu, dass sie in die Wohnung pinkelt - meistens so nach 4-5 Stunden :???: . Ich vermute, dass sie es einfach nicht so schlimm findet, rein zu machen, weil sie es noch so von früher kennst. Mein Ersthund, den ich von Welpe an habe, würde so lange anhalten, bis er platzen würde, ehe er in die Wohnung macht. Daher setze ich meine Hündin nun immer, die letzte halbe bis volle Stunde vor dem Gassigehen, in ihre Schlafbox. Dort klappt das mit dem Anhalten. Ich erhoffe mir einfach, dass sie auf diese Weise ihre Blase trainiert. Ein gesundheitliches Problem schließe ich aus, weil sie in ihrer Box auch anhalten kann und auch nachts keine Probleme hat.


    Wie lange hat es bei euren erwachsenen (Tierschutz-) Hunden gedauert, bis sie lange anhalten konnten/wollten? Muss ich einfach noch geduldiger sein oder besteht die Möglichkeit, dass sie nie so lange anhalten kann wie mein Rüde? Ist es bei Hündinnen vielleicht auch anders?


    Ich würde mich über Rückmeldungen freuen!


    LG Jennifer

    Hallo,


    ich habe meine Hündin jetzt seit vier Wochen und habe das Gefühl, dass sie mit ihrem Auge ein Problem hat. Auf dem einen Auge ist die Pupille nicht schwarz, sondern durchsichtig. Darüber hinaus ist sie sehr empfindlich was Wind und Licht betrifft und hatte auch schon eine Entzündung, was ich mit Euphrasia behandelt habe. Nun möchte ich ihr Auge aber einmal richtig durchchecken lassen.


    Wer kennt einen kompetente Facharzt für Augenheilkunde in Norddeutschland? Oder eine gute und bezahlbare Tierklinik?


    Ich würde mich über Antworten sehr freuen!

    Ich habe jetzt ein ganz anderes Problem und es passt eigentlich nicht mehr in diesen Thread, aber ich schildere es trotzdem mal: Mein Ersthund blieb ohne Probleme während meiner Arbeit alleine (max. 6 Stunden). Er machte wirklich keinen Mucks, jaulte oder bellte nie.


    Nun habe ich die beiden (Kasper und Polly) die letzten Tage "gemeinsam" alleine gelassen, aber immer nur für 5 Minuten. Ich rufe mich dann von meinem Festnetztelefon an und höre, ob sie bellen oder so. Ich musste einkaufen und plötzlich, nach ca. 15 Min. fingen beide an wie am Spieß zu kleffen. Das ging ungefähr 5 Minuten so. Ich weiß nicht, was passiert ist, ob Polly irgendetwas von draußen gehört hat. Auf jeden Fall hat Kasper kräftig mitgekläfft. Die haben sich richtig hochgeschaukelt.


    Nun meine Frage - sollte ich die beiden lieben räumlich voneinander trennen? Polly ist häufig in meinem Arbeitszimmer. Von dort hören die Nachbarn auch nicht so viel. Ich könnte sie zunächst dran gewöhnen, alleine in diesem Raum zu bleiben und dann nach und nach das Alleinebleiben aufbauen. Ich befürchte aber, dass, wenn sie dann wieder kläfft, Kasper trotzdem mit einsteigen würde :( .


    Ich habe große Sorge, dass das mit den beiden und dem Alleinesein nicht klappt. Es war schon bei Kasper ein sehr langer Prozess und ich war so froh, dass er irgendwann stressfrei zuhause blieb. Und jetzt fängt alles wieder von vorne an.


    Ich freue mich über Antworten!