Beiträge von TeddyKa

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    Ich studiere doch auch PoWi als Hauptfach :D und als Nebenfächer Kunstgeschichte und ev. Theologie ;) Zuerst war Geschichte anstatt Kunstgeschichte mein Nebenfach, aber das war nichts für mich :ops:


    LG Christin


    Hat jetzt zwar nichts mit Hunden zu tun, interessiert mich aber trotzdem, weil meine Tochter das auch als Studienfach in Erwägung zieht: Wisst Ihr schon, was ihr anschließend mit Eurem PoWi-Studium machen wollt?

    Das ist jetzt vielleicht aber auch etwas naiv, zu glauben, im DF würdest Du sofort die Antwort "oh ja, die ist mir oder meiner Nachbarin" bekommen und alle anderen würden still bleiben. Dafür war der Eingangspost doch zu mysteriös, zumindest für Uneingeweihte und hat natürlich Rückfragen provoziert.


    Hat jetzt nicht direkt was damit zu tun, es würde mich aber interessieren, was normalerweise mit den Hunden passiert, die Du fängst? Oder will ich das gar nicht wissen?

    Also: Ist es so?


    Die Hündin war ca 2 Monate auf dem Gelände
    Jetzt ist sie eingefangen und sitzt vemutlich in der Animal Lounge?
    Niemand hat sie beim Flughafen als vermisst gemeldet.
    Du hast das Tier noch nicht gesehen, kein Foto und keine Chipnummer und wirst wahrscheinlich auch keine Infos bekommen, weil Dein Job erledigt ist?
    Würde man Dich informieren, wenn der Besitzer ermittelt wurde? Vielleicht ist sie ja schon wieder zuhause?


    Sie könnte ein Auslandshund sein, der seinen neuen Besitzern am Flughafen gleich wieder abgehauen ist. Eine Orga würde doch hoffentlich suchen lassen?
    Oder sie kommt aus der Frankfurter Gegend und ist irgendwo weggelaufen. Dann müsste sie aber doch gesucht werden?
    Oder Herrchen mußte wegfliegen und hat den Hund "dagelassen"?


    Der Hund geht bestimmt in eins der umliegenden Tierheime, da gibt es einige.

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    TeddyKa, ich habe ja selbst geschrieben, muss er nicht. Aber wenn es ihm gut damit geht, warum nicht?
    Und den Kommentar mit den Kindern finde ich jetzt schon wieder etwas unangebracht, weil ich generell finde, dass derartige Vergleiche hinken. Auch wenn mein Hund mein Baby ist. Und wer hier schon Mal von mir gelesen hat, weiß das.
    Zudem arbeite ich seit ich 14 bin selbst mit Kindern. Früher 4x die Woche. Dann ein Jahr lang Vollzeit mit einem Asperger-Autisten und weiteren verhaltensauffälligen Kindern. Und jetzt schon lange Babysitten (gerne mal 10 Stunden täglich, auch mal 3, 4 Kinder). Also bitte, nicht voreilige Schlüsse ziehen, dass es mir an Geduld mangelt ;) Denn die habe ich nur bei einem Menschen oder Tier zu wenig: Bei mir selbst.


    Tani, ich wollte Dir damit nicht auf die Füße treten. Wenn das auf Dich nicht zutrifft ist doch alles gut. Aber Du hast sicher auch schon bemerkt, dass Menschen unterschiedliche Toleranzschwellen haben, manche sind halt schnell genervt und kriegen schon die Krise, wenn ein Hundewelpe mal ein Loch in die Klamotten beißt.


    Ich finde, eine Box (wenn sie offen ist) ist Geschmackssache. So ein Riesenteil hätte ich nicht gerne in der Wohnung und ich bin an der Stelle froh, dass wir einen Aussie aus der Couch-Linie erwischt haben :smile: und so ein Teil nicht kaufen mussten. Eine offene Box schadet einem Hund sicher nicht, das ist m.A. nach vergleichbar mit einem Körbchen oder einer Decke.

    Auch der Australian Shepherd muss übrigens nicht unbedingt mit einer Box aufwachsen. Unserer hatte keine, allerdings ist vielleicht die persönliche Toleranzschwelle auch höher, wenn man viele Jahre mit nervigen und herumwuselnden Kleinkindern verbracht hat. Die habe ich auch nie zur Beruhigung in den Laufstall gesteckt. Das ist natürlich immer ein bißchen anstrengend, geht aber auch. Unser Hund musste im Alter von 15 bis 17 Wochen einen Familienurlaub mit zahlreichen Verwandten im Alter von 2 bis 90 Jahren ertragen. Ein Strandurlaub mit gutem Buch ist natürlich entspannender, aber es hat alles in allem wunderbar funktioniert und niemand ist zu Schaden gekommen.


    Ich finde, ein Hund beruhigt sich am besten, wenn man sich still irgendwo hinsetzt und sich mit etwas anderem beschäftigt, z. B. im Dogforum surft ;) . Man muss halt am Anfang viel rumsitzen.


    :gut: Wir haben auch keine Box, wurde auch drinnen noch nie vermisst. Allerdings würde ich den Hund SEHR GERNE sofort auf der Straße darin wegsperren, wenn er wieder mal unnötig bellt. Aber da es die Dinger meines Wissens nach nicht mit Rollen gibt, werde ich den Hund leider wohl doch erziehen müssen ... :D


    Außer Milben hatten wir noch nie was in den Ohren :D
    Die Milbentropfen haben dann allerdings extreme Fettohren verursacht.

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    Mir macht die "Raum verlassen" Geschichte auch Bauchschmerzen, weil ich es eigentlich auch sage, das ist MEIN Zimmer und so würde Odin ja lernen, dass er es mit bellen schafft, mich aus dem Zimmer zu werden :muede:


    Welches Interesse sollte Odin haben, Dich aus dem Zimmer zu vertreiben??? Davon hat er gar nichts, denn wie Du selbst schreibst, will er immer zu Euch, wenn ihr ihn rauswerft.


    Ich halte die Methode, das Zimmer kommentarlos zu verlassen, für die geeignetere. Du musst Dich dann nicht mit dem Hund beschäftigen und an ihm rumzerren, das hält er vielleicht für ein schönes Spiel da etwas passiert.

    Ich sehe das auch nicht so eng. Die Richtung muss stimmen und der Hund darf nicht einseitig ernährt werden. Außerdem muss man aufpassen, dass er nicht zu dick wird und dass er nichts Falsches bekommt oder Essentielles weggelassen wird, soviel Information muss man sich schon aneignen.Wenn man auf diese Basics keine Lust hat sollte man lieber Fertigfutter benutzen, der Hund soll natürlich kein Müllschlucker für die Essensabfälle aus der Küche sein.


    Natürlich schadet es nicht, wenn alles optimal berechnet wird - wenn man dazu Lust hat.


    Das könnte man aber natürlich auch mit der eigenen Nahrung machen, oder mit der von den eigenen Kindern. Hier achtet man aber doch auch "nur" auf ausgewogene Ernährung und rechnet nichts aufs Gramm genau die perfekte Nährstoffkombination aus.