Beiträge von TeddyKa


    Danke, ich glaube aber der erste Tip ist erfolgversprechender für uns. Wenn ich dem Hund die Tür "zeige" guckt er mich nur verwirrt an, so schlau ist er (noch?) nicht, ist ja auch erst neun Monate alt und hat noch viel Zeit zum Lernen.

    Super erklärt, vielen Dank!


    Wenn es nicht klappt liegt es auf jeden Fall nicht an der Anleitung.
    Genauso eine Fliegenklatsche habe ich letzte Woche weggeworfen :( :


    Ich versuche, noch ein schönes Bild zu finden. Deine Hunde sehen aber auch ganz toll aus.

    Zitat

    das geht einfach mit nem Target für die Pfoten =)


    den hältst du dann auf die Tür...
    Ida kann es auch =D


    Hat Teddy einen Fotofred? =)



    Ich oute mich jetzt wahrscheinlich als Banause: Ich weiß zwar, was ein Target ist (Targetstick?) - aber für die Pfoten :???:


    Der Hund hat keinen Fred, unsere Kamera ist zu schlecht :( :

    nicht extra rausholen, das musst Du ja schon beim Saubermachen tun. Es kann Wochen dauern, bis sie zutraulicher werden. Wenn sie sich daran gewöhnt haben, dass es bei Dir leckeres Essen gibt, kannst Du versuchen, sie mit Grünzeug zu locken, Petersilie vielleicht. Aber da musst du noch abwarten, das klappt diese Woche bestimmt nicht mehr. Da die kleinen Wutzchen, wenn sie denn gesund sind, alle unglaublich verfressen sind, sollte das Anlocken mit viel Geduld und Essen irgendwann klappen.


    Und nicht von oben nähern!

    BinaMaja


    Zitat

    Süüüß! Das würde ich ja gern mal sehen! :D
    (Maja hat letzte Woche in 3 Minuten !!!!!!! "Tür zu" gelernt und
    gestern im BHf hat sie in 5 Minuten "Diener" gelernt. Maja bringt
    mich echt zum staunen!!!)


    Darf ich fragen, wie Du ihr "Tür zu" beigebracht hast? Ich hätte so gerne, dass der Hund das kann, gerade jetzt, wo es so kalt ist. Dauernd latscht er rein und raus und die Tür ist dann immer sperrangelweit offen.


    Drei Minuten reichen bei uns bestimmt nicht aber der Winter dauert ja noch ein bißchen. Würde mich über eine Anleitung freuen!

    Ich würde eine Decke über den Käfig legen, damit sie von oben geschützt sind, sie sind ja Fluchttiere und reagieren panisch auf alles was von oben kommt. Sie brauchen eine Weile um sich einzugewöhnen. Das kann auch länger dauern, mehr als ein paar Stunden.


    Irgendwann fressen sie bestimmt auch Grünzeug, da sie alles anknabbern.


    Viel Erfolg

    Wie anstrengend der Hund letztendlich sein wird, kann Euch heute noch keiner mit Sicherheit sagen. Was ist denn außer Aussie noch drin?


    Ihr müßt Euch selbst fragen, ob ihr durchhaltet, wenn der Kleine sich als stressig herausstellen sollte. "Schwierige" Rüden werden meistens zwischen dem 1. und 2. Lebensjahr wieder beim Tierheim abgeladen, das solltet ihr dem Hund nicht antun. Seid Ihr im Zweifelsfall dazu bereit und in der Lage, mit einem Hundetrainer zu arbeiten und außer Zeit auch noch einiges an Geld zu investieren?


    Es kann natürlich auch alles ganz easy laufen, aber man sollte sich vorher fragen, ob man auch schwierige Phasen durchhält.


    Viel Glück bei der Auswahl!



    Das ging mir auch so, ich wußte gar nicht, wieviele Tiere es im Wald gibt. An uns sind schon ganze Hirschrudel vorbeigezogen, Hundi war aber zum Glück nicht interessiert bzw. hatte die Nase am Boden und es nicht gesehen :lol:


    Bei Wildschweinen sollte man den geordneten Rückzug antreten, die können sehr ungemütlich werden, besonders wenn sie Junge haben. Wenn ein Keiler auf Dich zukommt und mit den Zähnen klappert dann besteht höchste Gefahr, Du mußt rennen so schnell Du kannst (Auskunft eines Jägers). Dann greift er Dich nämlich an und das ist mit diesen Hauern wirklich bedrohlich.


    Liebe Grüße

    Zitat

    Jenny was hast Du explizit für Tips erhalten? Ich hab auch das Problem dass Bär allgemein aufdreht wenn Besuch kommt. Egal wer kommt. :???:



    Du musst dem Hund klarmachen, dass DU Besuch bekommst, nicht er! Und Deinem Besuch, dass der Hund erstmal ignoriert werden muss, er wird immer als letzter begrüßt. Wir haben uns am Anfang auch innerhalb der Familie extra immer überdeutlich mit Umarmung etc begrüßt, damit der Hund es auch merkt. Ganz am Schluss kam der Hund. Besucher dürfen den Hund natürlich auch nicht mit wedelnden Armen zum Spielen auffordern, da kann kein Hund widerstehen.

    Ich würde mal anfangen, "Aus" zu üben und zwar z. B. mit einem Schweineohr. Dem Hund das Schweineohr geben und in dem Moment, in dem er den Kiefer etwas öffnet, "Aus" sagen und ihm das Schweineohr kurz wegnehmen. Dann "nimms" sagen und ihm das Ohr zurückgeben. Das Ganze ein paar Mal, dann darf er das Ohr fressen. Kauen beruhigt ungemein. Wenn Du das häufiger übst wird er hoffentlich irgendwann kapieren, das er bei Aus das Maul öffnen soll. Ich würde mit dem Üben anfangen, wenn Du mit ihm alleine bist, dann ist er ja anscheinend zugänglicher.


    Da er an Deine Sachen geht, würde ich ihm auch mal das Kommando "meins" beibringen, es gibt hier irgendwo eine Superanleitung im Forum.


    Und mehr Ruhe braucht er wirklich. Aller Voraussicht nach wird er es auch lernen, am Anfang bleiben immer mal ein paar Gegenstände/Klamotten auf der Strecke und die Hände bluten, das legt sich.


    Und Ihr solltet auch Ruhe bewahren, denn IHR SEID DIE CHEFS!