Beiträge von TeddyKa

    Aus welchen Gründen der Hund bellt und springt wäre mir egal. Ich finde, das darf er nicht. Und lustig finde ich es auch nicht, spätestens wenn Du mit heller Hose an einem Regentag nach Hause kommst und hast die Mopspfoten auf den Klamotten, wird es ärgerlich.


    Mit Leckerchen würde ich auf keinen Fall werfen, damit schürst Du eine Erwartungshaltung und belohnst das Bellen. Das würde ich ihm nur geben, wenn er sich still auf seinen Hintern setzt, also als Belohnung.


    Ich habe immer bei fremden Hunden immer die beste Erfahrung mit Ignorieren gemacht. Also einfach reingehen, den Hund keines Blickes würdigen und zur Not einfach durch ihn durchlaufen (natürlich ohne ihm weh zu tun).


    Eigentlich sollten sich aber die Hundehalter um das Problem kümmern.

    Wir waren in den Sommerferien in Nieuwvliet-Bad und da war es überhaupt nicht voll. In Cadzand (ganz in der Nähe) war der Strand überlaufen, in Nieuwvliet war es idyllisch.


    Allerdings ist es in Texel doch am allerschönsten.

    Zitat

    xD also irgendwie kennts keiner.. was hatte ich da für ne Tierärztin :???:


    Aaalso ich versuche es zu erklären/beschreiben.
    Sie läuft nicht geradeaus mit Vorder und Hinterbeinen in einer Reihe sondern schräg :hilfe:
    Also so, als ob man sie dauerhaft manipuliert und ihr beim laufen gegen die Rechte oder halt linke Hüfte drücken würde.
    Ich hoffe man versteht meine geile Beschreibung :p


    Ich glaube, ich verstehe Dich. Macht meiner auch, aber nur beim langsamer laufen.

    Wir (Familie mit zwei allerdings älteren Kindern) haben es so gemacht:


    Welpen gesucht, der in einer Familie mit Kindern aufgewachsen ist und somit Kinder kannte. Dann haben wir dem Züchter unsere Lebensumstände geschildert und gesagt, dass der Hund stundenweise alleine bleiben können muss. Unser Züchter war durchaus in der Lage, einzuschätzen, welcher Welpe am ehesten dafür geeignet ist, den haben wir dann auch genommen. Wir haben ihn mit zwölf Wochen abgeholt, zwei Wochen vor den Sommerferien. Mein Mann und ich haben jeweils eine Woche Urlaub genommen, dann waren die Kinder vier Wochen dran und am Ende sind wir zwei Wochen alle zusammen weggefahren. Am ersten Schultag waren alle weg und der Hund war ganz allein. Er konnte endlich mal ungestört schlafen und war tiefenentspannt, als die Kinder aus der Schule kamen.


    Der Hund war von Anfang an schon fast komplett stubenrein und hat seine alte Familie nie vermisst, kein Gewinsel. Er ist einfach eine coole Socke.


    Es kann also auch gut gehen!

    Ich kann Dir nur alles Gute wünschen und würde auf die Gewöhnung und die damit verbundene Abhärtung warten.


    Bei so was fällt mir immer der Spruch eines Bekannten ein: Mir kannst Du auf den Teller k***en, solange du noch Platz für die Pommes lässt.


    In diesem Sinne: Mahlzeit! :D

    Ich würde mich das nicht trauen.


    Aber ich habe eine Zeitlang immer mal eine sehr große Frau mit einem sehr kleinen Hund getroffen. Die Frau schaute niemanden an und der offline-Hund trabte genauso hinterher. Da hat man auf den ersten Blick gesehen, dass der selbst ein purzelbaumschlagendes Eichhörnchen ignorieren würde. Fand ich schon sehr beeindruckend.


    Mein Hund hört ohne Leine viel besser und achtet viel mehr auf mich, manchmal laufen wir spät nachts im Wohngebiet leinenlos. Vor ein Auto würde er sich mittlerweile nicht mehr stürzen, wenn aber eine fremde Katze unverhofft daher käme, wüßte ich nicht was passiert. Ich werde es aber auch nicht ausprobieren.

    Zitat

    Allerdings gehöre ich wohl zu den seltenen Exemplaren, die den Hund bei Begegnungen jeder Art ranholen und die Schlepp aufwickeln :???:


    Oh, das ist wirklich selten. Meine "beste" Freundin ist eine nette ältere Dame (bisschen älter als ich), die ihren Border immer an einer Schlepp spazierenführt, diese am äußersten Ende festhält und dann zuschaut, wie er sich bellend auf meinen Hund stürzt. Besonders schön, wenn ich gerade auf dem Fahrrad sitze.

    Zitat

    Hab's geschafft. Nach Rückversicherung mit dem Velux Kundenservice hab ich ordentlich an den Griffen gezogen und siehe da, die Fenster befinden sich in einer Position, in der sie sich in Anbetracht ihres äußeren Zustands noch nie befunden haben...


    Jetzt hab ich aber nochmal eine Frage an alle Mieter hier, ich hoffe das passt auch wenn es nicht direkt um den Haushalt geht. Das Haus in dem wir wohnen wurde 1996 erbaut. Seitdem befinden sich, glaube ich, auch diese Fenster in den Schrägen. Im Wohnzimmer ist das völlig in Ordnung, allerdings haben wir auch eins mit Holzrahmen im Bad, direkt an der Badewanne/Duschbereich, sodass es auch regelmäßig nass wird.
    Mal abgesehen davon, dass ich es nicht umschwenken kann, da die Fliesen in der Gaube den Platz schmälern, kann man sich vorstellen, was mit Holz im Nassbereich passiert. Die Ecken sind bereits leicht schwarz und auch die Gummi-Isolierung verabschiedet sich. Außerdem lässt sich das Fenster nicht mehr richtig öffnen, nachdem ich es letztens einmal weit aufgemacht habe, sondern es fällt immer wieder zu. Verzogen ist es mMn auch. Das Dachfenster mit Holzrahmen im Schlafzimmer kann ich öffnen und schwenken, allerdings kriege ich es jetzt aufgrund der mangelnden Wartung nicht mehr zu... Auch hier sind die Ecken bereits leicht schwarz, eben dort wo sich regelmäßig Kondenswasser an der Scheibe bildet, sobald es draußen kälter wird.


    Ist das Sache des Vermieters? Kann ich neue Fenster fordern? Sind ja immerhin auch meine Heizkosten, die dadurch in die Höhe getrieben werden...


    Der Vermieter wird Dir vermutlich sagen, dass alles Deine Schuld ist, weil Du nicht richtig lüftest.

    Zitat

    Ja, leider sind viele Welpen ziemlich drüber, so dass der Anschein entsteht, dass das ein Normalzustand wäre...


    Woran das bei Euch liegt, kann ich aber nicht sagen. Es hängt oft ab vom Lebensumfeld, in dem der Hund beim Züchter gelebt hat, dem aktuellen, der Häufigkeit der Gassigänge, der Art der Beschäftigung mit dem Hund durch den Menschen usw...


    Viele Grüße
    Corinna


    Bei unserem Hund haben am Anfang schon ganz normale Lebensäußerungen gereicht, um ihn aufzuregen, alles war megaspannend, selbst wenn ich nur in die Küche gelaufen bin. Ich habe die erste Lebenswoche mit dem Hund versucht, möglichst regungslos mit einem Buch auf der Couch zu sitzen. Hat sich meiner Ansicht nach gelohnt.