Beiträge von Duchain

    Hallo Du, ich hoffe, daß Euch der Schreck ein wenig aus den Gliedern raus ist. Wie geht es Deinem Hund...und wie geht es Dir?
    Was mich immer wieder erschreckt ist, daß in solchen Situationen der andere HH sich einfach mal aus dem Staub macht....
    Gott sei Dank hatte ich noch nicht solche schlimmen Situationen.
    Als Erik einmal seine vier Pfoten in die Hand nahm, die Ohren auf Durchzug stellte und ich dann regestrierte, er rennt Richtung Straße (keine Hauptstr. aber im Berufsverkehr wird da ordentlich langgebrettert), da bekam ich wirklich ein ganz elendliches Gefühl. Die Panik kam in dem Moment, als ich Reifenquitschen hörte.
    Das Ding ist gut ausgegangen. Er wurde nicht angefahren, aber die 1 Minute, die ich brauchte, dort zu sein, war grauenhaft.
    Das zweite Mal, wo er mich in Angst versetzt hat, was an der Ostsee. Der Herr marschierte ins Wasser und wollte unbediengt die schwimmende Plastikflasche da raus holen. Dumm nur, daß Angler die Flasche am Boden befestigt hatten, als Markierung. So schwamm er dahin und kam einfach nicht zurück, weil er nicht mit dem Teil von der Stelle kam. Eigentlich wollte ich ja bei 8 Grad Lufttemparatur ins Wasser, aber...nun denn, Klamotten runter, ich rein und den Hund geholt, wo nur noch die Nase aus dem Wasser schaute....
    Im Verleich zu deiner Geschichte sind meine wirklich unwichtig, aber auch hier haben sich sämtliche Gedärme bei mir zusammengezogen....
    Was Euch passiert ist, tut mir leid, es muß der Horror sein. Wünsche Euch alles gute und gute Besserung. Lieben Gruß.

    Hallo Du, ich habe hier einen Mitbewohner, 4-beinig und es nennt sich Labrador, 6-jährig, der hatte das auch schon einmal. In seinem ganzen Leben bei mir 3x, in den letzen 1,5 Jahren gar nix. Er hat da ganz schrecklich mit dem Kopf gezittert, war aber ansprechbar und hat reagiert auf unser Zauberwort: L...eckerlie.
    Der Doc sagte, daß sind Anzeichen einer ganz, ganz leichten Epelepsie (richtig geschrieben?). Bei ihm haben die "Anfälle" ca. 1 Minute gedauert. Medikamente bekommt er zur Zeit und Gott sei Dank noch nicht.
    Vielleicht hat das eine, also das Gefressene, nichts mit dem anderen, dem Kopfzittern, zu tun.
    Wenn Du gar nicht weißt, was Du machen sollst, kontaktiere am besten Deinen Arzt....achja, Erik hat auch einmal sein komplettes Spielzeug verschluckt...da war kein Kopfzittern (nur 24 Std. Klinik :hust: )....gute Besserung!!!!!!

    Hallo Du, ich glaube, ein jährliche Kontrolle kann aber nicht schaden. Ganz ehrlich. So kann man noch/auch erkennen, ob sich am Herzen etwas geändert hat und ob man noch zustätzlich unterstützen kann.
    Ich schreib das jetzt nur mal so pauschal, weil ich auch einen ...sagen wir, leichten Herzfehler habe, aber es einmal im Jahr kontorolliert werden muß, um den Zeitpunkt zu bestimmen, wann man mit Medikamenten anfängt.
    Ich würde es machen lassen. Wünsche Euch alles gute für Eure Gesundheit.

    ....So, jetzt ich, die die ganze Zeit still mitgelesen hat....
    Viel Glück morgen für die OP. Das wird. Werde hier alles drücken, was ich kann und mein Oller (man nennt das umgangssprachlich "Lebensgefährte) bekommt schon das Augenrollen und will fliehen...
    Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute, verwöhnt die Maus nach Strich und Faden, ihr wird auch noch der Schreck in den Gliedern sitzen. Wäre schön, wenn wir bald lesen können, daß mit ihr alles okay ist....
    (P.S. mein Doc hat gesagt, die wichtigsten Zehen sind die zwei mittleren, die äußeren haben weniger Aufgaben....). Viel, viel Glück. :2thumbs:

    nein, nicht ironisch....es ist zum Nachdenken....man liest hier zwischen zwei Zeilen....die erste Zeile, ist für uns sichtbar, die zweite sagt aus, daß wir achtzugeben haben, wie man mit einem Lebewesen umgeht, daß nicht unsere Sprache spricht ...ich kann es nicht richtig in Worte fassen, aber ich weiß, was gemeint ist....
    Diese Geschichte ist nicht wirklich passiert, kommt aber ähnlich sicherlich vor...

    Ich kenne ein ältere Dame, die sich bei einer Trainern versucht hat, Hilfe zu holen. Problem hier war, daß der Pudel an der Leine zu einer Minikampffigur wird, und es schafft, sein gebrechliches Frauchen aus den Schuhen zu ziehen. Naja, sie hat die Trainerin zwei, drei mal à 70 Euo für 40 Minuten kommen lassen und geändert hat sich nichts. Muß aber auch erwähnen, daß das Frauchen ein Typ Mensch ist, der Dinge schwer begreift und es ihm dazu noch schwerfällt, das Empfohlene in die Tat umzusetzen....also, hier jetzt auch nicht das Megaereignis mit riesen Erfolg...
    ich persönlich finde Rütter ganz gut, teile aber nicht all seine Meinungen...ich ziehe für uns das beste (auf Hund abgestimmt) von unterschiedlichen Trainingsmethoden heraus und fahre ganz gut damit, wenn auch nicht PERFEKT...aber, wer ist das schon...