einen, der ohne narkose röntgt, hatte ich ja schon gefunden.. da lagen ja eher meine zweifel, weil leyla ein kleiner flummi ist..
komm jetzt gerade vom TA zurück, uns wurde ja gesagt, wir bräcuhten keinen termin, war aber unsinn und nungut, jetzt haben wir für dienstag einen termin ausgemacht und jetzt doch mit narkose..
ist zwar belastend für sie, aber sie wird ja nicht ständig geröntgt und es geht einfach nicht anders, vor allem nicht beim tierarzt, da hüpft sie noch viel mehr
ich bin aber grad total stolz auf sie, weil sie sich vergleichsweise echt gut verhalten hat
Beiträge von Valli
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ich muss meine hündin jetzt auch röntgen lassen und hab auch ne frage zur narkose..
wir haben beim TA angerufen und nachgefragt (wegen dem termin und so) und der meinte (außer zum termin ;)), dass sie ohne narkose röntgen..
mein hund ist beim tierarzt sowas von überdreht.. (nicht vor angst, sondern vor freude :irre: ) wie soll das denn dann mit röntgen funktionieren?
meint ihr ich soll auf eine vollnarkose bestehen? ich meine, das ist ja auch immer eine ziemliche belastung für den hund.. kann man ihm nicht einfach eine geringere dosis verpassen, damit er nur etwas ruhiger ist? -
hey,
Leyla ist jetzt seit dem 7. dezember läufig - d.h., da hat sie angefangen zu bluten... sie hat nicht sehr lange geblutet, jedenfalls hatte ich da den eindruck... vll hat sie sich auch nur sehr viel unauffällig geputzt?!
nungut, danach wird der ausfluss ja eher durchsichtig.. der hat aber nie so richtig getropft, also wie das blut, und deshalb ists uns jetzt auch etwas unklar, wann genau die läufigkeit denn zu ende ist? gibt zwar so pauschalwerte, aber das ist doch nochmal von hund zu hund verschieden..
ab wann kann ich sie mit sicherheit wieder von der leine lassen? oder soll ich lieber mal meinen tierarzt fragen, wenn der sowas denn ohne große mühe feststellen kann?sie ist unsere 1. hündin und das ist uach ihre erste läufigkeit und ich möchte einfach auf jeden fall vermeiden, dass sie schwanger wird..
liebe grüße und einen guten rutsch,
valli
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natürlich stimmt das irgendwo im grundgedanken, aber zu soetwas gehört eben auch mehr, als nur ein schönes exemplar...
damit meine ich: für sowas muss man schon viel von zucht verstehen...
man weiß doch sonst gar nicht, welche charakterzüge durchschlagen, ob die hunde überhaupt so hübsch aussehen werden und und und...
ganz abgesehen von den krankheiten..viele sind zwar der meinung, mischlinge wären krankheitsmäßig total stabil, was aber auch seine haken hat..
natürlich gibt es diese und jene ausnahme, es gab sicher auch mal einen hund der mit pedrigree 14 jahre alt wurde oder was weiß ich, aber das ist eben nicht die regel.
den rassehundverfechtern geht es hier glaube ich nicht um die züchter, die darauf aus sind, einen hund mit schönem fell und körperbau und blabla zu züchten (die hier eben als die allseits bekannten überzüchteten rassehunde bezeichnet werden), sondern um diese züchter, deren anliegen ist, einen hund zu züchten, ein möglichst geringes risiko an erbkrankheiten hat und der charaktermäßig top ist...
und wenn das zuchtziel eben ist, ein möglichst geringes erbkrankheitsrisiko zu haben, kann man auch nicht von übermäßigen erkrankungen von rassehunden reden....kurz: es ist natürlich klar, dass viele, tolle rassen aus mischlingen entstanden sind, aber das ist noch lange kein freifahrtsschein, für alle besitzer "toller hunde" - wissen gehört auch dazu und zwar nicht gerade wenig...
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ich hab eine black tri hündin mit besonders viel schwarz, so dass sie (denk ich doch mal) noch mehr wie ein mischling aussieht (sie hat im gesicht gar kein weiß)..
ich werd ganz oft gefragt, was sie denn für einer ist - womit ich kein problem hab... ok, mit den anderen kommentaren auch nicht, aber komisch ist es eben schon, da einen reinrassigen aussie stehen zu haben und er wird für eine wald-und-wiesen-mischung gehalten (dieses extrem hab ich zumindest einmal zu hören gekriegt)
worüber ich mich ganz doll gefreut hab, war, als mal eine touri-gruppe in der stadt meinte "wie süüüß! ich glaub das ist ein border collie" endlich mal jemand, der den hütehund in ihr erkennt
aber generell - es gibt soooooooo viele hunderassen, wieso denken so viele leute eigentlich gleich, dass es sich um einen mischling handelt?
der vergleich zum berner sennen ist mir erst einmal passiert - bei einer absolut schrecklichen familie.. aber egal, das wär ein anderes thema!da merkt man vor allem mal wieder, wie wenig ahnung manche hundehalter doch haben.... einen blue merle aussie finde ich doch recht eindeutig und auch einen collie von einem sheltie zu unterscheiden ist keine große kunst... aber jedem das seine
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machen das denn alle tierschutzvereine so, dass die hunde bis zur kastration in ihrem besitz bleiben? da wär ich mir auch unsicher - mehr, als wenn man einfach nur vertraglich festhält, dass sie kastriert werden muss.. (vielleicht könnt ihr das mit der dame ja auch so regeln, vielleicht sogar mit einem zeitlich festgelegten rahmen?)
dann würde ich persönlich jedenfalls erstmal abwarten, ob die sich überhaupt wieder melden und falls sie irgendwann nochmal auf die kastration bestehen, erst DANN kastrieren - das schon so früh zu machen ist, finde ich, noch viel schlimmer...
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ich kann die reaktion deiner trainerin auch nicht ganz nachvollziehen.. bei uns ist das so, dass alle hunde miteinander spielen dürfen und wenns zu wild wird, gehts auseinander. manchmal wiederholt sich das dann ein paar mal, aber es ist nie so, dass man die beiden ganz trennt. also sie haben einfach immer wieder die möglichkeit miteinander zu spielen - anders wäre das glaub ich auch gar nicht möglich, wie will man das machen, wenn sich zwei freilaufende hunde mögen? zur zeit haben wir auch ein paar etwas wildere in der gruppe - sind ja jetzt schon die junghunde - und da gibts auch keinerlei einschränkungen. ich denke, so ist das auch der effektivste weg - die hunde müssen ihre grenzen ja auch selber kennenlernen und erkennen können.
ich schließ mich da den anderen an und würd dir empfehlen, eine andere zu suchen - erst recht, wenn du dich da so unwohl fühlst. du findest da doch sicher noch eine mit vernünftigeren menschen und einer besseren trainerin!
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Zitat
Futter wurde nicht gewechselt und vor dem Durchfall hat es ja auch geklappt...allein schon dieser aspekt lässt mich als laie auf eine blasenentzündung o.ä. tippen. vll hing auch der durchfall damit zusammen. auf jeden fall würd ich den kleinen dem TA mal vorstellen, lieber einmal zu viel als zu wenig...
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ich denke das hängt auch von der rasse und der abstammung ab usw... im aussietreff haben viele geschrieben, mit 7 monaten haben ihre hunde nochmal einen schuss gemacht und das wars dann. dann gibts aber auch linien, die eher spätentwickler sind... und und und
also so verallgemeinern kann man das sicher nicht. -
hm, ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber ich möcht auch mal meinen senf dazugeben
ich benutze ein geschirr. das wachstum behindern, so wie es dir diese frau gesagt hat, kann es gar nicht groß, weil leyla es nur an hat, wenn wir spazieren.. und da wächst sie nunmal nicht viel
ob es generell schadet wegen sehnen&co, dazu kann ich nicht viel sagen. aber meiner meinung nach ist das für den hals noch ungesünder. naja, nicht jeder kann ein experte in sachen körperbau und -entwicklung sein, im endeffekt muss man selbst einfach entscheiden, welche erklärung einem plausibler erscheint und wobei man eben ein besseres gefühl hat.
bezüglich dem ziehen: leyla hat immer wie blöde gezogen, auch stehenbleiben half da nicht. jetzt haben wir sie immer belohnt, wenn sie nicht gezogen hat und das hat erstaunlich gut geklappt.. wirklich, sie hat es gleich beim 1. spaziergang geblickt und schon ab dem 2. oder 3. gar nicht mehr gezogen. als wir im urlaub waren, hatte sie immer ein halsband an (also immer - aber für die spaziergänge dazu noch ein geschirr angekriegt, an dem auch die leine befestigt war), damit wir morgens schnell zum pinkeln mit ihr raus konnten. und das halsband hat ihr so gar nicht gefallen, war kein schöner anblick schien ihr regelrecht wehgetan zu haben und sie hat damit unendlich rumgezappelt (wohl um es loszuwerden) und dabei natürlich auch gezogen. aber kombinieren nicht ziehen=nicht weh tun konnte sie das auch nicht..
also meiner meinung nach lieber positiv bestärken, wenn der/die kleine nicht zieht, aber nicht aus dem grund ein halsband benutzen.
und: noch ein angenehmer nebeneffekt.. wenn hundi mal wieder nicht aufhören will zu spielen, kann man sie da viel leichter packen