wieso wird hier eigentlich von den ganzen hunden abgeraten, die beschäftigung brauchen? wenn mich nicht alles täuscht, hat sie doch nie gesagt, dass ihre familie einen hund sucht, der 3x täglich raus muss und sonst in der ecke liegt?
von einem border collie würde ich insofern abraten, da er, was ich jetzt so gelesen hab, sich nicht, wie ein aussie, mit einer alternativbeschäftigung zum hüten zufrieden gibt.. aber wenn du etwas in der richtung suchst - vielleicht wär ja ein aussie was für dich? der braucht halt viel beschäftigung und bewegung, aber ich denk, wenn ein border für dich in frage kam, wirst du sowas ja auch suchen...
Beiträge von Valli
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hey,
ich hab eine jetzt fast 6monatige aussiehündin. sie ist mein 1. hund und demnach auch der 1., bei dem ich barfe
meine informationen hab ich von verschiedenen barf-homepages bezogen, vor allem aber von barf.de.ms. der futterplan, an dem ich mich orientiere, ist der hier: http://surf.agri.ch/dierauer/FutterplanWelpe.htmlauf barf.de.ms steht auch, dass ein welpe 10% seines körpergewichts kriegen soll und ein erwachsener hund 2%.
als ich leyla zuletzt gewogen hab, hat sie 11 kilo gewogen, demnach hat sie täglich 1100g gekriegt. und zwar 550g RFK, 275g gemüse und 275g fleisch. und eben ab und zu pansen und andere innereien. zum gemüse kriegt sie immer einen schuss öl dazu und ein bisschen gemahlene nüsse. aber eigentlich gehts mir gerade ja eher um die menge.
sie ist nämlich schon n bisschen zu dick geworden mit der futtermenge - die 10% sind ja auch nur pauschalwerte, das ist schon klar und wir hätten jetzt auch reduziert.
allerdings wurde uns das gestern auch in der welpenspielstunde gesagt, dass sie ein bisschen zu moppelig ist und auf die frage hin, wieviel sie denn kriegt, waren die ziemlich schockiert. u.a. wurde angebracht, dass der und der erwachsene hund, obwohl er mehr wiegt, viel weniger kriegt. und wir sollen mal so die hälfte geben.
ich bin jetzt ein bisschen verunsichert, wieviel sie kriegen soll :help:
wir haben gerade auf 600g (also 300rfk und 150 gemüse und 150 fleisch) reduziert, aber ich will ihr ja auch nicht zu wenig füttern !?lg,
valli -
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hallöchen,
ich komm grad vom tierarzt zurück und muss sagen, dass ich ein bisschen geschockt bin..
ich fang mal von vorne an. leyla hat das knabbern neu entdeckt. wir waren gestern auf einer familienfeier und sie knabbert unglaublich gerne an händen rum, wenn man sie streicheln will. ich nenn das bewusst nicht beißen, weil es einfach gar nicht weh tut. naja, dann haben wir heute morgen eine zecke an ihrem ohr entdeckt und wollten die wegmachen, plötzlich rastet sie voll aus und will beißen (also solang man an die zecke will). gestern haben wir ihr noch eine zecke entfernt und da hat sie noch nicht so reagiert. ich denke mal, sie will was neues ausprobieren, weil ihr das natürlich unangenehm ist. wir konnten also noch nicht wirklich daran arbeiten [falls irgendwer tipps hat, was man dagegen machen kann, könnt ihr die auch gerne schreiben :)]. dann haben wir irgendwann festgestellt, dass sie ziemlich humpelt und als wir wieder zu hause waren, war sie total apathisch und wollte auch nicht fressen.. wir haben uns die kleine also geschnappt und sind zum tierarzt. tierklinik, weil die auch samstags noch um 2 offen hat, unser tierarzt macht um 12 zu. eigentlich lieeeebt leyla unsere tierärztin, kanns immer gar nicht erwarten, dran zu sein, weil die (damit leyla tierärzte auch ja immer positiv assoziiert ;)) sich immer schön mit leckerlies bei ihr einschleimt das ist echt klasse da. aber die hatte ja leider schon zu, also gings zu der klinik. da fings dann beim röntgen damit an, dass leyla das unangenehm war und sie geschnappt hat. wir haben ja wiegesagt noch nicht dran arbeiten können, weil das heute zum 1. mal passiert ist. naja, dann haben meine mutter und meine schwester ihr nen maulkorb angelegt und das ging so wohl ganz gut.. dann musste sie nochmal geröngt werden, da hab ich ihr den angelegt und auch beim röngten hat sie still gehalten :freude: sie hat wohl irgendwas im magen und wollt die tierärztin ihr nen kontrastmittel geben.. mit einer spritze und bei der zweiten wollt sie nicht mehr und hat angefangen zu schnappen. zwei mal und zwei mal hat ihr die tierärztin voll auf die schnauze gehaun. was es kein bisschen besser gemacht hat. den maulkorb wollt sie sich von ihr auch nicht anziehen lassen, also hab ich das gemacht. hat mich zwar auch erst angeknurrt, aber mit leckerlie geht das ja alles. dann hat sie auch das kontrastmittel geschluckt.. und was ich noch vergessen hab,als wir ihr erzählt haben, dass sie beim röntgen geschnappt hat, meinte sie, da kann man ihr dann ruhig mal mit der zeitung eine überbraten, also aufn hintern. nicht mit der hand, aber mit der zeitung. und dass leyla wohl ziemlich dominant sei und alles.
das hat mich alles ziemlich geschockt, vor allem als sie ihr dann noch 2x eine übergebraten hat.. das sind definitiv nicht meine erziehungsmethoden und ich denke eigentlich, wenn der tierarzt angst hat gebissen zu werden (wo ich ihn ja auch verstehen kann) muss er nicht die erziehung übernehmen, sondern zieht dem hund nen maulkorb an (oder lässt das eben den besitzer machen) und gut ist.. aber generell der ganze umgang.. sie hat sich zum beispiel nicht mal darum geschert, dass die kleine später den tierarzt positiv verbinden soll, und alles.. hat uns auch erzählt, dass sie nicht viel von knochenfütterung hält (wir füttern barf), aber das kennt man ja schon eher von tierärzten. aber der gesamteindruck :shock: zu unsrer eigentlichen tierärztin gehen wir schon immer, das war jetzt die 1. andere und ich hätte gar nicht gedacht, dass es SO welche gibt. vor allem nicht in der tierklinik. ich muss ehrlich sagen, ich hätt aufm rückweg am liebsten geheult.. vor allem, weil meine schwester von dem beißen ja auch nicht ganz angetan ist und ich jetzt meiner familie wahrscheinlich wieder erstmal klar machen muss, dass wir unseren hund nicht schlagen.
als wir nach hause kamen, hat sich leyla übrigens prompt aufs fressen gestürzt und generell war sie schon in der klinik wieder ziemlich putzmunter. die einzige beschwerde ist also gerade nur noch das humpeln. und da meint sie, wir sollen so in 1,2 tagen nochmal kommen, sie würde noch nichts sehen. da können wir dann auch wieder zu unserem tierarzt. wir haben aber morgen früh wegen der magensache noch einen termin, ich würd da aber sehr ungern hingehen. meint ihr das ist noch nötig, wenn sie eh wieder frisst?
danke fürs lesen, musste mir das mal von der seele schreibenliebe grüße,
valli -
HS können ja leider auch viel mist labern...
womit ich nicht generell sagen will, dass sie das nur tun, nur ist es sicher nicht falsch, auch mal nach anderen meinungen zu fragen.in unserer hs haben wir das letzte mal über bindung gesprochen und was man darunter versteht - z.b., dass der hund einem vertraut, auch wenn er angst hat. dazu hat uns unsere trainerin das beispiel geliefert, dass sie am morgen mit ihrer hündin spazieren war und sie einer horde soldaten über den weg gelaufen sind. die haben der kleinen wohl angst gemacht und sie hat sich auf die füße von unsrer trainerin gesetzt, nach dem motto "klär du das für mich".
klang alles ganz einleuchtend und so, vor allem, weil mir das auf, neben oder zwischen den füßen gewusel auch schonmal in angst-situationen aufgefallen ist... und ich denke, wenn ein hund bei angst so reagiert, hat er doch eher nicht das ziel, kontrollieren zu wollen - dann könnte er sich der situation doch gleich stellen, oder? -
Zitat
2. Massives Leinenbeißen beim Spaziergang. Sage ich "aus", dann flippt sie aus. Springt, bellt und knurrt mich anDas kommt mir bekannt vor - wenn sie damit testet, Pebbles, was soll man denn dann tun? Ich hab bisher nein gesagt und bin stehen geblieben, oder ist es vll gerade das, was die Kleinen bezwecken wollen?!
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also zum thema welpe oder junghund...
das hat sicher alles seine vor- und nachteile.
unsere kleine beansprucht schon seeehr viel aufmerksamkeit und ich würd es auch als sehr anstrengend bezeichnen, aber da wir sie wirklich wollten, ist das alles gar nicht so "schlimm" wie es sich vielleicht anhört - ich mach das gern, weil sie mich mit so vielem entschädigt, sie ist so toll *schon solche muttergefühle hat*
aber wiegesagt - sie braucht halt auch ihre zeit, einfach ist das nicht immer, man muss es schon wirklich wollen.. so ist jedenfalls meine ansicht
und der junghund hat eben den vorteil, dass er doch (hoffentlich) für sein alter entsprechend schon gut erzogen ist und man mehr mit ihm machen kann und alles..
pauschal kann man das denke ich nicht sagen, was du tun "sollst", wichtiger ist eher die frage, wies in eurem leben aussieht (also was überhaupt bzg dem thema hund möglich wäre) und was ihr euch von eurem hund wünscht.. ich denke beides hat einfach seine vor- und nachteile, denkt doch einfach nochmal gemeinsam darüber nach -
hey,
ich barfe meine 15wöchige aussiehündin ja teilweise, seit ich sie hab.. sie frisst auch eier, wenn sie untergemischt sind und so, kein problem..
dann hat meine mutter ihr neulich ein ganzes reingelegt, das hat sie nur komisch angeschaut, und weil meine mutter nicht wollte, dass sich das ei im ganzen haus ausbreitet (sie frisst ihre knochen z.b. gern im körbchen), hat sies dann rausgestellt.. und da wurd das ei dann erstmal verbellt jetzt hab ichs nochmal ausprobiert und sie weiss einfach gaaar nichts damit anzufangen, das ist sooo komisch :shock:
wie kann ich sie dazu bringen, das ei auch mal selbst zu knacken?liebe grüße,
valli -
hey,
also wir haben unsere kleine jetzt fast 7 wochen lang. sie ist eine aussiehündin und 15 wochen alt.
ich hab hier im forum ja auch schon viele hilfreiche tips gefunden, so zum beispiel auch, dass es wohl noch andere welpen gibt, die ihren besitzer mal anspringen und auch mal schnappen, wenn sie z.b. spielen wollen - und natürlich wie man das bekämpft.. das war ja eigentlich soweit kein problem und auch das anspringen beim begrüßen hat sich schon gebessert - wir sind eigentlich echt zufrieden...
nur in letzter zeit ist es z.b. so, wenn man sich auf ihre höhe begibt, ums ie zu begrüßen und so, dass sie irgendwann anfängt, nach dem gesicht zu schnappen (bisher hat sies aber noch nie getroffen) oder in die klamotten zu beißen..
dann gibt es auch situationen, wo sie einen anspringt und alles, dabei allerdings auch beißt.. also nicht nur so show.. das macht sie zum beispiel auch manchmal, wenn sie ihr fressen haben will.. oder eben saß ich hier ganz harmlos und plötzlich beschließt sie, mich anzuspringen. ich sitz hier auf dem stuhl und sie weiß ganz genau, dass das hier mein platz ist und sie mich hier nicht anzusrpingen hat oder so.. bisher hat das auch recht gut geklappt naja, jetzt springt sie mich immer öfter an, ich schubs sie dann sozusagen runter und dann beißt sie auch schonmal in meine hand..
oder beim aussperren, wenn sie uns anspringt - wenn sie wieder hinter uns her wollte, musste man sie ja irgendwie hinter die tür kriegen, zum schließen.. und wenn man sie dann mit der hand geschoben hat, hat sie da auch schonmal reingebissen..
irgendwie weiss ich gar nicht mehr weiter, sie hat sowas nie gemacht und jetzt plötzlich das.... :help: wir hatten eigentlich auch nie "dominanzprobleme" mit ihr - ich weiß, dominanz gibt es bei welpen nicht aber ich hatte nie das gefühl, dass sie uns auf der nase rumtanzt..
und auch wenn das jetzt solhce gründe hätte, wüsst ich trotzdem nicht ganz, was wir ändern müssten...
ist auch unser 1. hund und ich bin völlig ratlos...vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen, wär echt lieb..
liebe grüße,
valli -
also von knoblauch weiss ich auch nicht mehr, als dass es angeblich bei den einen hilft und bei den anderen nicht - aber das argument, dass hunde nicht schwitzen, klingt doch ganz einleuchtend?! oder läuft das mit den ausdünstungen anders ab?
naja und zum giftig... solls wohl erst ab ein paar kilo seinwenn ihr kein frontline benutzen wollt wegen der chemie, ist doch exspot denk ich mal auch nicht besser, oder?
ansonsten soll wohl das scaliborhalsband ganz gut funktionieren.. aber ist halt auch chemie...
meine hundetrainerin bringt mir nächste wohce ein homöopathisches mittel mit - wäre das vielleicht was für euch?