Dieb verwechselt Hunde – und entführt gefährlichen Aaron (msn.com)
Der kuriose Diebstahl von Aaron wurde aufgeklärt.
Das ist ja...nicht zu fassen.
Man möchte erst lachen, aber dann...unglaublich...
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Neues Benutzerkonto erstellenDieb verwechselt Hunde – und entführt gefährlichen Aaron (msn.com)
Der kuriose Diebstahl von Aaron wurde aufgeklärt.
Das ist ja...nicht zu fassen.
Man möchte erst lachen, aber dann...unglaublich...
Dann versteht man mich ja zumindest.
Fallt nicht über mich her - aber ich gestehe - ich bin offenbar ein 'Medienopfer'. Warum ich das glaube? Weil ich so gut wie keine negativen Erlebnisse mit Pitbulls, Staffs, Rottis, Dobermännern, Malis und Kangals vorweisen kann. Ja, wir haben hier einen Kangal, dem möchte ich ohne Halti und Leine nicht begegnen (zudem geht eine Frau mit ihm und ich traue ihr nicht wirklich zu, dass sie ihn im Zweifel gehalten kriegt). Trotzdem gestehe ich einen riesen Respekt vor den oben genannten Rassen. Wenn ich einer Begegnung aus dem Weg gehen kann tue ich es. Wobei ich dazu sagen muss, ich lasse auch nur wenig Fremdhundekontakte dazu. Und obwohl es mit den oben genannten Rassen eigentlich keine negativen (erwähnenswerte) Vorfälle gibt, hab ich vor dem handelsüblichen Sheltie, Retriever oder Aussie (beliebig gewählt) weniger Respekt / Vourteile. Was völlig verrückt ist eigentlich, weil ich zum Beispiel jede Menge kack Begegnungen (durchaus auch gefährliche) mit in uns reinknallenden Retrievern hatte, als mit anderen Rassen.
Es tut mir auch sehr leid, dass ich so vorurteilsbelastet bin, gerade gegenüber tollen, verantwortungsvollen Hundebesitzer:innen oben genannter Rassen.
Alles anzeigenAlles anzeigenHier ging es ja um die Frage, wie Kinder Empathie entwickeln können, und es wurde verneint, dass Kinder diese Empathie durch ein Streicheln-Dürfen/Umgehen-Dürfen mit Hunden, auch fremden, entwickeln können.
Ich frage mich bei der Im Zitat aufgeführten Vorgehensweise, welche Empathie Kinder entwickeln gegenüber Hunden, wenn sie drei Mal Hundehalter fragen, ob sie deren Hund streicheln dürfen, und drei Mal die Antwort bekommen: "Nein, das ist gefährlich!" ...
Die fragen doch kein viertes Mal einen weiteren Hundehalter, sondern haben nach den Absagen vorher abgespeichert: "Hunde sind gefährlich!"
.............
Und ich würde mir viel mehr aktive Prävention von Hundehaltern wünschen, wenn es um den Kontakt mit Kindern geht. Denn sehr schnell wird aus einem Hund der sich hündisch korrekt verhält ein gefährlicher Hund gemacht, wenn nein Kind involviert ist und Eltern + Hundehalter sich falsch entschieden haben.
Genau das was ich auch meinte. Danke.
Ich empfinde kinder als schützenswerte kleine Mitglieder der Gesellschaft -
Und aus diesem Grund gehe ich Kindern aus dem Weg.
Wie oft haben Hundehalter:innen schon die Hand für ihren Hund ins Feuer gelegt und es ist dann doch was passiert. Eben weil Hunde nicht immer allumfassend einschätzbar und vorhersehbar sind. Genausowenig wie Kinder eben auch.
Alles anzeigenAlles anzeigenWeil sie das Kind genauso eingeschätzt hat, wie du auch.
Du hast ja den vorherigen Umgang des Kindes beschrieben, der einfach nur sanft und umsichtig war - und genau deshalb konnte Enya auch diese enge Umarmung entspannt genießen.
Deshalb finde ich diese Schlussfolgerung von dir auch äußerst schade:
Ehrlich, dein Hund ist nicht "ein anderer" Hund, wo dieses Szenario möglicherweise Unmut beim Hund erzeugt hätte.
Du hast doch Verantwortung übernommen, und dir genau angesehen, wie das Kind sich verhält, und hattest Recht mit deiner Einschätzung.
Ich hätte dem Kind vielleicht später noch mal erklärt, dass diese enge Umarmung eines ihm doch fremden Hundes keine gute Idee war ... weil nicht jeder Hund so wie Enya ist, die selber sehr gut eingeschätzt hat, wie das Kind "drauf" ist, und selbst diese Enge entspannt genießen konnte.
Nichts für ungut, ist nur mal ein anderer Fokus
Öhm nö, ich bin da bei Lucy_Lou selbst mein Hund, der mit Kindern aufwächst, der Kinder mag, hat keinen Kontakt mit fremden Kindern. Streichelnde Kinder gibts hier nicht, da bin ich sehr konsequent. Meine Kinder dürfen, und das wars.
Möchte ich einfach ganz viel mehr liken als einmal! Bin auch von diesem Lager.
Meine Erfahrungen sind folgende:
Kinder können ihr Handeln und die Konsequenzen oftmals nicht absehen. Gerade wenn sie klein sind. Zudem sind sie, umso so jünger sie sind, wehr- und schutzlos, nicht standfest und (oft) wenig hundeerfahren. Und wenn sie Hundeerfahren sind, dann haben sie selbst positive Erfahrungen mit dem eigenen Hund, können aber gar nicht nachvollziehen, dass andere Hunde anders sind.
Eltern sind oft abgelenkt (Handy), es ist ihnen egal, sie haben zu wenig Hundeerfahrung, sie überschätzen die Kompetenzen ihres Kindes.
Hundehalter:innen unterschätzen ihre Hunde. Oder die Kinder (in Bezug auf ihr Verhalten und die Konseqenzen). Sind abgelenkt. Haben ne 'Hat der noch nie gemacht Mentalität'. Oder mein liebster Klassiker: Glauben, dass sie ihren Hund immer im Blick haben - und unter Kontrolle haben (was manchmal durch unerwartete Ereignisse gar nicht zu garantieren ist).
Dachte bisher auch, dass ich immer alles steuern kann. Weil ich einfach übervorsichtig bin. Bis ich dann mit meinen angeleinten Hunden, maximalen Abstand suchend, von zwei kleinen Kindern mit Rollern bedrängt wurde. Keine Erziehungsberechtigen in Sicht. Kinder nicht auf meine deutliche, laute Ansprache reagierend. Meine Hunde haben sich angemessen der Situation verhalten, aber ich werds nie vergessen. Ich war sehr hilflos...aber die blöde wäre ich gewesen, bzw. meine Hunde.
Ihr seid ja lieb - voll toll
Ich glaub' ich hab vergessen zu sagen: Ich fange nur mit meiner kleinen Hündin neu an. ZHS hab ich schon immer gemacht (mit meiner 6 Jährigen Canicross, mit meinem verstorbenen Rüden vor den Inlinern), natürlich nicht auf so einem Niveau wie ihr, klar. ZHS für den Hausgebrauch eben. Mein Wissen ist auch nicht so fundiert wie Eures und natürlich fehlt auch die Ernsthaftigkeit für Wettbewerbe o.Ä. Aber ich bin kein Neuling. Beim Dogscooter allerdings schon. Hab ich noch nie gemacht. Vorm Rad ja. Inwiefern das vergleichbar - oder einfacher ist, keine Ahnung. Ich fahre einfach nicht soooo gerne Rad. Aber ich laufe so langsam, dass meine Hunde, nun ja tempotechnisch etwas unterfordert sind, vielleicht
Königsforst ist ja echt um die Ecke von mir. Gibts da empfehlenswerte Strecken, wo man nicht sovielen begegnet? Muss nicht lang sein. 4 Kilometer so ca.
Überlebe wirklich mir mal bei den Kleinanzeigen son Scooter zu schießen. Passt son Ding INS Auto?
Alles anzeigenNee das stimmt so einfach nicht.
Diese Ausbildung zum Nachteil des Menschen bedeutet ziviles beissen. Also Hund kann geschickt werden, braucht keine typischen Bilder wie der Sporthund und beisst.
Das ist also ein komplett anderes Thema. WAERE die Sportausbildung eben eine Ausbildung zum Nachteil des Menschen, dann waere sie in DE verboten!
Vor zig Jahren war Mondioring u.a. deswegen in mind. einem Bundesland verboten, weil irgendwer meinte das sei ja zivile Arbeit -> Verbot. Das wurde mWn aber vor ein paar Jahren geaendert. Ich muesst nachlesen, das ist schon recht lange her.
In A und B wird sehr wohl auch gebissen. Ins Kissen o.ae. beim HF. Nicht jeder Hund wird in A mit Beute nach der Faehrte bestaetigt, aber manche schon. In B wird nach dem Aufbau ueber Futter auf Beute umgestellt (oder man macht beides..). Auch da: beissen!
Die Videos die ich verlinkt hatte zeigen mAn sehr deutlich das die Hunde nicht dumm sind und sehr wohl unterscheiden koennen. Es geht NICHT um die Silhouette eines Menschen. Es geht um den Schutzarm. Fehlt der, fehlt das Bild das der Hund kennt. Obwohl da ein Mensch steht..
Hier nochmal ein Video, da ist sogar die ganz typische Bewegung zu sehen. Und der Hund unterscheidet dennoch!
Danke für dieses sehr interessante Video. Für mich als Laie sehr spannend zu sehen.
EDIT: wurde schon beantwortet.