ZitatAlles anzeigenHallo zusammen,
bei mir lebt seit Ende März 'Chip', ein ehemaliger ungarischer Straßenhund, geschätzt auf ca. 5 Jahre und ein absoluter Schatz!
Nun sammel ich seit heute Kotproben, die ich an Laboklin schicken werde. Geplant war eine parasitologische Untersuchung, da die letzte Entwurmung im TH Mitte März stattgefunden hat.
Jetzt schaue ich mir gerade den Untersuchungsauftrag von Laboklin an und frage mich, ob es bei einem Hund mit ungewisser Vergangenheit nicht sinnvoll wäre, auch auf Giardien und Lungenwurmlarven zu testen???
Filarientest (noch in Ungarn) war negativ, ebenso das Ungarnprofil (Ehrlichiose, Babesiose, Anaplasmose, Test war im April, also im Endeffekt zu früh, da hat mich der TA leider schlecht beraten...)
Chip macht einen sehr fitten Eindruck, es geht also nur darum ob es sinnvoll wäre, einmal auf Giardien und Lungenwürmer zu testen, oder ob ihr das für überflüssig halten würdet!
Schonmal danke für eure Antworten!
Allso Giardien auf alle fälle wenn er breiigen DF hat der auch noch säuerlich riecht.
Eharlichiose, Babesiose ist eigentlich Spanien sehr oft der fall, in Ungarn Rumänien nicht der Fall.
Ich arbeite im Tierheim und habe selber eine Hündin aus Rumänien.
sie hat leider ein Stauppe-Gebiss das ist nicht so toll.
Allso solange keine Kranheitserscheinungen sind würde ich es lassen.
Und mach dir nicht soviel Kopf darum dein Hund ist doch fitt!