Beiträge von orsche

    wir haben unsere Emily im November mit 9 Wochen bekommen.
    Also hatten wir keine andere Wahl als im Winter auch bei Temoeraturen unter 0 raus zu gehen mit ihr. Sie schien da keine Probleme gehabt zu haben. Im Gegenteil: sie hat sich immer im Schnee eingegraben.
    Regen mag sie allerdings auch nicht so. Da gehen wir immer etwas kürzer und die wird gut abgerubelt wenn wir nach Hause kommen

    da wage ich doch glatt zu widersprechen.


    Bei Emily sehe ich manchmal an ihrem Blick, dass sie gerade denkt:"was könnte ich denn jetzt wieder anstellen"
    Und wenn ich dann geschickt wegsehe legt sie auch gleich los und ist total enttäuscht wenn dann ein bestimmtes NEIN kommt.


    Zum Glück ist es in den letzten Woche besser geworden.


    Die Grenze zwischen Trennungsangst und "Wut-Anfall" weil Herrschen es gewagt hat ohne den Hund zu gehen ist sübrigends schwer zu bestimmen.

    ich bin ein grosser Fan von den flachen Schleppleinen (ähnlich wie die Bänder die an Festerrollos drann sind) die können nicht so die Beine verletzen und sind besser zu halten.
    Alternativ habe ich auch schon Seile aus dem Segelsport probiert. Geht auch sehr gut

    noch ein kleiner Tip wenn drinnen ein Malheur passiert: die Stelle sehr gut sauber machen damit kein Pipi Geruch mehr da ist sonst macht der Hund beim nächsten Mal wieder da. Sehr gut geeignet ist zB Essigreiniger

    willkommen im Club der Besitzer eines "Zerstörers" *lach*
    Es gab Zeit wo wir unsere Emily nur noch den Emilinator gennant haben. Der Höhepunkt waren 2 Lichtschalter im Flur die in einer 1/2 Stunde komplett bis auf die Drähte herausgenommen wurden.
    Seitdem hat Emily im keller ihren eigenen Spielraum (ca. 20qm) mit allem was sie braucht: Decke, Korb, Spielzeug, wasser,...
    Der bereich ist mit so einem Kinder-Sicherrungstor abgetrennt.
    Und sie ist sehr gerne da unten. meistens geht sie auch schon runter wenn sie sich langweilt und es draussen zB regnet.


    Was auch hilft sind besonders gefährliche sachen einzusprühen (es gibt im Fachhandel Sprays die für den Hund übel riechen -für dich natuerlich nicht-) oder einzuschmieren mit WickVaporup oder Chilipaste. Das haben wir am Anfang insb. bei den Kabeln gemacht und es hat sehr gut funktionniert. Muss nur alle paar Wochen wieder erneuert werden


    Kopf hoch: es wird bestimmt bald besser


    Marc

    und hier noch eine Antwort eines Franzosen ;-)


    Ausserhalb der Saison wird sich keiner daran stören ob du einen Hund mit zum Strand nimmst so lange die Hunde sich gut benehmen und keinen stören. Und wenn jemand meckert wird er es wohl auf Deutsch machen *lach*. Du solltest nur die "Tretmienen" entfernen falls eine gelegt wird.
    Wir waren vor 2 Jahren im September in St Aygulf wo meine Eltern eine kleine Wohnung haben: auch bei schönstem Wetter ist der Strand fast ganz leer also ist toben absolut möglich.
    Mein Bruder war sogar schon mit seiner Dalmatienerhündin im Hochsommer da. War auch kein Problem (ausser das der Strand dann sehr voll ist und es sehr heiss für den Hund sein kann).


    Gruss


    Marc

    Als Franzose kann ich nur eins sagen: in Frankreich ist es überall schön :gut:
    Aber auch ich habe natürlich meine Lieblingsgegende.
    Ich kann den Empfehlungen Bretagne und Vendee nur beistimmen (bin auch am liebsten an der Atlantik Küste) mit einem Vorbehalt: das Wetter-Risiko.
    Es gibt zwar keine Garantie für schönes Wetter aber bessere Chancen hast du weiter südlich. Mir gefällt die Gegend um La Rochelle sehr gut. Und noch weiter südlich die Küste bei Bordeaux.


    Wir Franzosen sind generell Hunden sehr aufgeschlossen also dürftest du wenig Probleme haben


    Viel Spass in meiner Heimat


    Marc

    Danke erstmal für die Rechtschreibprüfung.
    Als Franzose hat man es eben nicht leicht hier mit der deutschen Sprache :D


    Meistens fahren wir mit ihr zur Hundeschule und da ist sie sehr gerne. Also muesste es schon mit was positivem verknüpft sein.
    Es geht allerdings über die Autobahn + Stadtverkehr.
    Und auch sonst wenn wir sie mitnehmen gibt immer schoen viel Leckerlies und Spiel beim aussteigen.
    Längere Strecken hat sie auch schon hintersicht (bis 5 Stunden mit 20 Minuten Pipi-Spiel-Pausen alle 2 Stunden)


    Sobald das Auto sich in Fahrt setzt fängt sie mit dem hecheln an. Lässt die Zunge raushängen und dann wird es relativ schnell ziemlich feucht
    (zum Glück gibt es ja Schonbezüge).


    Sie bekommt natuerlich immer genug Frischluft. Insb. wenn sie auf dem Beifahrersitz sitzt.
    Das Zukleben von Scheiben ist wahrscheinlich an sich sinnvoll aber doch problematisch in Hinsicht Verkehrstütigkeit.


    Ich denke auch es wird sich hoffentlich in den naechsten Monaten von allein lösen.

    Hallo


    meine 9 Monate alte Golden Retr. Hündin scheint das Autofahren nicht zu mögen. Die ganze Zeit heschelt sie aufgeregt und zum Teil sabbert sie...
    Im X3 meiner Freundin sitzt sie im Kofferaum (mit Gitterabgetrennt). Die Betonung liegt auf SITZT... die ganze zeit ohne sich zu legen und heschelt.
    Bei mir (Peugeot 307) sitzt sie (angeschnallt) auf dem Beifahrersitz. Das mag sie genau so wenig


    Wer hat einen guten Tip?
    Wir haben uns jetzt so eine Decke besorgt, die man auf der Rückbank an die Kopfstützen hängt. Vielleicht hilft das.


    Gruss


    Marc + Emily